DE349226C - Schraubenfederkupplung - Google Patents

Schraubenfederkupplung

Info

Publication number
DE349226C
DE349226C DE1920349226D DE349226DD DE349226C DE 349226 C DE349226 C DE 349226C DE 1920349226 D DE1920349226 D DE 1920349226D DE 349226D D DE349226D D DE 349226DD DE 349226 C DE349226 C DE 349226C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
coupling
shaft
coupling according
spring band
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1920349226D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE349226C publication Critical patent/DE349226C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/08Friction clutches with a helical band or equivalent member, which may be built up from linked parts, with more than one turn embracing a drum or the like, with or without an additional clutch actuating the end of the band

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Schraubenfederkupplung. Als einfachste dauernde Verbindung zwischen umlaufenden Maschinenteilen sind Feder und Nut üblich. Gegenüber dieser starren Verbindung finden sich auch nachgiebige, ,durch Verwendung eines schraubenförmigen Federbandes; das sich mitUmfangs-Spannung gegen die Innemvand einer Hülse legt, um die Kupplung so lange zu einer dauernden zu gestalten, wie .nach der Berechnung zulässige Kräfte auftreten. Nur bei größeren Kräften soll das Federband in der Hülse gleiten. Derartige schraubenförmige Federbänder finden sowohl als ein- wie auch aufrollbare Kupplungsglieder Verwendung. Dabei: wird die Kupplungsmuffe seitlich gegen das Federband geführt, um es zum Aufrollen zu bringen. Die Wirkung der Aufrollung wird auch durch konischen Eingriff der Muffe mit dem letzten Gang des Federbandes herbeigeführt. In allen Fällen spielt jedoch das Federband in seinen Führungen.
  • Bei anderen Kupplungen ist das Federband auf einen Wellenzapfen mit Vorspannung gesetzt und um den anstoßenden Wellenzapfen geschlungen. Je nach der Drehrichtung des einen von beiden Wellenzapfen wird dann der andere gekuppelt oder freigegeben. Diese Art Kupplungen erfordert ein verhältnismäßig langes Federband.
  • Vorliegende Erfindung geht von der Verwendung :des aufrollbaren und auf seine Welle mit Vorspannung gesetzten Schraubenfederbandes zur- Kupplung umlaufender Maschinenteile aus, benutzt es aber zugleich als den Lagerzapfen des zu kuppelnden Maschinenteils. Die Kupplung erfordert dann für ihren Einbau nur den Raum für das Federband selbst mit den bei Lagerzapfen üblichen Toleranzen. Deshalb eignet sie sich besonders für Riemenscheiben- und Zahngetriebe.
  • Erscheint eine Verminderung der Reibung zwischen dem mit Vorspannung aufgesetzten Federband und der treibenden Welle zweckmäßig, so kann diesem Umstand durch Einschaltung von Ringen zwischen Welle und Federband Rechnung getragen werden. Um die Aufrollung des Federbandes unter Überwindung der Vorspannung zu einer kraftschlüssigen zu gestalten, ist es zweckmäßig, zur Einschaltung der Kupplung Druckdaumen auf beide Enden der Feder wirken zu lassen, von denen der eine an der treibenden Welle und der andere an der Kupplungsmuffe sitzt, die bei ihrer Heranführung an den mitzunehmenden Maschinenteil eine Bremsung und damit die erforderliche Verdrehung zur -,6#ufrollung der Feder erfährt. Die Kupplung nach der Erfindung läßt sich in gleicher Ausgestaltung auch für den Antrieb in beiden Drehrichtungen verwenden. Hierfür bekannte Kupplungen benutzen einrollbare Federbänder, die jedoch nicht auf derselben durchgehenden Welle laufen. Im Gegensatz hierzu sind die zur Mitnahme beider Federbänder für den Vorwärts- und Rückwärtsgang dienenden Daumen auf derselben durchgehenden Welle befestigt, so däß das Federband für den Umlauf in der einen Richtung in genau derselben Weise zur @,#Firkung kommt, wie (las der anderen Richtung. Zur Gbertragung schwächerer Kräfte genügt es, eine <hu-cli Schlitze in .eine Vielzahl steilgängiger Bänder aufgelöste Hülse zu verwenden, weil zur Aufrollung .des mit Vorspannung auf die treibendeWelle gesetzten und als Lagerzapfen für den anzutreibenden Maschinenteil benutzten Federbandes bereits eine sehr geringe Verdrehung seiner Enden gegeneinander ausreicht.
