DE864205C - Kraftfahrzeug, bei dem der Fahrzeugmotor zum Antrieb eines Kompressors dient - Google Patents

Kraftfahrzeug, bei dem der Fahrzeugmotor zum Antrieb eines Kompressors dient

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DE864205C
DE864205C DEU813D DEU0000813D DE864205C DE 864205 C DE864205 C DE 864205C DE U813 D DEU813 D DE U813D DE U0000813 D DEU0000813 D DE U0000813D DE 864205 C DE864205 C DE 864205C
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DE
Germany
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compressor
drive
motor vehicle
gear
shaft
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Expired
Application number
DEU813D
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English (en)
Inventor
Helene Usinger
Jakob Usinger
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K25/00Auxiliary drives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/28Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of power take-off

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug, bei dem der Fahrzeugmotor zum Antrieb eines Kompressors dient Die Erfindung behandelt einen selbstfahrenden Motorkompressor bzw. ein Kraftfahrzeug, bei dem der Fahrzeugmotor auch zum Antrieb eines Kompressors dient und ein zwischen Geschwindigkeitswechsel- und Ausgleichgetriebe für die Hinterräder angeordnetes Getriebe für den Kompressorantrieb eine Kupplung aufweist, durch die das Wechselgetriebe mit dem Ausgleichgetriebe oder mit dem Kompressorgetriebe gekuppelt werden kann. Nach der Erfindung wird, um eine gr&Pltmögliche Einheitlichkeit der Einbauteile zu erzielen, ein, Kompressor verwendet, der bis auf den Zylinderkopf in allen seinen Bauteilen dem Fahrzeugmotor gleicht bzw. aus einem solchen hergestellt ist, so daß(z. B. die erforderlichen Vorrichtungen für die Kühlung die gleichen sind wie beim Fahrzeugmotor, da auch die Drehrichtung des Fahrmotors und des Kompressbrs dieselbe ist. Die hierdurch erzielten. Vorteile in bezug auf die Herstellung, die Ersatzteillagerhaltung und die Bedienung sind unbestreitbar.
  • Der aus Bauteilen des Fahrzeugmotors gebildete Kompressor wird erfindungsgemäß so angeordnet und sein Antrieb so durchgebildet, daß nunmehr in bezug auf die Gesamtlage entgegengesetzte Drehrichtungen von Fahrzeugmotor und Kompressor erzielt werden, wodurch ein fast erschütterungsfreies Arbeiten der Gesamtlage erreicht wird, da sich die aus den Dlrehkräften ergebenden Momente gegenseitig .aufheben. Hierbei erfolgt der Kompressorantrieb nur nach einer 1)@rehrichtung hin., um Stöxungen und Schäden zu vermeiden, wenn infolge Unachtsamkeit die Drehrichtung des Kompressor= antriebes durch Einschalten des Getrieberückwärtsganges ebenfalls geändert wird. Da sich im Betrieb auf einer Baustelle oft das Bedürfnis für die Antriebsmriglichkeit weiterer Arbeitsmaschinen ergeben hat, ist nach der Erfindung der Kompressorantrieb so gestaltet, daßi außer der Kompressorantriebswelle noch eineweitere an-und abschaltbare Antriebswelle vorgesehen ist, so daß auch von dieser Kraft abgenommen werden kann. Hierdurch ergeben sich zwei mit verschiedenen Drehzahlen arbeitende Antriebe für andere Arbeitsmaschinen, deren Drehrichtung durch Einschalten des Rückwärtsganges im Geschwindigkeitswechselgetriebe geändert werden- kann. Die Antriebsmöglichkeit weiterer Maschinen außser dem Antrieb des Kompressors, beispielsweise einer Dynamomaschine, einer Pumpe, einer Kreissäge od. dgl., ist auf der Baustelle, auf der der Kompressor gemäß der Erfindung verwendet wird, von großer Bedeutung.
