DE863883C - Doppelseitig wirkendes Reibungsgesperre - Google Patents

Doppelseitig wirkendes Reibungsgesperre

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DE863883C
DE863883C DEB2248D DEB0002248D DE863883C DE 863883 C DE863883 C DE 863883C DE B2248 D DEB2248 D DE B2248D DE B0002248 D DEB0002248 D DE B0002248D DE 863883 C DE863883 C DE 863883C
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DE
Germany
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double
wire
friction lock
tape
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Expired
Application number
DEB2248D
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English (en)
Inventor
Josef Dr-Ing Beier
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/20Freewheels or freewheel clutches with expandable or contractable clamping ring or band
    • F16D41/206Freewheels or freewheel clutches with expandable or contractable clamping ring or band having axially adjacent coils, e.g. helical wrap-springs

Description

  • Doppelseitig wirkendes Reibungsgesperre Es sind Reibungsgesperre bekannt, bei denen zwei koaxial aneinanderstoßende Wellenenden so miteinander verbunden sind, daß sie gegeneinander verdreht, jedoch nicht axial gegeneinander verschoben werden können. Um beim Antrieb des einen Wellenendes, das beispielsweise in Form eines Schlüssels ausgebildet ist, in einer Drehrichtung eine :Mitnahme der zweiten zu ihr koaxial angeordneten Welle zu erreichen, dagegen beim Antrieb der erstgenannten Welle in der entgegengesetzten Drehrichtung eine Freigabe der anderen Welle sicherzustellen, sind die beiden aneinanderstoßenden Wellenenden durch eine sie eng umgreifende Zylinderfeder gekuppelt. Diese liegt mit einer gewissen Vorspannung auf den Oberflächen der aneinanderstoßenden Wellenenden auf. Wird nun das eine, beispielsweise in Form eines Schlüsselgriffs ausgebildete Wellenende in der Drehrichtung des Wicklungssinnes der Schraubenfeder gedreht bzw. angetrieben, so ziehen sich die Windungen der Schraubenfeder zusammen derart, daß die Spannung der Feder erhöht und damit das andere Wellenende reitgenommen wird. Erfolgt dagegen ein Antrieb des ersteren Wellenendes in dem dem Wicklungssinn der Schraubenfeder entgegengesetzten Drehsinn, so spreizen sich die Schraubenwindungen, wodurch der durch die ursprüngliche Vorspannung der Schraubenfeder gegebene Reibungsschluß zwischen den beiden aneinanderstoßenden Wellen aufgehoben wird. Damit nimmt das andere Wellenende an der Drehung des ersteren nicht teil.
  • Der Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, daß bei einem derartigen Reibungsgesperre, das in der vorbeschriebenen bekannten Ausführung lediglich als einseitig wirkender Freilauf arbeitet, durch freies Herausführen der beiden Band- bzw. Drahtenden und durch Beeinflussung derselben gleichzeitig die Wirkung .einer Bremse, eines Freilaufes bzw. einer Freilaufkupplung erzielt werden kann.
  • Die Wirkungsweise des nach der Erfindung ausgebildeten Reibungsgesperres wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Fig. i und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei Fig. i einen Querschnitt und Fig. 2 .eine Ansicht in Perspektive darstellt. Fig.3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung; bei dem das eine Band- bzw. Drahtende .der Zylinderfeder mittels einer einstellbaren Feder nachgiebig aufgehängt ist: Mit i ist ein drehbar gelagerter Körper bezeichnet, der in der einen Drehrichtung um seine Achse A-A gesperrt und in der entgegengesetzten Drehrichtung mitgenommen wird. Dieser Drehkörper i, in den Figuren beispielsweise als Welle ausgeführt, ist von einem in Form einer Schraubenfeder aufgewickelten Draht bzw. Band :2 mit einer mehr oder weniger großen Anzahl -Windungen umschlungen: Die beiden Enden 3 und q. des Bandes bzw. Drahtes 2 sind frei herausgeführt, so daß sie abwechselnd oder gleichzeitig beeinflußt werden können.
  • Der Umschlingungswinkel und ,damit die Länge des Bandes bzw. Drahtes 2 richtet sich nach den gegebenen Sperr- bzw. Mitnahmedrehmomenten und dem Reibungswert ,u zwischen dem Band bzw. Draht und seiner Auflagefläche auf dem Drehkörper. Bei größeren Reibungswerten ,u oder kleineren Sperr- bzw. Mitnahmedrehmomenten kann die gewünschte Wirkung unter. Umständen auch dann erzielt werden, wenn der Draht 2 nur in einer Windung ganz oder teilweise auf dem Drehkörper i aufliegt.