  • Die Erfindung läßt viele Ausführungsformen und Anwendungen zu, von denen die Zeichnung in Abb. z bis 6 Beispiele darstellt.
  • In ihrer einfachsten Form besteht die Kupplung aus einem auf die treibende Welle a g a -en deren eines eschobenen Federiband c, ge, Ende ein Knaggen b der Welle a stößt und sie dadurch mitnimmt. Das Federband ( dient unmittelbar als Lager eines Hohlzylinders d, der z. B. die Nabe einer zsi kuppelnden Riemenscheibe, eines Rades oder ein beliebiger anderer Maschinenteil sein kann. Auf der Wellea sitzt ferner die Kupplungsmuffe e, die einen im Bereich des freien Endes des Federbandes c liegenden Knaggen f aufweist.
  • Wird die Kupplung als bleibende an Stelle von Feder und Nut benutzt, so wird durch Zurückdrehung der 'Muffe e das Federband r von vornherein aufgerollt und gegen den Hohlzylinder d gepreßt, also dessen Mitnahme gesichert und die Muffe e durch Feststellung gesperrt. Sie könnte also in der gekuppelten Lage des Federbandes mit dem Hohlzylinder durch Keil oder Schraube fest verbunden werden. Dient die Kupplung als ein- und ausrückbare, dann erhält die Muffe e die übliche Nut e für den Eingriff des Kupplungsgestänges.
  • Dreht sich die Welle a in der Pfeilrichtung (Abb. r), so nimmt sie mittels des Knaggens b das 'Federband' c mit, während die Muffe d infolge äußerer Reibung oder gegenläufiger Drehmomente stehenbleibt. Erfährt die frei mitlaufende Kupplungsmuffe e eine; seitliche Verschiebung gegen den feststehenden Hohlzylinder d, so wird sie infolge der Reibung gebremst und zwingt das Federband c zum Aufrollen, das sich nunmehr mit seinem Umfang an die Leiburig des Hohlzylinders d legt und ihn durch Reibung mitnimmt. Wird die 'Tuffe e freigegeben, so geht .(las Federband c in seine ursprüngliche Lage zurück und die Kupplung ist gelöst.
  • Ulm die schnelle Wirkung der Kupplung, besonders beim Vorgang der Isatkul>plung, zu sichern, ist es zweckmäßig, das Federband c auf die Welle a mit Vorspannung zu schieben. Weil eine außerordentlich geringe Verschiebung der beiden Knaggen b und f gegeneinander ausreicht, Glas Federband c für die Kupplung zu spannen, braucht .die Toleranz in der Lagerung des Hohlzylinders (f auf den Federband c die für die Zapfenlagerung üblichen Maße nicht zu überschreiten. Aus diesem Grunde kann das Federband c selbst den Lagerzapfen für den zu kuppelnden Maschinenteil bilden.
  • Wird das Federband c finit korspannung auf die Welle a. aufgepreßt, dann können sich heim Loslassen der lfuffe e die ihr zunächst gelegenen G-iiige des Federbandes so schnell und fest auf die Welle a legen, daß die Federgänge arn Knaggen b noch nicht von der Bohrung des Hohlzylind rs d ganz frei sind und auch nicht mehr ganz frei werden, da die innere 'Materialspannung zur Überwindung des Reibungswiderstandes z-,vischen den bereits auf der Welle a aufliegenden Federgängen und der Welle nicht ausreicht. Es sind dann Einrichtungen zu treffen, die kleine Bewegungen zwischen den einzelnen Federgängen und :der Welle a zulassen, damit das Federband c sich leicht entspannen kann.