  • Wenn nur Leuchtgas als B'letriebsstoff für den Fahrzeugmotor zur Verfügung steht, ist es weiterhin möiglich, das Gas mit dem Kompressor zu verdichten und Vorratsflaschen mit Leuchtgas höherer 'Spannung zu füllen, wobei der Fahrzeugmotor an der Füllstelle mit Leuchtgas aus der Ortsgasleitung arbeitet, während er bei der- Fahrt und auf der Arbeitsstelle beim Kompressorantrieb mit dem höher verdichteten Flaschengas. unter Zwischenschaltung eines Druckminderungsventils betrieben wird.
  • Dier Kompressor, der wie der Antriebsmotor meistens nur vier Zylinder aufweist, kann ein- und zweistufig betrieben werden. Blei zweistufiger Verdichtung arbeiten, da die Zylinderdurchmesser alle gleich sind, drei Zylinder als Niederdruck- und ein Zylinder als Hochdruckstufe.
  • Wenn für die Kompressoranlage nach der Erfindung ein gebräuchliches Lastkraftfahrzeug verwendet wird und zwischen dem Geschwindigkeitswechselgetriebe und der Antriebswelle des Ausgleichgetriebes der Kompressorantrieb sowie der Kompressor nebst Kühler an dem Fhhrzeugrahmen vorgesehen ist, so verbleibt noch genügend Ladeflache für die Unterbringung der Diruckluftwerkzeuge, Druckluftschläuche, Bohrer und sonstigen Z'ubeh&s, das bisher auf einem besonderen Lastkraftfahrzeug oder Anhänger befördert werden mußte. Auch können auf dem Fahrzeugrahmen die weiteren vorher erwähnten, vom Motor anzutreibenden Arbeitsmaschinen aufgebaut werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Verwendung eines Lastkraftfahrzeuges dargestellt.
  • Mit a ist der Antriebsmotor und mit b der Kompressor bezeichnet. c ist der Kühler für den Antriebsmotor und d der Kühler für den Kompressor, die ebenfalls austauschbar gleicherAusführung sein köhnen. Am Motor ist eine Reibungskupplung e und ein Geschwindigkeitswechselgetriebe f angeordnet, das mit einer Keilnutenwelle g verbunden ist, die drehbar in einem @Gehäuseh und einem Antriebsteil i für die Antriebswelle k des Ausgleichgetriebes für die Hinterräder gelagert ist. Der Antriebsteil i ist mit (Klauen l versehen und in dem Gehäuse T2 gelagert. Die Verbindung zwischen dem Antriebsteil i und der Antriebswelle k erfolgt durch ein Kardangelenk m. Auf der Keilnutenwelle g ist nicht drehbar, jedoch verschiebbar ein Zahnrad n mit Klauen o angeordnet. Im Getriebegehäuse lt ist die Kompressorantriebswelle p gelagert, auf der ein Antriebszahnrad q befestigt ist. Ferner ist auf der Welle p ein Abtrieb r, z. B. eine Riemenscheibe, und eine versschiebbare Klaues vorgesehen, während auf der Kompressorkürbelwelle eine Gegenklaue t sitzt. Im Gehäuse h ist eine weitere Welle u gelagert, auf der ein Zahnrad v befestigt ist. Von der Welle z4 kann der Abtrieb von den Wellenenden w und x aus erfolgen. Mit y ist ein Gaserzeuger bezeichnet.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Für den Fahrbetrieb wird die Klaue o durch einen Schalthebel mit der Klaue l gekuppelt, so daß der Kraftfluß des Motors a über die Reibungskupplung e, das Geschwindigkeitswechselgetriebe f, die . ,Keilnutenwelle g, die Klauen o und 1, Antriebsteil i, Kardangelenk in nach der Antriebswelle k des Ausgleichgetriebes geleitet wird. Hierbei ist der Antrieb für die Kompressorantriebswelle p und die Welle u abgeschaltet. Für den Kompressorantrieb werden die Klauen o und 1 durch Verschieben auf der Keilnutenwelle g nach vorherigem Ausschalten der Reibungskupplung e getrennt und das Zahnrad n mit dem Zahnrad q durch Einschieben der Zähne verbunden. Sind die Klauen s in die Klauen t der @Kompressorkurbrelwelle eingerückt, so erfolgt, nachdem die Reibungskupplung e wieder eingeschaltet ist, der Antrieb des Kompressors. Sind jedoch die Klauen s von den Klauen t gelöst, so kann nur der Antrieb einer anderen Arbeitsmaschine von dem Abtrieb x abgenommen werden. Bei weiterem Verschieben des Zahnrades n, nach Ausschalten der Reibungskupplung e auf der Welle g in die Zähne des Zahnrades v, wird auch dieses und damit die Welle 2i nach Wiedereinschalten der Reibungskupplung e angetrieben, so daß auch von den Wellenenden w oder x oder von beiden zugleich Kraft für den Antrieb weiterer Arbeitsmaschinen abgenommen werden kann. In dieser 'Stellung des Zahnrades n besteht daher die Möglichkeit, wenn die Klauen s mit den Klauen t verbunden sind, sowohl den Kompressor anzutreiben als auch von den Wellenenden r, w und x gleichzeitig Kraft abzunehmen.
