DE863990C - Tisch zur Aufnahme von vorzugsweise elektrischen Geraeten - Google Patents

Tisch zur Aufnahme von vorzugsweise elektrischen Geraeten

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DE863990C
DE863990C DEM7450D DEM0007450D DE863990C DE 863990 C DE863990 C DE 863990C DE M7450 D DEM7450 D DE M7450D DE M0007450 D DEM0007450 D DE M0007450D DE 863990 C DE863990 C DE 863990C
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August Matthies
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/10Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts with members movable outwards to a position of use, e.g. tables, ironing boards
    • A47B77/12Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts with members movable outwards to a position of use, e.g. tables, ironing boards for attachment of portable kitchen machines

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  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Tisch zur Aufnahme von vorzugsweise elektrischen Geräten Die Erfindung bezweckt, einenTi,sch zu schaffen, der einmal für die üblichen, gewöhnlichen Zwecke verwendbar isst, der darüber hinaus aber auch die Möglichkeit bietet, ihn durch das Einsetzen von vorzugsweise elektrischen Geräten für weitere Zwecke mitzubenutzen, für die man, in der Regel gesonderte Ständer oder doch gesonderte Anschluß- und Aufs,bellungsmöglichkeiten benötigt. Zu diesem Zweck ist der Tisch mit einer durch eine Steckers:chnur anschließbaren Stromversorgung und mit zugehörigen Steckdosen versehen; ferner enthält der Tisch, möglichst vereinigt mit den Steckdosen, eine Anzahl= von Einsteckbuchsen für sogenaunte Spannippel. Hierbei ist; vorausgesetzt, dalß die anzuschließenden elektrischen wndi sonstigen Geräte als Befestigungsvorrichtung einen Spannnippel tragen, auf dessen Ausführung noch eingegangen wird.
  • Der neue Tisch bietet durch seine vielseitige Verwendungsmöglichkeit ein gutes Hilfsmittel für Behelfsheime, Laboratorien, für Feldlazarette und allgemein für die ärztliche Praxis, für die Industrie und überhaupt für alle jene Fälle, in denen es aus Raummangel, au:s Warenmangel oder, wie bei der Wehrmacht, aus der Notwendigkeit der le,ichten Beweglichkeit darauf ankommt, Universaleinrichtungsgegenstände-, zu verwenden. Aus der folgenden Beschreibung wird noch hervorgehen, daß der neue Tisch in, seinem Grundaufbau mit der übl.ichen Tischform, wie man sie z. B. als Gartentisch, Balkontisch; als Abstelltisch in ärztlichen Ordinatiansz.immern usw.. verwendet, weitgehend übereinstimmt und entsprechend gefällig wirkt. Die für den Anschluß, und für die Befestigung drer anzusetzenden Geräte an dem Tisch vorgesehenen Mittel sind einfach.; sie stören das gefällige Aussehen des Tischest nicht.
  • Die Zeichnung veranschaificht Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes; es zeigt Fig, i eine schaubildliche Darstellung des, nennen Tisches, Fig. 2 eine Einzelheit, ' Fig. 3 den Tisch nach Fig. i mit angesetzten Geräten, . Fig.4 eine Teildarstellung einer abgeänderten Ausführung dies neuen Tisches, Fg,, 5@ bis io und 16 verschiedene an den Tisch ansetzbare Geräte in Ein;zel,darst2llung,, Fig. i i bis, 15 Einzeldarstellungen von verschiedenen Spannippeln< Nach Fig. i .siWd die vier Tischbeine i, 2, 3 und 4 am unteren Ende durch eire aus Rohren gebildetes Stangenkreuz 5 miteinander verbunden; die Teile i bis 5 bilden. so ein festes Gestell:. Am oberen Ende tragen die vier Tischbeine i bis 4 je eine abgewinkelte Auflegeplatte zur Aufnähme der Tischplatte 6. Fing. 2 zeigt die Auflegeplatte 111 desiTischbeines i. Die Befestigung der Tischplatte 6 an den Aurflegeplatten kann von unten durch Hol!zsch.rauben erfolgen, fallsi die Tischplatte 6 aus, Gründen, der Wärmeisolierung oder aus Gründen deü Gewöhnung, aus Holz angefertigt ist. Als Tischplatte isst auch eine Metallplatte oder eine Metalilplatte mit einer .aufgelegten: Holz- oder Kunststoffplatte od. dgl. verwendbar.
