DE2031527B2 - Drehmomentbegrenzer - Google Patents

Drehmomentbegrenzer

Info

Publication number
DE2031527B2
DE2031527B2 DE2031527A DE2031527A DE2031527B2 DE 2031527 B2 DE2031527 B2 DE 2031527B2 DE 2031527 A DE2031527 A DE 2031527A DE 2031527 A DE2031527 A DE 2031527A DE 2031527 B2 DE2031527 B2 DE 2031527B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
torque
input
output shaft
torque limiter
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2031527A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2031527A1 (de
DE2031527C3 (de
Inventor
Francis John Brewood Neal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF International UK Ltd
Original Assignee
Lucas Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lucas Industries Ltd filed Critical Lucas Industries Ltd
Priority to DE19702031527 priority Critical patent/DE2031527C3/de
Publication of DE2031527A1 publication Critical patent/DE2031527A1/de
Publication of DE2031527B2 publication Critical patent/DE2031527B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2031527C3 publication Critical patent/DE2031527C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/20Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure
    • F16D43/202Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type
    • F16D43/204Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with intermediate balls or rollers
    • F16D43/208Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with intermediate balls or rollers moving radially between engagement and disengagement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehmomentbegrenzer zur Begrenzung des von einer Eingangswelle auf eine dazu koaxiale Ausgangswelle übertragenen Drehmoments, der ein mit der Eingangswelle verbundenes Nockenglied, einen mit der Ausgangswelle verbundenen, das Nockenglied umfassenden Käfig, einen äußeren, den Käfig umgebenden Laufring und eine oder mehrere vom Käfig gehaltene und in einem Ringraum zwischen dem Nockenglied und dem Laufring angeordnete Rollen aufweist, wobei der Drehmomentbegrenzer eine die Eingangswelle mit der Ausgangswelle verbindende, in ihrer Drehrichtung wirkende Feder zur Übertragung des Drehmoments aufweist und bei einer Verdrehung dieser Feder und damit der Eingangsgegenüber der Ausgangswelle infolge eines übermäßig großen, auf die Ausgangswelle übertragenen Drehmoments die Rollen durch das Nockenglied verschiebbar sind und in Eingriff mit diesem und dem. Laufring gelangen.
Drehmomentbegrenzer werden dazu verwendet, die Drehmomentübertragung zwischen der Eingangswelle und der Ausgangswelle zu unterbrechen, wenn auf die Ausgangswelle ein übermäßig großes Drehmoment übertragen wird. Bei einem Drehmomentbegrenzer gemäß der US-PS 32 11 262 laufen die Rollen in einem durch die Eingangswelle und den Käfig begrenzten Ringraum, der so ausgeführt ist, daß die Rollen mit Eingangswelle und Käfig nur in Eingriff stehen, wenn sie an einem der Nocken des Käfigs anliegen. In diesem Fall wird zwischen Welle und Käfig das gewünschte Drehmoment übertragen. Steigt das Drehmoment infolge Überlastung an, so rollen die Rollen von den Nocken in den Ringraum ab, in der sie mit Spiel gelagert sind, so daß die Verbindung zwischen Eingangswelle und dem Käfig und damit der Ausgangswelle gelöst, so daß die Eingangswelle freigegeben wird.
Durch die Freigabe der Eingangswelle wird der mit der Eingangswelle verbundene Motor schlagartig entlastet und tendiert dazu, seine Drehzahl zu erhöhen, s insbesondere bei pneumatischen oder hydraulischen Antriebsmotoren kann diese Drehzahlerhöhung zu Schwierigkeiten führen, da der Motor kurzfristig mit einer Drehzahl arbeitet, die über der Drehzahl liegt, für die der Motor ausgelegt ist
ίο Aus der DE-OS 18 11454 ist ein Antrieb für ein Fahrzeug mit Haupt- und Hilfstreibrädern bekannt, bei dem die Hilfstreibräder über eine Schaltkupplung mit dem Drehmomentbegrenzer bei fehlendem Kraftschluß der Haupttreibräder angetrieben werden. Die Eingangs- und Ausgangswelle der Schaltkupplung sind über eine Feder miteinander verbunden; bei einer Verdrehung dieser Feder und damit der Eingangs- gegenüber der Ausgangswelle infolge eines übermäßig großen, auf die Ausgangswelle übertragenen Drehmomentes werden die Rollen des Drehmomentbegrenzers durch das Nockenglied verschoben und gelangen in Eingriff mit diesem und dem Laufring.
Der Drehmomentbegrenzer innerhalb der Schaltkupplung dient dazu, bei dem Antrieb des Fahrzeuges lediglich durch die Haupttreibräder das typische »Schlaggeräusch« bei einer Geschwindigkeit von etwa 30 km/h zu verhindern. Die Feder in dem Drehmomentbegrenzer hält über den Käfig zwangsläufig die Rollen im Laufring unterhalb von Drehzahlen, die dem erwähnten »Schlaggeräusch« zugeordnet sind, in ihrer ausgerückten Stellung. Bei einer bestimmten Drehzahl und damit auch einem bestimmten Drehmoment wird der Käfig verdreht, so daß über die Rollen im Laufring eine Antriebsverbindung zwischen Eingangs- und Ausgangswelle hergestellt wird. Sobald das Drehmoment unter einen bestimmten Wert fällt, werden die Rollen durch die Feder wieder in den ausgerückten Zustand überführt.