  • Ein dazu geeignetes Mittel zeigt Abb.2. Das Federhand c- ist in diesem Falle mit Torspannung auf Ringe k gepreßt, die sich auf der Welle a leicht drehen. Die Entspannung des Feuerbandes c wird also so leicht gehen, als hätte es nur eine Gesamtlänge gleich der Breite der Ringe k. Es können auch andere Mittel zur Verwendung kommen, z. B. Kugeln, Rollen u. dgl. Je länger das Federland c ist, d. h. je niehi- Windungen es hat, deso größer wird bei demselben Durchmesser die ZJbertragbarkeit, desto härter (his zum stoßweisen Einrücken) wirrt die liupplung erfolgen. Umgekehrt kann das hinl;uppeln sehr sanft erfolgen, wenn die Feder kurz ist. Bei größerer Baulänge und wenig Gängen würde der Ferlerquerschnitt eine große Höhe erhalten und die Feder sehr steil werden. Ersterer Umstand erschwert das Anfangsaufdrehen. Es könnten dann bei gleiches Steigung mehrere entsprechend schmalere Federn gleichen Durchmessers verwendet werden, dig ineinanderliegen. Diese lassen sich durch entsprechende \Vorrichtungen auch nacheinander einrücken, um die Wirkung lan;!sani zii steigern.
  • Ein anderes \littel zeigt Abb. 3. Hier liegen @iie Ferlern c, die entweder gleich o-Ier verschieden lang sind, hintereinander. Das Einrücken kann sanfter erfolgen, da die Wirkungen der Einzelfedern c' sich einfach addieren. Natürlich kann auch jede der Federn c' an einem besonderen Knaggen b anliegen und einzeln nacheinander eingerückt werden, z. B. durch Anpressen der Federenden durch die hohle Welle a von innen heraus.
  • Bei Betrieben iuit flus- und \IÜ;ushelastungen bei gleichem Drehsinn, d. li. wenn einmal der Kraftüberschuß aus der Welle a auf die Buchse d und ein andermal von d auf a abgegeben werden soll, würde die Federbandkupplung nach Abb. i bis 3 nur nach einer Drehrichtung eine gute Wirkung haben. Wie Abb. 4 zeigt, kann die Kupplung auch doppelt "virkend eingerichtet sein. Auf der Welle a befinden sich zwei Federbänder c und c= in gleichem Drehsinn, die an ihren Endei; an Knaggen h und h= anliegen. Der Ring e2 ist in diesem Falle zwisehen den Federbändern c und c2 angeordnet und besitzt die G genknagaen f, f' für die freien Enden der Federbänder c. c'. Wird der Ring e2 durch die Bolzeni gebremst oder durch ähnliche Einrichtungen gegen die Welle a verdreht, so wird, falls der Kraftfluß aus der Welle a kommt, das Federband c, wenn der Kraftfluß aus der Buchse d kommt. die Feder c2 gespannt. Beim Lösen der Bolzen i entspannen sich beide Federhänder c. c2. Das Spannen der Federbänder kann auf beliebige andere Weise erfolgen.
  • Das Federband läßt sich durch eine schraubenförmig geschlitzte Buchse (Abb. 5) mit beliebiger Steigerung ersetzen. Diese Buchse kann von der `treibenden Welle a selbst gebildet sein, die dann hohl ist und auf ihrem Umfang über eine bestimmte Strecke schraubenförmige Schlitze c2 enthält. Am Ende besitzt sie einen Anschlag a' für den Knaggen f der Muffe e zwecks Verdrehung. Es wird somit beim Verdrehen der treibenden Welle eine unmittelbare Mitnahme des zu kuppelnden Teils, also des auf ihrem schraubenförmig geschlitzten Teil sitzenden Hohlzylinders erfolgen.
  • Die Einschaltung der Kupplung läßt sich auf die verschiedenste Weise bewirken. Neben dein in Abb. i erläuterten Beispiel könnte die gegenseitige Verschiebung der beiden Federbandenden durch Zusammenpressen zwischen einem Absatz b' der Welle a und der 'Muffe e nach Abb. 2 oder durch die hohle Welle erfolgen. In - diesem Fall führt sich in ihr (Abb. 6) eine Stange g mit keaelförnligem Absatz g' oder seitlichen Vorsprüngen, clie auf durch die hohle Welle geführte Zapfen lt stoßen, die ihrerseits das Aufdrehen des Federbancles c durch Keilwirkung herbeiführen,