  • Das Stangenkreuz 5 ist mit vier um go° gegeneinander versetzten Steckdosen 7, 8, 9 und 1a versehen: Die einzelne Steckdose befindet sich ihrerseits innerhalb einer vorzugsweise aus. Metall bestehend[än Buchsendbse, die eine Doppeleinsteckbuchse aufweist und mit der in Fig.2 in Draufsicht und in! Fig. 4 in Seitenansicht dargestellten Buchsendose i i übereinstimmt. Die Buchsendose kann z. B,. ein Guß- oder ein, Blechkörper sein; sie enthält bei i 111 und i 1b zwei um 9o°@ gegeneinander versetzte Einsteckbuchsen. Bei i ic und: i i d befinden sich Öffnungen zur Einführung der Zuleitung zu der in die B.uchsendose einzusetzenden Steckdose: Man kann, auf den die Steckdosen, umgebenden Teil. der Buchsendoisen verzichten, sie also auf die Einsteckbuclisenbäschränken. Die dargestellte Ausführung hat aber den, Vorteil, daß die Steckdose gegen Beschüdigungg besser geschützt und durch die Buchsienidose zugleich eine Aufnahmeplatte für die Steckdose gebildet ist. Die Befestigung der Buchsendiosen an -dem Stangenkreuz kann mit Hilfe von Schrauben oder durch Schweißen erfolgen.
  • Dass Stangenkreuz ist mit einer Anschluß,dose 12 vergeh en, über die der Tisch reit einer A,nsch:lußschnur an eine Wanddose od. dgl. angeschlossen werden kann. Von der Anschlußdiose 12 aus gehen die Leitungen zu den, einzelnen Steckdbsen. Diese Leitungen werden voTzwgsl#vei:s'e innerhalb des, aus Rohren gebildeten Stangen zrieuzes 5 und der vorzugsweise ebenfalls aus Rohren gebildeten Tischbeine i bÜ: q: verlegt. Dem oberen Ende jedesi Tischbeinen benachbart ist eine Buchsendo,se mit Steckdose an der Unterseite der Tischplatte angeordnet. F ig. 2 zeigt die Unteransicht für das Tilschibein i und die zugehörige Buchsendose i i mit der darin befindlichen Steckdose. Die dem Tischbein; 4 zugeordnete Buehsendose ist mit 13 bezeichnet.. Zunützlich zu jeder der vier an der Tischplatte befestigten Dosen ist eine senkrecht durch die Tischplatte 6 hindurchgeführte Einsteclebuchse 14, 15, 16 bzw. 17 vorgesehen; sie werden vorzugsweise so angebracht, daß sie je mit einem abgesetzten Ende in die Öffnung der zugehörigen Dose i i, 13 usw. hineingreifen. Die an der Tischplatte 6 befindilichen. Steckdosen sind durch die innerhalb der Tischbeine i bis 4 Leitungen mit deren Anschlußdose 1a elektrisch verbunden.
  • Um dien Tisch auch fahrbar einrichten zu können, isst das Stangenlz-reuz:5 außen mit Füßen versehen, die ihrerseits je eine senkrechte Einsteckbuchse 5a, 5b, 5c bzw. 5d aufweisen. In diese E.insteckbuchsen können gegebenenfalls mit Spannnippeln ausgerüstete Schwenkrollen eingesetzt werden, wie Fig. 4 zeigt. Wünscht man die Fahrbarkeit dies Tisches aufzuheben, so werden die Schwenkrollen abgenommen; alsdann steht der Tisch auf den entsprechend breit ausgebildeten Eielen der Einsteckbwchsen 5a bis, 5d. Dien Rollen können auch Blockiervorrichtungen bekannter Art zugeordnet werden.
  • Wie schon eingangs -erwähnt, sind als Befestigungsvorri.chtungen für die anzusetzenden Geräte sogenännte Spannippel verwendet; das sind an den betreffenden Geräten angebrachte Haltedorne, die in den am Tisch befindlichen Einsteckbuchsen verspannt werden können. In den Fig. i i bis 15 sind fünf verschiedene Ausführungen gezeigt.