Der in diesem Antrieb verwendete Drehmomentbegrenzer sorgt demnach dafür, daß die Schaltkupplung unterhalb bestimmter Drehzahlen nicht einrücken kann, da die Eingangs- und Ausgangswelle über den Käfig und die Rollen im Laufring gekoppelt sind. Erst wenn der Allradantrieb eingeschaltet wird oder die Hinterräder
•»5 einen Schlupf erhalten, wird die Schaltkupplung voll wirksam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehmomentbegrenzer der eingangs genannten Art anzugeben, der bei einfacher Konstruktion einerseits
einwandfrei die Übertragung des Drehmoments von der Eingangswelle auf die Ausgangswelle und andererseits eine schädliche Rückwirkung auf den Antriebsmotor der Eingangswelle bei Überlastung verhindert.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Feder zwischen Eingangs- und Ausgangswelle mit deren entgegengesetzten Enden verbunden und als Torsionsfeder ausgebildet und daß der Laufring ortsfest angeordnet ist.
Gemäß der Erfindung wird daher — im Gegensatz zu bekannten Drehmomentbegrenzern — der Weg beschritten, die Eingangswelle bei Überlastung der Ausgangswelle zu blockieren, d. h. sozusagen das Eingangsdrehmoment »abzuwürgen«, so daß das Drehmoment von der Eingangswelle nicht mehr auf die Ausgangswelle übertragen wird. Die Blockierung wird sofort wieder aufgehoben, sobald das Drehmoment an der Ausgangswelle unter den zulässigen Wert abgesunken ist. Ein Überdrehen des mit der Eingangswelle
gekoppelten Antriebsmotors wird zuverlässig vermieden. Sinkt das Drehmoment an der Ausgangswelle wieder unter den zulässigen Wert, so bewegen sich die Rollen im ortsfesten Laufring in ihre ausgerückte Stellung, so daß das Drehmoment zwischen der Eingangs- und der Ausgangswelle wieder über die Torsionsfeder übertragen wird. Hinzu kommt, daß während der Blockierung und der nachfolgenden Freigabe des Antriebes zwischen Eingangs- und Ausgangswelle deren Winkelbeziehung zueinander nicht verändert wird, was für viele Systeme von Vorteil ist
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Torsionsfeder ein Torsionsstab. Torsionsstäbe sind zwar bereits als verdrehweiche Zwischenglieder in Antrieben für Kraftfahrzeuge bekannt; vergleiche die DE-PS 10 89 281. Dieser Torsionsstab dient im wesentlichen neben der Übertragung des Drehmoments dazu, die von der Antriebsachse auf das leerlaufende Getriebe übertrager εη Stöße federnd aufzunehmen.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser stellt dar
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Drehmomentbegrenzer;
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, wobei der Begrenzer in der antreibenden Lage gezeigt ist;
Fig.3 einen der Fig.2 ähnlichen Schnitt mit gesperrtem Drehmomentbegrenzer.
Der dargestellte Drehmomentbegrenzer umfaßt einen Nocken 10, der das Eingangsglied bildet, eine Vielzahl von Rollen 11, einen Rollenkäfig 12, der das Ausgangsglied bildet, einen festen äußeren Laufring 13 und eine Torsionsfeder 14, die das Eingangsglied 10 mit dem Ausgangsglied 12 verbindet. Die Torsionsfeder 14 ist als Torsionsstab dargestellt, kann aber auch als Schraubenfeder ausgebildet sein. Im Gebrauch ist das
s Eingangsglied 10 mit einer Eingangswelle und das Ausgangsglied 12 mit einer Ausgangswelle verbunden.
Unter normalen Bedingungen wird eine durchgehende Antriebsübertragung erreicht, die in F i g. 2 gezeigt ist. Wenn das Antriebsdrehmoment auf das Eingangsgiied einwirkt, wird das Drehmoment auf das Ausgangsglied übertragen. Das auf die Torsionsfeder 14 einwirkende Drehmoment wird bei übermäßigem von der angetriebenen Vorrichtung zurückwirkendem Drehmoment die Torsionsfeder 14 verformen, um eine relative Drehung des Nockens 10 und des Käfigs 12 in eine in F i g. 3 gezeigte Stellung zu bewirken, in welche die Rollen 11 nach außen gedrückt sind, um in dem Keilwinkel zwischen dem Nocken 10 und dem äußeren Laufring 13 zu sperren, wodurch das Eingangsdrehmoment abgewürgt wird.
Wie ersichtlich, arbeitet der Drehmomentbegrenzer in gleicher Weise für beide Drehrichtungen des Eingangsgliedes. Er wird in dem Sinne zurückgeführt, daß für den Fall, nachdem das Eingangsdrehmoment abgedrosselt ist, das rückwirkende Drehmoment auf einen vorbestimmten Wert abfällt, der Begrenzer zu einer durchgenenden Antriebsübertragung zurückkehrt.
Der Drehmomentbegrenzer kann wahlweise so
ausgebildet sein, daß er seine einmal erreichte
jo Sperrstellung solange beibehält, bis das Eingangsdrehinoment vorsätzlich vermindert oder umgekehrt wird.
Der Drehmomentbegrenzer kann als unabhängige
Einheit ausgebildet oder in eine Antriebseinheit bzw. eine getriebene Einheit eingebaut sein.
Hierzu 1 Blatt Zcichniinccn

