DE1690497U - Befestigungseinrichtung an anlassern fuer naehmaschinen. - Google Patents

Description

• "Befsstigunginrichtus an il&s&ern f3r SS&mssiinen"

  Bei den zur Drehsahlregslung des Sctors Ton abmaschi-

  ne-Antrieben entwickelten Anlassern unterscheidet man drei

  In Bezug au'L die Bediemmgsart unterschiadliehe 3ansrten

  saslish FsS- Knie-und Zuganlasser< Infolge der verschis-

  denen Art der Bedienung und er inbringan St3 an einem

  enung

  oder in einem Schraalmö-bel oder a-a der-X*a*hmaschine

  ULege die Be'&ätigRNgshebl in verschiedenen Bewegmgsebe-

  nen E besteht also keiBe Meglie&keii die verschiedenen

  Auaführ=gsart

  en gegeaeimmder ausautausehen"weduroh Per-

  Le

  m läglizhaltung der Anlao », rtypen erheblich ver.-

  teuert werden. Bei ltnia- und Zuzaniaasern mußte bisher

  wegen der Erwärmung der Anlas&ergrundplattet die durch den

  eaesktrischen Widerstand Wärmegrade bis zu 70 erreichte

  beider Anbringsag an Holzteilen4 also in einem Schrank-

  mSSbelt eine StB. aus Asbest beatehende Isolierplatte ein-

  ggefgt werden

  ! Uenn statt der genannten drei Anlassertypen ein jeweils

  entsprechend anwandelbares Anlasser-Einheits-Baumuster ge-

  schaffen wird, etwa mit einer Möglichkeit zur Verlängerung

  des Fußpedal durch einen Kniehebel zur Betätigung und

  Abnahmemögliohkeit des Fuß- (und Knie-) Hebels sowie Ersatz

  derselben durch einen besonderen Hebel für das Zugorgan, so

  messen auch die Befestigungseinrichtungen das Anlassers als

  Knie-und Zuganlasser in geeigneter Art und eise ausgebil-

  det werden, damit mit wenigen Handgriffen eine Umwandlung

  des Anlassers vom Faßbetrieb auf andere Steuerungsarten und

  umgekehrt vorgenommen werden kann Dabei süß der Anlasser

  als Fußanlasser betrieben werden können, ohne daß dia stand-

  sicherheit des Anlassers, welche beispielsweise durch Anbrir

  gung von SummifuBshen erhöht werden kann beeinträchtigt

  wird.

  Gegenstand der Säuerung sind an der Grundplatte eines

  aneeordnete Gummif-Ußehen, dfe an Ver-

  3chnen<bss te ch

  sohiebeleisten sitxen die derart verstellbar sind daS die

  SumsifuBchen zur universellen Anwendung des Anlassers in

  drei verschiedenen 3benen nach jeweiliger Anpassung des

  Schalthebals sinnal sam Gebrauch des Anlassers als FnSanlas-

  ser mit Pedal zum Niederdrücken als 3tandfü8chen sich-inner-

  halb der Grundpla. ttenkontur befindn dagegen ama. S-brauch

  u, a-a zum Gebrauch

  das Anlassers z, B. im 8-hraiiI-möbel m-44. t M : iie-

  betitigungshebelin einer entsprechend anderen Ebene sowie

  nach Entfernung des Hebels und nach Aufstecken eines in der

  dritten Ebene arbeitendeni mit einem Zugorgan gekuppelten

  Segels sum erasah als Zuganlasser über den Grundplatten-

  rand als BefestigUHgs-und Isolier-FSchen hinausragen.

  Zweckmäßig sind die SumsifüBchen mit Sitte eines zen-

  tralen Hohlnietes an ihren Teraohiebeleiaten befestit so*-

  daß bei Verwendung des Anlassern als Xnie-oder Zuganlasser

  Befestigungsschrauben durch die Nieten gesteckt werden kõn-

  neu. Die Füßchen bilden einen Abstand zwischen Mbel und

  Anlassergrundplatte, sodaß die Anbringung einer besonderen

  Isolierplatte entfällt.

  Die Tersohiebeleisten sind af ihrem von den FuSohen

  unbedeckten Teil mit Langlöchern versehen, durch welche

  dia in die Anlassergrundplatte geschraubten Befestigung-

  schrauben der Leisten mit ihrem Gewindebolzen ragen.

  Die beigefügte Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel

  der Neuerung.

  Fig. 1 veranschaulicht in schaubildlicher Darstellung

  die Anlassergrundplatte in Draufsicht bei nach

  unten gekehrtem Gehäuse,

  Fig. 2-erläutert die Verwendung des Anlassers als

  Pußanlasser,

  Pig. 3 als Snieanlaaser und

  Fig 4 als an einen. ähaasohinenmSbel befestigten

  otg-4 sm 2XSche

  Zuganlasser.

  Die Grundplatte 1 ist in geeigneter nicht dargestell-

  R e : deren Ygn-

  ter Art und eise mit dem Gehsuse 2 lösbar verbunden.