  • Der Spannippel nach Fig. i i besteht aus einem geschlitzten zylindrischen Dorn i£, der durch einen Schraubknebeli i9 in der Einistecklmchse verspannt wird, so daiß sich eine gute Halterung für dass von dem Spannippel getragene Gerät ergibt.
  • Die Ausführung nach Fig. 12 unterschcidet sich von der nasch Fig. i i dadurch, daß zum Spreizen des Dornes 2o eine, schräg geführte Druckschraube 2 1 dient.
  • Pei der Ausführung nach Fig. 13 wird der auch hier wieder geschlitzte Dorn 22, durch einenDruckbolzen 23 gespreizt, der seinerseits durch dien mit einem Konus versehenen Sch,rau,bknebel 24 unid die zur übertragung und zurr Verbesserung der Leichtgängigkeit dienende Kugel 25 betätigt wird.
  • Bei dem Spannippel nach F ig. 14 wird) der geschlitzte Dorn 26 durch, einen Druckbolzen 27 gespreizt. Dieser Druckbolzen wird seinerseits über einen in einem Langloch: des Dornes 28 hinauf und hinunter beweglichen Querbolzen 28 durch ,einte sich an dem Außengewindie dies Dornes: 26 führende TJberwwrfmutter 29 betätigt. Diese f.Tberwurfmut:ter umgreift zugleich denn Querbolzen 28 undi schützt ihre dadurch gegen ein Herausfallen. Fig. 15 zeigt einen ungeschli:tzten Nippel mit schräger Druckschraube.
  • Beispiele für einige an dien Tisch ansetzbare Geräte :sind in den Fi:g. 5 bis. io gezeigt. In Fig. 5 ist eine zum Lesen, für einfachere Untersuchungen u. d.gl. geeignete Lupe 30 mit einstellbarem Rohrarm 3 i und Spannippel 32 dargestellt.
  • Fig. 6 zeigt einen Tauchsieder 33, der an einem Rohrarm 34 gehaltert und über den Spannnippel 35 in eine der Einsteckbuchsen des Tisches eingesetzt werden kann. Der elektrische Anschluß des Tauchsieders ist durch den Rohrarm 34 hindurchgeführt und enthält am einen Ende den Stecker 36.
  • In Fig. 7 ist ein für augenärztliche Behandlungen, insbesondere für solche in Feldlazaretten bestimmter Magnet 37 gezeigt; er ist an einem Querbalken 38 und einer Stange 39 auf- und abfahrbar geführt: .Io ist das Gegengewicht der flaschenzugartigen Aufhängung, 41 ist der Spannippel.
  • Fig. 8 zeigt eine Fassung 42 mit Spannippel 43 zum Einsetzen eines birnenförmigen Heizkörpers 44. Der elektrische Anschluß erfolgt über eine kurze oberhalb dies Spannippels 43 herausgeführte Steckenschnur 4.5.
  • Der Brotröster 46 nach Fig. 9 isst an einem Rohrarm ,17 mit Spannippel 48 gehaltert und über die oberhalb des Spannippels herausgeführte Steckerschnur 49 anschließbar, Fig: io zeigt eine Kochplatte 5o mit drei Füßen, von denen der eine zugleich einen Spannippel 51 bildet, so daß er über diesen an den Tisch angesetzt «-erden kann.
  • Man kann die an den, Tisch anzusetzenden Geräte statt mit Spannippeln auch mit Einsteckbuchs.en versehen, sofern man Doppelspannippel, d. h. Spannnippel mit zwei Spreizdornen als Verbindungsglieder benutzt.