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Drehmomentbegrenzer zur Begrenzung des von einer Eingangswelle auf eine dazu koaxiale Ausgangswelle übertragenen Drehmoments, der ein mit der Eingangswelle verbundenes Nockenglied, einen mit der Ausgangswelle verbundenen, das Nockenglied umfassenden Käfig, einen äußeren, den Käfig umgebenden Laufring und eine oder mehrere vom Käfig gehaltene und in einem Ringraum zwischen dem Nockenglied und dem Laufring angeordnete Rollen aufweist, wobei der Drehmomentbegrenzer eine die Eingangswelle mit der Ausgangswelle verbindende, in ihrer Drehrichtung wirkende Feder zur Übertragung des Drehmoments aufweist und bei einer Verdrehung dieser Feder und damit der Eingangs- gegenüber der Ausgangswelle infolge eines übermäßig großen, auf die Ausgangswelle übertragenen Drehmoments die Rollen durch das Nockenglied verschiebbar sind und in Eingriff mit diesem und dem Laufring gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder zwischen Eingangs- (10) und Ausgangswelle (12) mit deren entgegengesetzten Enden verbunden und als Torsionsfeder (14) ausgebildet und daß der Laufring (13) ortsfest angeordnet ist.
2. Drehmomentbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder ein Torsionsstab (14) ist.
DE19702031527 1970-06-25 1970-06-25 Drehmomentbegrenzer Expired DE2031527C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702031527 DE2031527C3 (de) 1970-06-25 1970-06-25 Drehmomentbegrenzer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702031527 DE2031527C3 (de) 1970-06-25 1970-06-25 Drehmomentbegrenzer