Claims (4)

  1. PA-rr2,- T-A1; :rRf°( »r-_: 1. Kupplung unilaufender Maschinen teile durch ein aufrollbares. auf seiner Welle mit \@rspanrtun sitzendes Schraubenferierhand, dadurch gekennzeichnet, ilaß clac Federband (c) zugleich den Lagerzapfen rles zu kuppelnden Maschinenteils bildet.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet. daß das Federband (c) auf seiner Welle (ca) mittelbar, z.13. unter Zwischenschaltung von losen Rinnen (k) lagert.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet. daß das Feder-Fand in Einzelfedern (c') unterteilt ist, die hintereinander liegen, so daß sich ihre Wirkung gen addieren. .
  4. 4. Kuplung nach Anspruch i. 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfedern (c') je für sich von der treibenden Welle (a) mitgenommen werden. Kupplung nach Anspruch i und 2 mit zwei Federbändern zur Drehungsumkehr, ' dadurch gekennzeichnet. daß sich beide Federbänder (c. c') mit ihren entgegengesetzt gerichteten Enden gegen Anschläge (h, h') derselben N`'elle stützen. 0. Kupplung nach Anspruch i und 2, dadurch gelccunzelclutrt, d.it.i als Federband eine zwischen geschlossenen l-,ingell durch Schlitzung in eine Vielzahl steilgängiger lländer aufgelöste Hülse cl i en t. ,`. Kupplung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet. daß die treibende Welle (a) selbst als derart geschlitzte Hülse ausgebildet ist. B. Kupplung nach Anspruch i und 2, rla-Itirch «ekennzeichnet. daß die Aufrollung des Federbandes mittels seine beiden Enden abstützender Anschläge (b, f) erfolgt, von Mienen der eine an der Kupplunrismuffe (r) sitzt, die durch Anlage am einzukullpelnden Maschinenteil gegenüber fier treibenden Welle (a) verstellt wird. c). Kupplung nach Anspruch r und 2. (1a-hirch -gekennzeichnet, daß das freie En,ie clos, Ve lerban.des zu dessen Aufrollung mittels einer von innen einstellbaren Bremsbacke (Il) gegen die Lagerhülse (d) gedrängt wird.
DE1920349226D 1920-05-01 1920-05-01 Schraubenfederkupplung Expired DE349226C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE349226T 1920-05-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE349226C true DE349226C (de) 1922-02-27

Family

ID=6258290

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1920349226D Expired DE349226C (de) 1920-05-01 1920-05-01 Schraubenfederkupplung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE349226C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053000B (de) * 1958-06-30 1959-03-19 Bbc Brown Boveri & Cie Elektrisch angetriebene Wellendreh-vorrichtung fuer Dampf- oder Gasturbinen
DE1231081B (de) * 1960-12-16 1966-12-22 Richard Haller Getriebe zur Umwandlung der Drehbewegung eines Antriebsorgans in eine Axialverschiebung des getriebenen Teiles

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053000B (de) * 1958-06-30 1959-03-19 Bbc Brown Boveri & Cie Elektrisch angetriebene Wellendreh-vorrichtung fuer Dampf- oder Gasturbinen
DE1231081B (de) * 1960-12-16 1966-12-22 Richard Haller Getriebe zur Umwandlung der Drehbewegung eines Antriebsorgans in eine Axialverschiebung des getriebenen Teiles

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2913887A1 (de) Lamellenjalousie mit vertikalen lamellen
DE2001399C3 (de)
DE202017103503U1 (de) Geräuschlose Nabenanordnung
DE2913885A1 (de) Lamellenjalousie mit senkrecht angeordneten lamellen
DE3427091A1 (de) Kupplungseinrichtung fuer arbeitsfahrzeuge
DE3535381A1 (de) Anordnung zur drehmomentenuebertragung zwischen konischen scheiben eines transmissionsmechanismus
DE3148176A1 (de) Vorrichtung zum transportieren von foerdergut
DE2848048A1 (de) Schlingfederkupplung
DE2121182C3 (de) Kupplungsriemenscheibe für einen Riementrieb
DE2601589C3 (de) Bandhaspel
DE349226C (de) Schraubenfederkupplung
DE2729091A1 (de) Schlupfgesteuerter, drehmomentbegrenzter transmissionsantrieb
DE2060136C3 (de) Angelrolle
DE2440824A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer eine bandspule
DE2941361C2 (de) Seiltrieb
DE4021989C2 (de) Mitnehmer für einen Materialförderer
DE914691C (de) Bei UEberlast ausschaltende, bei Fortfall der UEberlast wiedereinschaltende UEberlastungskupplung
DE175319C (de)
DE3704991A1 (de) Federrolle
DE1750972A1 (de) Transmissionskette
AT233797B (de) Selbsthemmende Einrichtung zur Betätigung von Rolladen
DE2752610A1 (de) Kupplung fuer den rollenantrieb von rollengaengen
DE669832C (de) Klinkenfreilauf
DE1600235A1 (de) Klemmrollen-Freilaufkupplung
DE102007020518A1 (de) Spreizbandmechanik mit Rollenführung