  • Die vielseitige Verwendbarkeit dies Erfindungsgegenstandes wird noch erhöht, wenn die vielen, auch die nichtelektrischen hauswirtschaftlichen Geräte, wie Fleischwolf, Reibmaschinen, usw., ferner Rührwerke für hauswirtschaftliche unidl chemiäche Zwecke, Blumenvasen, Büroteller, Tischdrehscheiben, Flüssigkeitsbehälter, Schalen, u. dgl-. sowie Fernsprecher, Rundfunkgeräte, Ventilatoren usw. mit einheitlichen Spannippeln oder Einsteckbuchsen versehen werden. Von besonderer Bedeutun!g ist die Erfindung auch für die Befestigung und Benutzung von medizinischen Geräten. Die bisher auf dien Markt befindlichen Bestrahlungslampen u. dgl. sind oft durch ihre starren, nicht auswechselbaren Ständer bei Platzmangel recht lästig. Bei dem in Fig.7 gezeigten Magneten maßte bisher erst jeweils mit Schraubzwingen und mehreren Masten ein. Ständer zusammengestellt werden. Bei, der in: Fig. 7 gezeigten Ausführung und bei Benutzung des neuen Tisches, ist der Magnet in wenigen Sekunden aufgestellt und gebrauchsfertig. Bei weniger starkem Anfziehen des, Spannippels läßt sich das einzelne Gerät leicht in jede Richtung schwenken; durch krädtibges Anziehen dies, Spannnippels kann eine eingestellte Richtung starr festgehalten bzw. eine starr wirkende Befestigung erzielt werden.
  • Fig. 3 zeigt dien neuen Tisch in Verbindung mit mehreren Geräten. Unter Benutzung der mit dem Stangenkreuz 5 verbundenen Steckdosien 7 bis io (vgl. Fig. i) und der zugehörigen Buchsendosen sind vier elektrische Heizkörper der in Fig. 8 Art eingesetzt; sie bilden einen Heizoffen von großer Heizleistung. Die Heizkörper sind nach oben durch einen pfannenförmigen Schirm: 52 abgedeckt, der mit Hilfe eines Armes. und eines daran befestigten Spannippels in eine Ei isteckbuchse 411 des Tischbeines q. lösbar eingesetzt ist. Der Schirm 52 dient einmal zur Abschirmung der Tischplatte 6 gegen die von dien Heizkörpern abgegebene Wärme; er kann ferner als. Zwischenboden und als Wärmeplatte oder gar al-s, Kochplatte benutzt werden, sein Abstand von der Tischplatte 6 ist hinreichend, um auf ihn Töpfe der üblichen Größe stellen zu können,. Will man die am Schirm 52 auftretende Hitze noch erhöhen, so. kann man ihm die Gestalt einer die Heizkörper umhüllenden Glocke geben.
  • Unter Benutzung der an der Tischplatte 6, Einsteckbuchisen und Steckdosen: sind die Kochplatte 50, eine Leuchte 53, eine Höhensonne 5q., eine Bestrahlungslampe 55, eine Heizsonne 56 und ein Heizkörper 57 eingesetzt und elektrisch angeschlossen. Über dien Heizkörper 57 ist ein mit Bier zugehörigen Fassung verbundenes, Gitter 57d angeordnet; es dient einmal zum Schutz, geigen ein Berühren dies Heizkörpers 57, eis, kann ferner auch als Heiz- oder Wärmeplatte zum Brotrösten usw. benutzt werden.
  • Durch die Geräte 55 und 56 und ebenso durch die Geräte 54. und 57 sind jeweils zwei elektrische Geräte einer einzigen Steckdose zugeordnet. Es wird aufs diesem Grunde von den beiden Geräten jeweils: nur das, eine oder das andere in Gebrauch genommen, oder es werden Zwischensteckdosen bzw. Stecker, die zugleich wieder eine Steckdose zum Anschließen einer zweiten Anschlußschnur enthalten, verwendet. Entsprechend könnten für die einzelnen Geräte auch Spannippel verwendet werden, die ihrerseits wieder je eine oder mehrere Einsteckbuchsen enthalten, so daß jodier Eins.teckbuchse des Tisches an sich beliebig viele Geräte zugeordnet werden können.
