DE838646C - Elektrischer Heizofen - Google Patents

Elektrischer Heizofen

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Publication number
DE838646C
DE838646C DEM420A DEM0000420A DE838646C DE 838646 C DE838646 C DE 838646C DE M420 A DEM420 A DE M420A DE M0000420 A DEM0000420 A DE M0000420A DE 838646 C DE838646 C DE 838646C
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DE
Germany
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heating furnace
electric heating
frame
furnace according
foot
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Expired
Application number
DEM420A
Other languages
English (en)
Inventor
Lina Matthies Geb Dix
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LINA MATTHIES GEB DIX
Original Assignee
LINA MATTHIES GEB DIX
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/002Stoves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices For Blowing Cold Air, Devices For Blowing Warm Air, And Means For Preventing Water Condensation In Air Conditioning Units (AREA)

Description

  • Elektrischer Heizofen Die Erfindung betrifft einen elektrischen Heizofen. Derartige Ofen sind an sich in den verschiedensten Ausführungen hinreichend bekannt und vorlianden. Diesen bekannten Ofen g egen-über unterst'heidet sidi1 nun die Erfindung in erster Linie wesentlich durc'li ein bügelartiges Gestell mit aufrecht stehendem 13üge1, dessen Fußteil einen oder inelhrere elektrische Ileizk(*irl)cr trägt, die dort lösbar befestigt sind.
  • In weiterer :1usb ldung der Erfindung sind die lleizkö rher auf einer Grundplatte angeordnet, die mittels eines oder mehrerer Spannippel lösbar mit <lern Gestell verbunden ist. Vorteilhaft erfolgt die lösbare Verbindung finit Klein Fuß des Gestells. Zu diesem Zweck trägt der Fuß entsprechende Stecköffn;ungen oder Hohlsockel zur Aufnahme des oder der an der Grundplatte sitzenden Spannippel. An sich ;besteht auch durchaus ;die Möglichkeit der Anbringung von Steckriffnun@gen an anderen Stellen des Gestells, z. B. an den Seitenarmen oder auf der oberen Querstange, wo dann, falls aus irgendwel@hen Gründen erwünscht oder erforderlich, die Heizkörper mittels Spaunippelbefestigung lösbar angebracht werden können. So ist durchaus denkbar, daß die Wärmeabgabe ;in speziellen Fällen weiter über dem Boden stattfinden oder Q. B. eine Wand zwecks Trocknunig angestrahlt werden soll, in welchem Fall man vorteilhaft die Heizkörper von dein Fuß lösen und seitlich am Gestell so anbringen wird, daß sie nach außen ragen.
  • Ferner kann der Träger der Heizkörper, in diesem Fall also die Grundplatte, schwenkbar mit dem Spannippel verbunden sein, um die Lage in gewissen Grenzen verändern zu können.
  • :Außerdem besteht die Möglichkeit der schwenkbaren Verbindung des Gestells mit seinem Fußteil, so daß es seitlich umgelegt werden kann. In normaler aufrechter Stellung wird es dann gegen unbeabsichtigtes Umlegen in bekannter Weise gesichert.
  • Eine weitere :Abänderung der Erfindung ist ge-(Tel)en, wenn das Gestell mit seinem Fuß lösbar, und zwar vorzugsweise mittels Spannippeln verbunden wi r (L.
  • Unl auch zusätzliche Geräte mit dem Gestell,verhinden zri können, ist weiterhin erfindungsgemäß eine Panzersteckdose vorgesehen, die zur Aufnahme von Leuchten, eines Ventilators und anderer Vorrichtungen dient.
  • Die Panzerdose hat eine Einstecköffnung für ei»enSpail,nippel und eine stromführende Steckdose. Naturgemäß können auch mehrere solcher Panzerdosen vorgesehen sein.
  • Wird ein Ventilator in der Panzerdose befestigt, dann ist (las Heizgerät in ein Klimagerät umgewandelt. Durch geeignete Stellung des Ventilators zu dem Heizkörper kann man nämlich -rreicliei), (Laß die Warmluft in ganz bestimmte lZichtunl; geleitet wird. Im Sommer, wenn natur-"emäß der Heizkörper nicht eingeschaltet wird, client dann das Gerät mit Ventilator zur Erzeugung von kühlerer Luft.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnnunl; dargestellten Ausführungsbeispiels. Hierbei zeigt .11>b. i eine Seitenansicht des Gerätes und :Al>l@. 2 einen Schnitt der Abb. i in Richtung A-B; :1h11. 3 erläutert Verwendungsmöglichkeiten des Reizofens.
