DE10146618A1 - Vorrichtung zum Transportieren von Speisen - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von Speisen

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    • A47J41/0072Double walled vessels comprising a single insulating layer between inner and outer walls
    • A47J41/0077Double walled vessels comprising a single insulating layer between inner and outer walls made of two vessels inserted in each other
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    • A47J41/005Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising additional heating or cooling means, i.e. use of thermal energy in addition to stored material comprising heat or cold producing means, i.e. energy transfer from outside the vessel
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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Transportieren von Speisen mit einer Thermoisolierbox, in der mindestens ein, vorzugsweise mehrere, jeweils mit einem Deckel verschließbare Speisebehälter angeordnet sind, ist jeder Speisebehälter (6) von einer Heizfolie (10a, b, c) umgeben und mit einem Anschlußkontakt (Anschlußbuchse 14) für diese versehen. Die Thermoisolierbox (20) weist an der Stelle des Anschlußkontaktes bei eingesetztem Speisebehälter eine Öffnung (26) zum Durchstecken eines mit der Stromquelle für die Heizfolie verbundenen Steckers auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Speisen mit einer Thermoisolierbox, in der mindestens ein, vorzugsweise mehrere jeweils mit einem Deckel verschließbare Speisebehälter angeordnet sind.
  • Im Handel sind Autokühlboxen erhältlich, welche über eine Autosteckdose an die Autobatterie anschließbare Peltier-Elemente enthalten, die je nach Polung der Stromzufuhr das Innere des Behälters kühlen oder wärmen. Ferner sind zum Warmhalten von Speisen, etwa bei Restaurantbuffets, wannenartige Metallbehälter bekannt, die ihrerseits in einem größeren Behälter in einem heißen Wasserbad sitzen, das gegebenenfalls noch durch Spiritusflammen warmgehalten wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen professionellen Lieferservice warmer Speisen eine Transportvorrichtung zu schaffen, die einfach und sicher in der Handhabung ist und bei günstigem Stromverbrauch einen problemlosen Transport warmer Speisen in einem Lieferwagen erlaubt und darüber hinaus auch am Einsatzort weiter verwendet werden kann, um die Speisen bis zum Verzehr warm zu halten.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung gestattet vorteilhafterweise die Benutzung handelsüblicher Speisebehälter, wie sie in Form tiefgezogener Wannen für Wasserbadeinsatz üblich sind. Diese lassen sich relativ einfach mit einer Heizfolie umkleiden, wie sie ebenfalls handelsüblich erhältlich ist und einen unmittelbaren Wärmekontakt zum Metall der Wanne herstellen läßt. Dadurch erhält man einen guten Wirkungsgrad, der gerade bei Batteriespeisung von Bedeutung ist. Die mit der Heizfolie umkleidete Wanne wird zweckmäßigerweise in einen weiteren Behälter gesetzt, der preiswert aus einem geeigneten Plastikmaterial hergestellt werden kann und die Heizfolie gegen Beschädigung schützt. Am oberen Umfangsrand wird eine wasserdichte Verbindung zur Wanne hergestellt, so daß beim Reinigen nach dem Gebrauch kein Wasser zwischen die Wandungen des inneren und äußeren Gefäßes eindringen kann. Der äußere Behälter läßt sich leicht mit einer Anschlußbuchse mit elektrischen Kontakten versehen, die ebenfalls wasserdicht ausgeführt und gegen die Wandung abgedichtet werden kann und der Stromzuführung zur Heizfolie dient.
  • Gewünschtenfalls kann man den Zwischenraum zwischen der Speisebehälterwand mit der vorzugsweise angeklebten Heizfolie und der Behälterwand mit einem geeigneten Material ausschäumen und diese Einheit bereits für sich benutzen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden aber mehrere, beispielsweise drei solcher Einheiten in eine gemeinsame Thermoisolierbox eingesetzt, deren Abmessungen hierzu passend dimensioniert sind. Ordnet man die Stromanschlußbuchsen an der Seite der Einsatzbehälter an, so lassen sich an den entsprechenden Stellen der Isolierbox Öffnungen vorsehen, durch welche Stecker eingeführt und in die Anschlußbuchsen der eingesetzten Behälter gesteckt werden können.
  • Um unterschiedliche Warmhaltetemperaturen einstellen zu können, ist es zweckmäßig, die Heizfolie in einzelne Abschnitte zu unterteilen und an die Kontakte einer mehrpoligen Anschlußbuchse zu führen, so daß durch entsprechende Wahl der Stromzuführung zu einzelnen Kontakten die Heizfolienabschnitte einzeln oder in Kombination zusammengeschaltet werden können. Die Auswahl kann beispielsweise mit Hilfe eines in der Stromzuleitung vorgesehenen Schalters erfolgen.
  • Jede Metallwanne ist mit ihrem zugehörigen Deckel verschließbar, der erforderlichenfalls noch mit einer Abdichtung und Festhaltevorrichtung versehen werden kann, damit flüssige Speisen beim Transport nicht herausschwappen. Die Thermoisolierbox, in welche die einzelnen Einheiten eingesetzt sind, besteht vorzugsweise aus einem festen geschäumten Plastikmaterial mit guten Wärmeisoliereigenschaften und besitzt einen ebensolchen, vorzugsweise dicht abschließenden Deckel.