  • In Fig. 3, sind der Erläuterung wegen eine Vielzahl, vors elektrischen Geräten in Verbindung mit dem Tisch dargestellt: Man übersieht, daß alle Geräte gegen andere austauschbar sind undl daß man im allgemeinen nicht sämtliche Geräte gleichzeitig benötigt und daß, wenn dies doch der Fall ist, die -neue Einrichtung den Vorteil der starken Konzentration hat; der Bedienende kann die Geräte gut überstehen und handhaben. Im übrigen; kann der in Fig. 3 zugrunde gelegte Fall, daß mit Hilfe der Geräte 5.4, 55 und 56 ein Patient gleichzeitig zu behandeln ist, dies: öfteren eintreten. DieLeuchbe 53 gi'b't das erforderliche Licht; die Heizkörper des Stanarnenkreiwzes: 5 geben die erforderliche Raumwärme. Auf dien Platten 5o und 52 undi auf dien Rost 57d - können- gleichzeitig für - die Behandlung benötigte Stoffe erhitzt werden. Entsprechendes gilt für die Benutzung dies: neuen; Tisches in Haushaltungen, insbesondere in Behelfsheimen, -ferner in Truppenerfrischungsräumen, in, Baracken, in Bunkern usw. Der Erfindungsgegenstand kann hier als gewöhnlicher Tisch, aber auch als, Ofen, als Ständer für medizinische und sonstige Geräte; zum Kochen usw. benutzt werden.
  • Für den Versand und auch für die Benutzung des Tisches kann es als, Vorteil empfunden werden, wenn er zerlegbar ist. Fig. q. zeigt eine hierfür geeignete Ausführung. Danach sind die Tischbeine, Fig. q. zeigt es für das Tischbein i, mit Spannnippeln ib und ic an Einstecl-büchsen der Tischplatte 6 bzw: des Stangenkreuzes 5 .lösbar befestigt. Bei :dieser Ausführung ruß die Verlebatuig der Anschlußleitungen innerhalb der Tischbeine etwas anders erfolgen, alts; es oben angegeben. isst. Man kann die mit dem Tischbein verbundenen Spannnippel und die zugehörigen Einsteckbuchsen der Tischplatte 6 und' des Stangenkreuzes 5 zugleich als lösebare elektrische Verbindungen ausgestalten. Statt desisen kann man auch am oberem und unte.-en Ende jedes Tischbeines eine kurze Steckerschnur herausführen und an denn Stangenkreuz und der Tischplatte für jedes Tischbein je eine zugehörige Steckdosse vorsehen. Von der Darstellung dieser Einzelheiten ist in Fi(g. q. der besseren Übersicht wegen abgessehen worden.
  • Eine lösbare Verbindung zwischen der Tischplatte und den Tischbeinen bietet zugleich die Möglichkeit, das aus dem Stangenkrleuz 5 und den Tischbeinen i biss q. bestehende Gestell noch für andere Zwecke zu benutzen. Die Tischplatte 6 kann auch nach Art der bekannten Ausziehtische: aus ziehbar oder auch gegen eine andere Tischplatte, z. B: gegen eine rechtecki(geTischsplatte; auswechselbar sein. Es@ besteht auch die Möglichkeit, unter Benutzung der an der Tischplatte 6 befindlichen Einsteckbuchsen auf diese Tischplatte eine andere, z. B. größere Tischplatte aufzusetzen, und zwar mit Hife von Spannnippeln, falls die Notwendigkeit oder der Wunsch besteht, die zweite Tischplatte an der ersten gut zu befestigen. Im allgemeinen wird es genügen, an der zweiten Tischplatte nur kleine Zapfen anzubringen, die sich lose in die Buchsen der Tischplatte 6 legen.
  • In .entsprechender Weise kann ein Bügelbrett ausgestattet werden!, so daß .es mit Spannnippeln oder mit Zapfen an der Tischplatte 6 angebracht wird:. Ist es für die sonstige Verwendung des. Bügeibmettes oder der zweitenTischplatte eire Nachteil, wenn es an der Unterseite vorstehende Zapfen öider Spannnippel aufweist, so kann man auch die zweite Tischplatte. bz.w. das "Bügelbrett mit nicht oder nur wenig vorstehenden Einsteckbuchsen versehen und zur Befestigung Doppelspansnippel benutzen, also Spannippel, die nach beiden Seiten einen aufspannbsaren Einsteckdorn aufweisen.
  • Der neue Tisch ist noch,für viele sonstige Zwecke verwendbar. Zum Beispiel kann mann zum Aufhängen; vorn Wäsche mit Spannippel versehene Stangen verwenden, die in zwei gegenüberliegenden Einsteckbuchsen der Tischplatte eingesetzt: werden und zwischen denen eine Leine .ausgespannt wird. Um eine hinreichende Länge dieser Leime zu erreichen, können die Stangen schräg zu den Spannnippeln verlaufen oder mit verstellbaren Gelenken versehen sein, so daß, sie also, von der Tis-chp:latte aus gesehen, nach außen hin mehr oder weniger stark ausladen.