  • Gemäß dem _'Ausfi hrungglleispiel besteht das (.@e ritt aus einem bügelartigen Gestell i mit Kreuzfuß 2. Der Kreuzfuß trägt einen Stecksockel 3 zur :Aufnahme eines Spannippels 4, der an der Unterseite einer Platte 5 sitzt, die über stromleitende Körper 6 mit einer weiteren Platte 7 in \'erl)iridurrg steht, auf der mehrere Heizkörper, z. B. Heizspulen 8, und zwar vorzugsweise vier derartiger Spulen sitzen. In der Zeichnung sind nur zwei von ihnen sic'htl>ar. Die anderen beiden liegen dahinter. Selbstverständlich können auch andere I ieizkörl>er Verwendung finden. Die Spulen sind von eitlem Drahtkäfig 9 umgellen, der einmal als Schutz der Spulen dient und zum anderen als eine 1rt Grill zum Rösten von Brot u. dgl. benutzt werden kann.
  • 1>]e Spulen 8 können auch unter Verzicht auf die Platte 7 unmittelbar in auf der Platte 5 anzubringende Porzellansteckdosen eingesteckt sein.
  • Statt mit Spannippel kann auch die Verbindung iler Hatte y mit dem Fuß durch Klemmen oder Schrauben erfolgen. An Stelle eines im Schnittpunkt des Fußkreuzes befindlichen Hohlsockels können auch zwei vorgesehen werden"die dann zu beiden Seiten des Schnittpunktes auf einem der Arme des Fußes sitzen. Das Gestell trägt ferner eine Panzerdose io, die eine stromführende Steckdose i i und einen Hohlsockel 12 für einen Spannnippel hat. Die Dose kann an geeigneter Stelle des Gestells sitzen. Sie kann fest oder aber auch abnehmbar, z. B. mittels Klemmen od. dgl., am Gestell angebracht sein. Ferner können mehrere derartiger Dosen am Gestell sitzen.
  • Gemäß der Erfindung ist ein äußerst handliches und vorteilhaftes Gerät geschaffen.
  • Der Bügel des Gestells i dient nicht nur zum Befördern; des Gerätes, sondern auch zur Aufnähme von Kleidungsstücken u. dgl., die getrocknet werden sollen-. Diese werden einfach über den Bügel gehängt. Befestigt man in der Panzerdose io eine Lampe, dann hat man neben der Wärmequelle gleich eine Beleuchtung und kann dabei arbeiten. Ferner besteht die Möglichkeit einen Ventilator in der Panzerdose io zu befestigen. Dieser wird dann so zur Heizquelle gestellt, z. B. mittels einer biegsamen. Welle, daß er die Warmluft in die gewünschte Richtung lenkt. Sind zwei solcher Panzerdosen vorgesehen, dann kann man Lampe und Ventilator gleichzeitig anbringen.
  • Bemerkt sei noch, daß zum hin- und .-'Ausschalten des Heizkörpers ein Schalter 13 dient.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Heizofen, gekennzeichnet durch ein bügelartiges Gestell mit aufrecht stellendem Bügel,. auf dessen Fußteil ein oder mehrere elektrische Heizkörper lösbar befestigt sind.
  2. 2. Elektrischer Heizofen nach :Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die elektrischen Heizkörper auf eitler Grundplatte sitzen, die mittels eitles oder mehrerer Spannnippel (4) in am Gestell, vorzugsweise Gestellfiuß,befindlichen Stecköffnungen lösbar befestigt sind.
  3. 3. Elektrischer Heizofen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des Heizkörpers um seine Spannippelbefestigung verschwenk- und drehbar ist.
  4. Elektrischer Heizofen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel lösbar, vorzugsweise mittels Spannippel, mit dem Fuß verbunden ist.
  5. Elektrischer Heizofen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel gelenkig mit denn Fuß verbunden ist, so daß er seitlich umgelegt werden kann, während er in aufrechter Stellung feststellbar ist.
  6. 6. Elektrischer Heizofen nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell, vorzugsweise lösbar, eine oder mehrere Panzer- (losen (io) mit stromfii'hrender Steckdose (i i) und Hohlsockel (i2) für den Spannippel eines Zusatzgerätes sitzen.
  7. 7. Elektrischer Heizofen nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er als Klimagerät ausgebildet ist, indem über die Panzerdose (io) ein Ventilator lösbar mit dem Gerät verbunden ist. B. Elektrischer Heizofen nach Anspruch i bis 7, dadurch. gekennzeichnet, däß er lösbar, vorzugsweise über die Panzerdose (io), mit einer Leuchte oder Lampe versehen ist.
DEM420A 1949-11-03 1949-11-03 Elektrischer Heizofen Expired DE838646C (de)

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