  • Um den Reibungswert ,ü zwischen dem Drehkörper i und dem Band bzw. Draht 2 zu beeinflussen oder um eine allzu große Abnutzung des Bandes bzw: Drahtes zu vermeiden, wird. zwischen dem (Drehkörper i und dem Band bzw. Draht 2 ein , mantelförmiger Schutz 5 aus geeignetem Material, z. B. Messingblech, eingefügt. Weiterhin kann der Reibungswert ,u zwischen dem Drehkörper i und dem Mäntel 5 oder letzterem und dem Band bzw. Draht :2 oder zwischen beiden durch einen besonderen Reibungsbelag 6 aus hierfür geeignetem Material, z. B. Asbestgewebe, herabgesetzt werden.
  • Der- mantelförmige Schutz 5 ist so ausgebildet, daß er den Drehkörper z in- Umfangsrichtung vorzugsweise bis auf eine kurze Unterbrechungsstelle vollständig umgibt, wobei letztere schräg zur Achse A-A des Drehkörpers verläuft. Um ein seitliches Abrutschen oder Ablaufen des Bandes bzw. Drahtes 2 von dem Schutzmantd1 5 zu verhindern, wird dieser zweckmäßig mit seitlichen Bunden 5' und/oder Klauen 5" versehen.
  • Im folgenden wird nun an Hand der F'ig. i bis 3 die Wirkungsweise des Gesperres näher erläutert. Setzt man voraus, daß der Draht 2 und damit der -Mantel 5 mit einer leichten Vorspannung auf j dem Drehkörper i aufliegt, so wird durch Festhalten eines der Drahtenden 3 bzw. 4 im Raum die Drehbewegung des Körpers i im Sinne des Pfeiles b bzw. .des Pfeiles a gesperrt, während jeweils die entgegengesetzte Drehrichtung freigegeben ist. Dies entspricht der Wirkung eines Freilaufs, dessen Sperrichtung wahlweise geändert werden kann.
  • Wird das Drahtende 4 bzw. das Drahtende 3 zwangsläufig um die Achse A-A ini Sinne der Pfeile b bzw. a angetrieben, so wird der Drehkörper i in Richtung .dieser Pfeile mitgenommen. Wird zusätzlich der Drehkörper i in Richtung dieser Pfeile angetrieben oder läuft er in der Richtung der Pfeile schneller um, als der Antrieb der Drahtenden 3 bzw. 4.erfolgt, so geht der Kraftschluß zwischen dem Drehkörper i und .dem antreibenden Mittel der Drahtenden verlören. Dies entspricht dem -Fall einer Freilaufkupplung, die wahlweise nach beiden Drehrichtungen wirksam ist.
  • Werden die Drahtenden 4 bzw. 3 entgegen den Pfeilen b bzw. a etwas auseinanderbewegt (gespreizt), so wird .der Drehkörper i in beiden Drehrichtungen freigegeben. Damit wird der Drehkörper i vollkommen entkuppelt.
  • Wird das Drahtende 4 im Raum festgehalten, so wird der Drehkörper i, wie bereits erwähnt, in der Drehrichtung des Pfeiles ca gesperrt, in der Richtung des Pfeiles b freigegeben. In der freigegebenen Drehrichtung kann der Drehkörper i durch mehr oder weniger starkes Anziehen des Drahtendes 3 mehr oder weniger stark abgebremst werden: Wird dagegen das Dirahtende 3 festgehalten und das Drahtende 4 mehr oder weniger angezogen, so ist die Drehrichtung der Sperrung bzw. die Drehrichtung der Bremsung entsprechend vertauscht. In diesem Fall wirkt das Reibungsgesperre als ein Freilauf; der mit einer Bremse verbunden ist. Werden beide Drahtenden gleichzeitig angezogen, so erfolgt eine Sperrung des Drehkörpers i in beiden Drehrichtungen.
  • Um etwa auftretenden Stößen, die sich vor allem als Drehmomentstöße beim plötzlichen Einsetzen der Freilaufwirkung oder der Bremsung einstellen können, zu begegnen, werden in weiterer Ausbildung der Erfindung zwischen die Drahtenden und den Draht oder zwischen die Drahtenden und deren Aufhängung nachgiebige Mittel, z. B: Federn, eingebaut. In der Zeichnung sind diese der Einfachheit halber weggelassen.
  • Das Reibungsgesperre nach der Erfindung kann auf Grund der oben beschriebenen Wirkungen auch als einstellbare Kupplung verwendet werden, die beim Überschreiten eines bestimmten Absperrmomentes am Drehkörper i auslöst. Ein Reibungsgesperre dieser Art ist in Fig.3 dargestellt. Das Drahtende 3 ist z. B. gegen eine durch Schrauben 7 in . ihrer Vorspannung einstellbare Feder 8 abgestützt, während das Drahtende 4 mit Spielraum einem Anschlag g gegenübersteht. Wird nun der Drehkörper i: in Richtung des Pfeiles c gedreht bzw. angetrieben und setzt man wieder voraus, daß das Band: (oder der Draht) und der- Mantel 5 mit einer bestimmten Vorspannung auf dem Drehkörper aufliegt, so wird wiederum der Drehkörper i in der Drehrichtung des Pfeiles c gesperrt. Überschreitet das an dem Drehkörper i angreifende Drehmoment den durch die Vorspannung der Feder 8 gegebenen Wert, so wird letztere zusamm.engepreßt. Damit drehen sich alle Band- bzw. Drahtwindungen mit dem Drehkörper um einen gewissen Winkel, bis das Drahtende 4. auf den Anschlag g aufstößt. Hierdurch wird das Drahtende gegen das Drahtende 3 gespreizt, derart, daß der Drehkörper i in Richtung des Pfeiles c durchrutschen kann. Diese Ausbildung des Gesperres entspricht einem Freilaufgesperre mit Auslösung bei einstellbarem Höchstsperrmoment.