  • Die Einsteckbuchsen des Stansgenkrettzes 5 lassen sich auch benutzen, um auf das Stangenkreuz eine mit entsprechend verteilten Spannippeln versehene Batterie einzusetzen, so daß der Tisch zusammen mit einer angeschlossenen Leuchte auch als Notbeleuchtung für Operationssäle und sonstige Räume benutzbar isst, die gegen ein Erlöschen des Lichtes gesichert werden müssen. Um hierbei Schäden, zu verhüten, die sich daraus ergehen könnten, daß. der Tisch über die: Steckdose 1a noch an die Starkstromleitung angeschlossen isst, kann eine geeignete Sicherung vorgesehen «verdien, etwa in Gestalt eines Ansatzes an dem Batterieboden derart, daß die Batterie nicht aufgesetzt werden kann, ohne-daß der Starkstromstecker von der Dose 1a abgezogen üs.t. Zum gleichen Zweck kann die Batterie auch mit einem elektri:s:chen Stecker derart ausgestattet sein, daß von diesem die am Fuße des Tischces befindliche Gerätesteckdose zum Anschluß der Leuchte benutzt werden ruß.
  • Es ist schon erwähnt, daß viele -weitere Geräte zur Verbindung mit dem Tisch eingerichtet werden können. Fers sei noch hingewiesen auf Flüssigkeitsschaten, wie man sie in Laboratorien für chemische Zwecke und zum Entwickeln von photographischen Platten und Filmen u. dgl. benutzt. Versieht man derartige Schalen, etwa in der Mitte ihrer Längsseiten, mit Spannippeln oder, bei Verwendung vorn Doppellsspanndppeln als Zwis,chenstücke, mit Einstseckbusehsens, sos können diese Schalen an, dem Tisch lösbar befestigt werden, Die Spannippel bzv. die Einsteckbuchsen werden an den Schälen vo:rzugsweise so angebracht, daß sie bei Benutzung der Einsteckbuchsen r4. bis 17 oder bei Benutzung der senkrechten Einsteckbuchsen der Buchsendosen i i 13 usw: sich in waagerechter Lage, d. h. in der Arb-eitsilage befinden. Sind hierbei die Eins.teckbuchssen 14 bis. 17 ben@itzt und zieht mann denn zur Halterung der Schale dienenden Spannippel nur wenig an, o(o: kann die Schale in der Waagerechtebene hin und! her geschwenkt werden; die benutzte Halterungsart ergibt so zugleich die in Verbindung mit dersartigesn Schalen erwünschte und benötigte Schaukelvorrichtung. Will man die Schalen auch bei: Nichtgebrauch an dem Tisch aufbewahren, so: kann man sich hlierzix der!Buchse 11b (s., Fig. a und; d.) und der entsprechenden Einateckbuchsen der übrigen Buchsiendos:en der Tischplatte bediienen. In diesem Fall verlaufen, die Schalen in ihrer Haupterstreckung parallel zu .den Tischbeinen und stören kaum. Dieses Beisspiel zeigt, d'aß der Tisch auch als Laboratoriumstisch für photographische und chemische Zwecke mit Vorteil verwendbar ist. Die Leuchte 53 und weitere an den Tisch ansetzbare Leuchten können zur Erzeugung des in Dunkelkammern benötigten, roten, grünen Lichtes usw. benutzt werden.
  • In der Beschreibung der dargestellten Aus:führungsheis.piele ist angenommen, daß das Stangen, kreuz 5 und die Tischbeine aus Rohren, z. B:. aus weiß lackierten oder vernickelten oder verchromten Eisenrohren bestehen; indes kann der Tisch auch aus: anderen Stoffen, insbesondere auch, ganz aus Holz hergestellt werden.
  • Sind die Tischbeine, wie Fig. 4. in einem Ausführungs:belspiel zeigt, lösbar, so: besteht die Möglichkeit, den Tisch mixt mehreren Tischbe:insätzen auszustatten, die sich in ihrer L äuge voneinander unterscheiden, so, daß der Tisch in seiner Höhe dein Notwendigkeiten verschiedener Anw end:ungszwecke jeweilis leicht angepaßt werden kann.