  • Verschiebt man das Zahnrad n, noch vorherigem Ausschalten der Reibungskupplung e, weiter auf die, Keilnutenwelle g, so werden die Zähne des Zahnrades n auiß,er Eingriff mit den Zähnen des Zahnrades q gebracht und nur noch das Zahnrad v nach Einschalten der Reibungskupplung e angetrieben, i so daßi in diesem Falle die volle Motorkraft an den Wellenenden w und x abgenommen werden kann. Da das Zahnrad v im Durchmesser kleiner als das Zahnrad q ist, stehen zwei Drehzahlstufen, bei r die kleineren und bei w und x die größeren, zur Verfügung.
  • Für die Motorkompressoranlage kennen fast alle Teile eines Lastkraftfahrzeuges in. gebräuchlicher Ausführung verwandt werden. Es kann auch ein gebräuchliches Lastkraftfahrzeug Verwendung finden, bei dem nur der Antrieb für den Kompressor und dieser selbst zusätzlich angebaut zu werden braucht, was für die Herstellung und die Austauschbarkeit der einzelnen Teile von großer Wichtigkeit ist und die erstrebte Angleichung von Maschinen weitgehendst fördert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.. Kraftfahrzeug, bei dem der Fahrzeugmotor zum Antrieb eines Kompressors dient und ein zwischen Geschwindigkeitswechsel- und Ausgleichgetriebe für die Hinterräder angeordnetes Getriebe für den Kompressorantrieb eine Kupplung aufweist, durch die das Wechselgetriebe mit dem Ausgleichgetriebe oder mit dem Kompressorgetriebe gekuppelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß i als Kompressor (b) ein Motor gleicher Ausführung wie für den Fahrantrieb verwendet wird und nur die Zylinderköpfe ihrem Zweck entsprechend unterschiedlich ausgeführt sind. z. Kraftfahrzeug nach Anspruch i., dadurch gekennzeichnet, daß@ im Kompressorantriebsgehäuse (h) außier der Kompressorantriebswelle (p) eine zweite Antriebswelle (u) angeordnet ist und beide Wellen (p, u) je ein Zahnrad (q bzw. v) tragen, die infolge ihrer verschiedenen Durchmesser einzeln. oder zusammen-u#it einem Zahnrad (n) gekuppelt werden können, das fest an dem verschiebbaren Kupplungsteil (o) sitzt. 3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressorantriebswelle (p) durch eine Kupplung (s, t) mit der Kompressorwelle verbunden ist und ferner mit einem Antriebselement (r), z. B. einer Riemenscheibe, versehen ist. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen i bis 3., dadurch. gekennzeichnet, daßi die Kupplung (s, t) nur im Sinne der Drehrichtung des Kompressors (b) antreibt, bei entgegengesetzter Drehrichtung dagegen selbständig ausschaltet. 3t Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressor (b) auf zweistufigen Betrieb, mit drei Zylindern in der Niederdruckstufe und mit einem Zylinder in der Hochdruckstufe arbeitend, umschaltbar ist.
DEU813D 1943-04-28 1943-04-28 Kraftfahrzeug, bei dem der Fahrzeugmotor zum Antrieb eines Kompressors dient Expired DE864205C (de)

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