  • Die Stromversorgung erfolgt während des Transportes zweckmäßigerweise aus der Fahrzeugbatterie, wozu im Laderaum des Lieferfahrzeugs geeignete Steckdosen geeignete Steckdosen montiert werden können, an welche sich die zu den einzelnen Einheiten führenden Stromkabel anschliessen lassen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Stromversorgung aber auch von einer "Powerbox" aus erfolgen, die einen vorzugsweise äußerlich ähnlich wie die Thermoisolierbox gestalteten Batteriebehälter aufweist, der eine oder mehrere Autobatterien enthält, die mit am Behälter vorgesehenen Stromanschlußbuchsen verbunden sind. Eine solche Powerbox läßt sich bei mobilem Einsatz, etwa bei einer Gartenparty, zweckmäßigerweise gleich als Untersatz für die Isolierbox mit den Speisebehältern verwenden und wird dazu vorzugsweise mit den gleichen Grundrißabmessungen wie die Thermoisolierbox ausgebildet.
  • Die Erfindung soll nun anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Wanneneinheit als Einsatz für eine Thermoisolierbox, die in
  • Fig. 2 in einem Querschnitt und
  • Fig. 3 in Draufsicht veranschaulicht ist.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Einsatz 2 besteht aus einem Behälter 4, der vorzugsweise in Form einer rechteckigen Plastikbox ausgebildet ist und in den ein wannenförmiger Speisebehälter 6 eingesetzt und am oberen Umfangsrand 8 wasserdicht mit ihm verbunden ist. Auf die äußeren Seitenflächen des Speisebehälters 6 und seine Unterfläche sind Heizfolien 10a, 10b und 10c aufgeklebt, die über entsprechende insgesamt mit 12 bezeichnete Zuleitungen mit einer Anschlußbuchse 14 verbunden sind, die wasserdicht in die Seitenwand des Behälters 4 eingelassen ist und mehrere Kontakte zur Auswahl der einzelnen Heizfolienabschnitte 10a, b oder c enthält. Mit einem passenden Deckel 16 kann der Speisebehälter 6 verschlossen werden.
  • Fig. 2 veranschaulicht mehrere, im dargestellten Ausführungsbeispiel drei, in einer gemeinsamen Thermoisolierbox 20 enthaltene Einsätze 2. Die Thermoisolierbox 20 ist mit einem passenden Deckel 22 wärmeisolierend verschließbar. Eine Labyrinthdichtung 24 sorgt für den richtigen Sitz des Deckels.
  • Die Draufsicht der Fig. 3 zeigt an einer teilweise geschnittenen Stelle eine Öffnung 26 in der Wand der Thermoisolierbox 20 dort, wo sich die Anschlußbuchse 14 des linken Einsatzes befindet; für die anderen Behälter sind gleiche Öffnungen in der Wand der Thermoisolierbox vorgesehen, ohne daß dies jedoch hier eigens veranschaulicht ist. Durch die Öffnung 26 läßt sich ein Stecker 28 eines Stromkabels 30 hindurch und in die dahinterliegende Anschlußbuchse 14 einstecken. Ein im Stromkabel vorgesehener Schalter 32 gestattet die Auswahl der zu den einzelnen Heizfolien 10a, b, c führenden Kontakte zur Einstellung einer gewünschten Heizleistung. Das Stromkabel 30 ist an seinem anderen Ende mit einem Stecker für eine Autosteckdose versehen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Transportieren von Speisen mit einer Thermoisolierbox, in der mindestens ein, vorzugsweise mehrere, jeweils mit einem Deckel verschließbare Speisebehälter angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Speisebehälter (6) von einer Heizfolie (10a, b, c) umgeben ist und mit einem Anschlußkontakt (Anschlußbuchse 14) für diese versehen ist und daß die Thermoisolierbox (20) an der Stelle des Anschlußkontaktes bei eingesetztem Speisebehälter eine Öffnung (26) zum Durchstecken eines mit der Stromquelle für die Heizfolie verbundenen Steckers aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizfolie (10a, b, c) um den wärmeleitenden Speisebehälter (6) herumgeklebt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Speisebehälter (6) einschließlich seiner Heizfolie (10a, b, c) in einem eigenen, in die Thermoisolierbox (20) passenden Behälter (4) sitzt und am Umfangsrand wasserdicht mit diesem verbunden ist, und daß die Anschlußbuchse (14) ebenfalls wasserdicht in eine zur Thermoisolierbox (20) gerichtete Wand des Behälters (4) eingelassen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisebehälter (6) samt umgebendem Behälter (4) rechteckig ausgebildet sind und die Anschlußbuchsen (4) sich an einer Schmalseite der Behälter (4) befinden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizfolien in mehrere Heizabschnitte (10a, b, c) aufgeteilt sind, die so an die Kontakte der Anschlußbuchse (14) geführt sind, daß durch Wahl der Stromzuführung zu den Kontakten mittels eines Schalters (32) verschiedene Heizleistungen einstellbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (32) als Schnurschalter in einem Heizstromkabel (30) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Autobatterie als Heizstromquelle.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle durch eine mindestens eine Batterie enthaltende Stromversorgungsbox vorzugsweise gleicher Grundrißabmessungen wie die mit ihr über das Heizstromkabel (30) zu verbindende Thermoisolierbox (20) gebildet wird.
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