  • Diese Spannippel können auch lösebare: Einzelteile, insbesondere auch Doppelspannippel sein, die mit ihrem einen Dorn in Einsteckbuchsen der anzusetzenden Geräte verspannt werden können.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel. sind am Stangenkreuz vier Buchsendosen mit zugehörigen Steckdosen angebracht. Man kann die Anordnung dadurch vereinfachen und dem Tisch ein noch gefälligeres Aussehen geben, wenn man nur an der Kreuzungsstelle des Stangenkreuzes, eine Buchsendose mit Steckdose anbringt undi, will man: mehrere Geräte an dem Stangenkreuz befestigen und dort elektrisch anschließen, hierfür geeignete mechanische und elektrische Zwischenstücke verwendet. So kann man iusbe-sondere für den Anschduß von Heizkörpern ein Gitter, einen Rost oder eine Platte vorsehen, an der die Heizkörper gehaltert werden, und die so geschaffene Einheit alsdann an der Einsteckbuchse des Stangenkreuzes durch einen Spannnippel lösbar befestigen. Der elektrische Ansch:luß geschieht dann in der Wise, daB die Heizkörper der genannten Einheit, vorzugsweise Heizleistung über einen Stufenschalter, zur Regelung der mit einer gemeinsamen; Anschlußstelle der Einheit verbunden und über diese an die Steckdose dies, Stangenkreuze-s angeschlossen werden:.
  • Es ist schon erwähnt, daß der Tisch, durchi Ansetzen eines Akkumulators. auch zu: Zwecken der N otbeleuchtung benutzt werden kann.. Eine besonders einfache Ausführung hierfür ist in Fig. 16 dargestellt. Danach ist ein z. B. handelsüblicher Akkuimulatorenkasten 6o durch einen Blechhalter 61 und ein an diesem, angreifendes Spannband 62 mit ILlappverschluß 63 lösbar umspannt. Der Halter 61 enthält einen schellenförmigen Ansatz 64 mit Spannnippe-165 und ist mit diesem in die Eins.teckbuchse d.a des Tischbeines 4 eingesetzt. Auf der Vorderseite des Spannbandes 62 ist an ihm. eine Buchsendöse 66 mit darin befindlicher Steckdose befestigt, die-, elektrisch an den Akkumulator angeschlossen ist. Durch eine Steclerschnur 67 ist de Verbindung zwischen dien Steckdosen der Buch:sendo(sen 66 und 13 und damit die elektrische Verbindung zwischen dem Akkumulator und dem Tischnetz hergestellt. Das Spannband 62 enthält bei 68 einen Griff, so daß die, aus. dien Teilen 6o bis 66 bestehende Einheit auch getrennt vom Tisch als tragbare Beleuchtungsvorrichtung benutzt werden kann; in diesem Fall wird in die Einsteckbuchse der Buchsemdose 66 eine Leuchte, vorzugsweise eine solche mit verstellbarem Rohrarm, eingesetzt und über die Steckerschnur 67 an den Akkumulator angeschlossen. Der Rohrarm einer solchen, an die tragbare Einheit 6o bis 68 an,setz baren Leuchte ist bei 69 gestrichelt angedeutet. Von der in Fig. 16 dargestellten, Lösung kann allgemein auch dann mit Vorteil Gebrauch gemacht werden, wenn ein Starkstromnetz zum Anschluß des Tisches nicht zur Verfügung steht oder wenn er, z. B. als Experimentiertisch, mit Akkumulatorenstro:m gespeist werden soll. Ist die Einrichtung als, Zusatz zum Tisch nur alis; Notbeleuchtung gedacht, so ist darauf zu achten, daß zuvor der Tisch an der Anschluß,stelle I2 (Fig. 3) von dem Starkstromnetz getrennt wird,, um. Schäden bei Wiedereinschaltung der Netzspannung zu@ vermeiden. Zu diesem Zweck kann, wie, schon oben geisiagt, der Anechlußs.tecker, der bei F ig. 16, in: die Steckdose der Buchsendose 13 eingeführt ist, so gestaltet werden, daß er sich, nur in die Dose I2 eiuführe:n läßt und daß demgemäß zuvor zwangsläufig der Anschluß an das Starkstromnetz unterbrochen werden muß.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Tisch zur Aufnahme von vorzugsweise ,elektrischen Geräten, dadurch gekennzeichnet, daß, zur auswechselbaren Halterung der Geräte und für derein elektrischen Ansch:luß, der Tisch Einstreckbu chsen für die mit Spannippeln, ausgerüsteten Geräte und ferner eine durch eine Steckerschnur od. d-gl. anschließbare und mehrere Streckdosen od. ähnl. Anschlußstellen umfassende Stromversorgung aufweist.