  3 deutet die Einführung für das Stromkabel an. In Fig. 2

  ist 4 das FuSpedal welches inFig durch ein Verlänge-

  ru! mg : setuok 5 zum Kniehebel ergänzt isty der dann bei Anbrin-

  gung das Anlasaezü am Möbel 6 in einer anderen Sbene gegen-

  aber dem Fußpedal 4 bei auf dem Boden stehenden Fuganlasser

  gemäß Fig, S arbeitete Wird der Hebel 4 entfernte und statt

  dessen bei entsprechend von vornherein vorgesehener Ausbil-

  dung der SbertrsgaBgssrgan zur Bedienung des nicht darge-

  stellten WiderstSBselementes aaf einen Tierkan bei 7 ein

  besonderer Hebel S aufgesteckt und befestigte an dem ein

  Zugorgan 9 angreift* so lßt aieh der Anlasser als Zugan-

  lasser in gegen Fig. 3 um 90 gedrehter Lage (siehe Fig. 4)

  am Möbel 6 anbringen.

  l en egs Q vi eX

  X 6 zb ns

  Innerhalb der Kontur der Grundplatte 1 (Fig, 2 und

  teilweise ig<) befinden sich vier GussmifuSchen 0, welche

  die Standfestigkeit des FuSanlassers erhöhen. Sie sind an

  VorschiebeleistB.' !' ! mit 3ilfe von sentralen Rohlnieten 12

  befestigt.

• Die Leisten 11 besitzen an ihren von den Füßchen unbedeckten Teilen Langlöcher 13, durch welche Befestigungschrauben 14, die in die Grundplatte 1 eingeschraubt sind, hindurchragen. Die Leisten 11 sind z. B. in Pfeilrichtung der Fig. 1 durch Lösen und qriederanzìehen der Schrauben 14 verstellbar, sodaß die Gummifüßchen 10 aus ihrer Lage inner halb der Grundplattenkontur herausschiebbar sind und den Rand der Grundplatte alsdann überragen (Fig. 3, 4). Soll der Anlasser als Knie- oder Zuganlasser Anwendung finden, so können durch die Hohlnieten 12 Befestigungsschrauben gesteckt werden, um den Anlasser am Möbel 6 anzuschrauben.

  In diesem Falle gewährleisten die Füßchen 10 einen der

  Wärmeisolierung dienenden Abstand zwischen Möbel und An-

  lassergrundplatte.

• In der beschriebenen Anordnung ermöglichen die Gummifüßchen 10 auf einfache Art und Weise eine universelle Anwendung des Anlassers in drei verschiedenen Ebenen nach jeweiliger Anpassung des Schalthebels.
• Selbstverständlich können die Füßchen statt in Pfeilrichtung der Fig. 1 auch im rechten Winkel zu der einge-

  zeichneten Pfeilrichtung um die Befestigungsschraube 14

  , ssahra-ube 14

  eingestellt und über die Kontur der Grundplatte hinaus herausgezogen werden, wenn das je nach den Verhältnissen am Möbel zweckmäßig ist. Ebenso könnte auch eine Einstellung unter jedem geeigneten Zwischenwinkel erfolgen, was von praktischer Bedeutung sein kann, wenn die Befestigung etwa an einer verhältnismäßig schmalen Leiste des Möbels vorgenommen werden soll.

Claims (1)

1. Schu tzansprUche : 1.) NShmaschinenanlasser mit an seiner Grundplatte abgeordneten GuEsaifßchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Füßchen an Verschiebeleisten sitzas. die derart in Bezug auf die Grundplatte verschiebbar sind, daß die Füßchen zur universellen Anwendung des Anlassers in drei verschiedenen Ebenen nach jeweiliger Anpassung des Schalthebels einmal Zus 9&rauch des Jalassers als FuSaslasser mit Pedal zam Sied-srdrScken als StandfüBchen siah innerhalb der @ruad- plattenkontur befinden dagegen sss. Gebrauch des &alsssers z. B. im Sehrankmiibel mit verlängertem Iniebetätigungehebel in einer entjspreehend anderen Ebene sowie egebenesfalla nach Bnifernsag. des Babels and Aufsteeken eines in der drittan S&eB arbeitenden mit einem gug&rgan grnolles ebls ebraseh als Sagaslassr aber den rsdpIattaE- rand als und 2.) SasmifuShen nach. Anspruch 1, dadurch, ssnsseich- net daß sie mit Silfe eines zentralenHöälsistes an ihren Terscilieleisten befestigt sisd scda sieh i Tsrsrendmg des Anlasgers als Knie-cder Saaxsssr BefeatigaBg88cJra&- sdsr&h die Stetes, steeken lassen 3 SmsfSehes sac& Ansprach't ss. cE 2 adsrch s- daß : L'rchieb3sten asf Hirem v && dureh ffll mit TAmg14ehe= versehen slnä, dureh dle die In dila rag an. fesissran&ea. e ? leisten Bit ihres Saindbolsen ragen*