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2031527A1 DE2031527A1 (de) 1971-12-30
DE2031527B2 true DE2031527B2 (de) 1978-09-07
DE2031527C3 DE2031527C3 (de) 1979-05-03

Family

ID=5774972

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702031527 Expired DE2031527C3 (de) 1970-06-25 1970-06-25 Drehmomentbegrenzer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2031527C3 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3133423A1 (de) * 1980-08-25 1982-05-19 Excel Corp., 48430 Fenton, Mich. Drehkraftbegrenzungskupplung
FR2544643B1 (fr) * 1983-04-22 1986-11-28 Pfalzgraf Emile Adapteur ou collet pour mandrins de taraudage
US4706791A (en) * 1984-12-17 1987-11-17 American Standard Inc. Irreversible free wheeling clutch
GB2220714B (en) * 1988-07-14 1992-07-08 Ntn Toyo Bearing Co Ltd Clutch
DE19824457C2 (de) * 1998-05-30 2000-06-08 Gkn Viscodrive Gmbh Wellenkupplung mit Dämpfungsvorrichtung
GB2397355B (en) * 2003-01-14 2006-04-05 Samar Systems Ltd Rotary coupling

Also Published As

Publication number Publication date
DE2031527A1 (de) 1971-12-30
DE2031527C3 (de) 1979-05-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4302854C1 (de) Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen
DE3035751A1 (de) Freilaufkupplung
DE2418697A1 (de) Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer kettensaegen
DE4420410C2 (de) Nabenkupplungsvorrichtung
CH666945A5 (de) Schlingfeder-kupplung.
DE102013209361A1 (de) Antriebsstrang für Hubwerke
DE2031527C3 (de) Drehmomentbegrenzer
DE2204305A1 (de) Klemmkoerper fuer freilaufkupplungen
DE2051731A1 (de) Freilaufkupplung
DE112008001824T5 (de) Kraftübertragung
DE2730873C3 (de) Selbstsynchronisierende Kupplung
DE102019133150B4 (de) Überlastschutz für Getriebe
DE905930C (de) Schlepper, insbesondere Ackerschlepper
DE10135897B4 (de) Ritzelabrutschverhinderungsstruktur einer Startvorrichtung
DE478103C (de) Kupplungsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit zwei in der Vorwaerts- bzw. Rueckwaertsrichtung wirksamen Kupplungen
DE1090973B (de) Ruecklaufsperre fuer Fahrzeuge
DD260599A3 (de) Sicherheitsvorrichtung fuer das arbeitsaggregat landwirtschaftlicher erntemaschinen
DE2151293B2 (de) Klemmkoerperfreilaufkupplung
DE102021112805B3 (de) Überholkupplung mit Schlitteneinrichtung
DE102019211390B4 (de) Kupplung, insbesondere für ein Elektrofahrrad
DE3241247A1 (de) Kupplung, insbesondere ueberholkupplung
DE2039174C2 (de) Freilaufvorrichtung
AT221377B (de) Leistungsteilendes, aus Keilriemen- und Zahnrädergetriebe bestehendes Kraftfahrzeuggetriebe
DE2345774C3 (de) Reibungsbremse für die getriebene Welle einer Kupplung
DE236842C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)