  • Wird das Drahtende 3 über die einstellbare Feder 8 in Richtung des Pfeiles d um die Achse des Drehkörpers i angetrieben, so wird der Drehkörper i in dieser Drehrichtung mitgenommen. Setzt man voraus, daß auch der Anschlag g an dem das Federende 3 antreibenden Mittel in gleichbleibender Lage befestigt ist und damit an der Drehung teilnimmt, so geht bei Überschreiten eines bestimmten am Drehkörper i angreifenden Drehmomentes die Auslösung genau wie oben beschrieben vor sich, wobei der Drehkörper i gegenüber dem antreibenden Mittel zurückbleibt. Diese Ausbildung des -Gesperres entspricht einer Kupplung mit selbsttätiger Auslösung beim überschreiten eines bestimmten Kupplungsmomentes.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Doppelseitig wirkendes Reibungsgesperre, bestehend aus einem drehbar angeordneten Körper (z. B. einer Welle), der von einem nach Art einer Zylinderfeder aufgewickelten Band bzw. Draht umschlungen ist, .dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Band- bzw. Drahtenden (3, q,) frei herausgeführt sind und zum Freigeben, Abbremsen bzw. Sperren des Drehkörpers (i) in einer bzw. beiden Drehrichtungen abwechselnd bzw. gleichzeitig willkürlich oder selbsttätig beeinflußt werden.
  2. 2. Doppelseitig wirkendes Reibungsgesperre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Band bzw. Draht (2) und dem von diesem umschlungenen Drehkörper (i) ein mantelförmiger Schutz (5) aus Messingblech oder einem anderen hierfür geeigneten Material eingefügt ist.
  3. 3. Doppelseitig wirkendes Reibungsgesperre nachAnspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf und/oder unter dem mantelförmigen Schutz (5) ein besonderer Reibungsbelag (6) aus hierfür geeignetem Material, z. Bi. Asbestgewebe, vorgesehen ist. d. Doppelseitig wirkendes Reibungsgesperre nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel (5) den Drehkörper (i) in seiner Umfangsrichtung vorzugsweise bis auf eine kurze Unterbrechungsstelle vollständig umgibt. ;. Doppelseitig wirkendes Reibungsgesperre nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle des mantelförmigen Schutzes (5) vorzugsweise schräg zur Drehachse des Drehkörpers (i) verläuft. 6. Doppelseitig wirkendes Reibungsgesperre nach Anspruch i bis 5., dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel (5) mit seitlichen Bunden (5') und/oder Klauen (5") versehen ist, die ein seitliches Abrutschen bzw. Ablaufen des Bandes oder Drahtes (2) von dem Schutzmantel (5) verhindern. 7. Doppelseitig wirkendes Reibungsgesperre nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine oder beide Band- bzw. Drahtenden (3, d.) im Raum nachgiebig gegen ein elastisches Mittel, z. B. eine Feder, festgehalten werden. B. Doppelseitig wirkendes Reibungsgesperre nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise eines der beiden Band- bzw. Drahtenden (3, q.) im Raume festgehalten wird. g. Doppelseitig wirkendes Reibungsgesperre nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine ,Band- bzw. Drahtende im Raum festgehalten, während das andere mehr oder weniger stark angezogen wird. io. Doppelseitig wirkendes Reibungsgesperre nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Band- bzw. Drahtende im Raum nachgiebig festgehalten und das andere nach einem gewissen Weg, z. B. durch einen Anschlag (9), entgegen der Nachgiebigkeitsrichtung zurückgehalten wird. 1i. Doppelseitg wirkendes keibungsgesperre nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise eines der beiden Band- bzw. Drahtenden (3, q.) in einer der beiden Drehrichtungen angetrieben wird. 12. Doppelseitig wirkendes Reibungsgesperre nach Anspruch i .bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise ein oder beide Band- bzw. Drahtenden in einer Drehrichtung nachgiebig angetrieben werden.
DEB2248D 1943-03-28 1943-03-28 Doppelseitig wirkendes Reibungsgesperre Expired DE863883C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0310770A2 (de) * 1987-10-08 1989-04-12 Firma Carl Freudenberg Verdrehsicherung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0310770A2 (de) * 1987-10-08 1989-04-12 Firma Carl Freudenberg Verdrehsicherung
EP0310770A3 (en) * 1987-10-08 1989-10-11 Firma Carl Freudenberg Rotating security device

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