  2. 2. Tisch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß, bei Verbindung der Tischbeine durch ein;Stange:ukreuz, diesesStangenkreuz (5) und ferner die Tischplatte (6) vorzugsweise an ihrer Unterseite, Steckdosen od. dgl. und, zugeo,rdnet zu diesen, Einsteckbuch,sen für Spannnippel aufweist.
  3. 3. Tisch nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß: das Stangerihreuz und die Tischbeine aus, Rohren bestehen, die Leitungen zu den einzelnen Geräteanschlußstellen, des Tisches. innerhalb dieser Rohre verlegt sind und die Netzanschlußstelle (i2) des Tisches, vorzugsweise am Stangenkreuz der Tischbeine angebracht ist. q..
  4. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung von Buchsendiosen (i i, i3), die Eins:teckbuchsen (IIa, IIb) für Spannippel und zugleich eine Aufnahmedose für die zugehörige Tischsteckdose umfassen.
  5. 5. Tisch nach Anspruch d., dadurch, gekennzeichnet, daß, jedem Tischbein benachbart, an der Unterseite der Tischplatte, (6) je eine Buchsendose (1.
  6. I, 13 usiw.) mit zugehöriger Steckdose angebracht und vo@rzu@gs;weiise noch durch .je eine die Tischplatte senkrecht durchdringende Einsfieckbuchse (i4 bis 17) ergänzt ist: 6: Tisch nach :einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Füße mit Einsbeckbuchsen (5a bis 5d) od: dgl. zur lösbaren Anbringung vorn Laufrollen (Fig. 4).
  7. 7. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischbeine vorzugsweise unter Verwendung von Spannippeln an der Tischplatte und bei Verwendung eines Stangenkreuzes auch an diesem lösbar befestigt sind. B. Tisch nach einem der vorhergehemrde@n Ansprüche, gekennzeichnet durch einen pfan,nen-oder glockenförmigen, vor@zugswe@irs,e mit Hilfe eines Spannippels lösbar befestigten Schirm; der sich unterhalb der Tischplatte befindet und zur Abschimmu a der Tischplatte gegen die am Stangenkreuz Heizkörper dient und zugleich als Abstellplatte, Wärmeplatte u. dgl. mitbenutvbar ist. g. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gek ennzeichnet durch mit Spannippeln oder mit Eins;teckbuchsen versehene Geräte, wie Leurhtren, Kochplatten, Höhensonnen, Bestrahlungslampen, Heizkörper, Brotröster, Tauchsieder, Lupen, Magnetre für die augenärztliche Behandlung, Flüssigkeitesch.alen, Vasen, Küchengeräte u.-d"-l., als Zusatzgeräte des Tisches. io. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzgerät zur Batteriespeisung des Tisches, insbesondere für Zwecke der Notbeleuchtung, ein mit einer Büchsendose und zugehöriger Stgeckdose und gegebenenfalls auch mit einem Spannippel versehener Akkumulatonenkasten bzw: -halber vorgesehen ist und daß vorzugsweise unter Verwendung eines handelsüblichen Karstens; oder Halters dieser von einem mit Klappverschluß od. dgl. versehenen Spannbaj#d umfaßt ist und an diesem der Spannippel, die Büchsendose mit Steckdose, und möglichst: auch ein Traggriff befestigt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055778B (de) * 1953-06-09 1959-04-23 August Matthies Tisch zur Aufnahme von vorzugsweise elektrischen Geraeten
WO1993015630A1 (en) * 1992-02-12 1993-08-19 The Secretary Of State For Education Furniture

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