DE3704991A1 - Federrolle - Google Patents

Federrolle

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    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
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  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Federrolle oder federbelastete Rolle bzw. Walze, insbesondere eine Rolle, bei welcher eine Rollenwelle und ein Rollenkörper durch ein elastisches Mittel miteinander verbunden sind, um eine Relativdrehbe­ wegung zwischen ihnen zuzulassen.
Bei einem Gerät, das zwei Rollen und eine um die Rollen herumgeschlungene Bahn (sheet) aufweist, wird im allge­ meinen zur Aufnahme oder Beseitigung von Lockerheit bzw. Schlaffheit in der Bahn beim Umspulen derselben von der einen Rolle auf die andere eine Zug- oder Spannstange ver­ wendet, die jedoch in nachteiliger Weise den Aufbau eines solchen Geräts kompliziert. Bei Verwendung einer Zug- oder Spannstange ist zudem die Größe der beseitigbaren Lockerheit der Bahn begrenzt.
Insbesondere umfaßt ein bereits vorgeschlagenes (JP-OS 1 71 960/85) Bandantriebsgerät ein Rollenpaar (erste und zweite Rollen), ein Band oder eine Bahn, das bzw. die mit seinem bzw. ihrem einen Ende mit nach innen weisender einer Seite auf die eine Rolle und mit dem anderen Ende mit nach innen weisender anderer Seite auf die zweite Rolle aufgespult ist, sowie eine Antriebseinrichtung zum selektiven Antreiben der ersten oder der zweiten Rolle zum Bewegen (shifting) der Bahn von der einen Rolle zur anderen. Wenn dieses Bandantriebsgerät für einen Daten­ oder Postenwechselmechanismus (item changing mechanism) einer codelosen Mehrzweck-Eingabemaschine eingesetzt wird, wird eine große Zahl von Daten oder Posten (items) auf beiden Flächen der Bahn ausgedruckt oder ausgeschrieben bzw. darauf angeordnet und die Bahn wird durch die ge­ nannte Antriebsvorrichtung verschoben oder bewegt, um eine(n) gewünschte(n) Dateneinheit bzw. Posten in einer vorbestimmten Sichtstellung zu positionieren. Da diese Maschine selbst jedoch Teil eines Endgeräts eines Rechner­ systems darstellt, muß der Postenwechselmechanismus der Eingabemaschine kompakt gebaut sein, so daß es uner­ wünscht ist, in diesem Mechanismus eine Zug- oder Spann­ stange zu verwenden.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Feder­ rolle, die unter Vermeidung einer Zug- oder Spannstange Lockerheit bzw. Schlaffheit einer Bahn aufzunehmen oder zu beseitigen vermag.
Diese Aufgabe wird bei einer Federrolle erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie einen Rollenkörper sowie an bzw. in dessen beiden Endabschnitten angeordnete (endseitige) Wellenstummel aufweist, von denen der eine fest mit dem Rollenkörper verbunden und der andere relativ zum Rollen­ körper drehbar ist, und daß der andere Wellenstummel und der Rollenkörper durch ein elastisches Element miteinander verbunden sind. Das elastische Element ist dabei bevor­ zugt eine Schraubenfeder.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Er­ findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Federrolle gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnitt­ ansicht eines Federwellenteils der Federrolle nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Fig. 2 ähnelnde Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Rollenan­ triebsmechanismus zur Verdeutlichung von Arbeits­ weise und Anwendung der Federrolle gemäß der Er­ findung.
Gemäß Fig. 1 umfaßt eine Federrolle (oder federbelastete Rolle) 10 gemäß der Erfindung ein im wesentlichen hohles Rohr, d.h. einen Rollenkörper 1, einen an dessen einem Ende angeordneten festen Wellenteil 2 und einen am anderen Ende des Rollenkörpers angeordneten Federwellenteil 3. Der feste Wellenteil 2 ist im einen Ende 1 a des Rollen­ körpers 1 auf passende Weise, z.B. mittels eines Preß­ sitzes, Schrauben o.dgl., befestigt.
Gemäß Fig. 2 umfaßt der Federwellenteil 3 einen zentralen Wellenstummel (end shaft) 4, eine am einen Ende des Wellen­ stummels 4 befestigte Feder(befestigungs)-Büchse 5 mit einer ein Innengewinde aufweisenden Bohrung 8, eine dreh­ bar auf den Wellenstummel 4 aufgesetzte und eine Bohrung 9 mit Innengewinde aufweisende Manschette oder Hülse 6 sowie eine zwischen der Büchse 5 und der Hülse 6 um den Wellen­ stummel herumgelegte Schraubenfeder 7. Die Hülse 6 ist am anderen Ende 1 b des Rollenkörpers 1 auf passende Weise, z.B. mittels eines Preßsitzes, Schrauben o.dgl., befestigt. Die Schraubenfeder 7 ist mit der Büchse 5 und der Hülse 6 fest verbunden, indem ihre beiden Enden in die Gewinde­ bohrungen 8, 9 eingeschraubt sind.
Wenn der Federwellenteil 3 durch z.B. Einpressen der Hülse 6 in den rohrförmigen Rollenkörper 1 in dessen anderem Ende 1 b festgelegt ist, kann eine Drehbewegung des Wellenstummels 4 über die Schraubenfeder 7 auf den Rollenkörper 1 übertragen werden. Da hierbei die Ver­ bindung zwischen Wellenstummel 4 und Rollenkörper 1 nicht starr, sondern elastisch ist, wird eine Relativbewegung zwischen dem Rollenkörper 1 und dem Wellenstummel 4 er­ möglicht.
Fig. 3 veranschaulicht eine andere Ausführungsform des Federwellenteils. Dabei weisen die Büchse 5 und die Hülse 6 anstelle der Gewindebohrungen jeweils enge Bohrungen 11 bzw. 12 auf. Die Schraubenfeder 7 ist an ihren beiden Enden mit gerade abgebogenen, von den Federenden (axial) nach außen abstehenden Abschnitten 13 und 14 versehen. Beim Federwellenteil gemäß Fig. 3 sind Büchse 5 und Hülse 6 durch die Schraubenfeder 7, deren gerade Abschnitte 13, 14 in die engen Bohrungen 11 bzw. 12 eingeführt sind, miteinander verbunden. Obgleich nicht dargestellt, kann die Schraubenfeder 7 an Büchse 5 und Hülse 6 auch mit Hilfe anderer Mittel, z.B. Klebmittel oder Stifte, be­ festigt werden. Wahlweise kann das eine Ende der Schrauben­ feder 7 mit Hilfe eines Klebmittels o.dgl. unmittelbar am Wellenstummel 4 befestigt werden (wobei dann die Büchse 5 entfallen kann). Zur Vermeidung einer exzentrischen Drehung des Wellenstummels 4 kann weiterhin der Außen­ durchmesser der Büchse 5 nur geringfügig kleiner sein als der Innendurchmesser des rohrförmigen Rollenkörpers 1, so daß die Umfangsfläche der Büchse leicht an der Innen­ fläche des Rollenkörpers 1 anliegt.
Im folgenden sind Arbeitsweise und Anwendung der er­ findungsgemäßen Federrolle für einen Fall erläutert, in welchem eine Bahn (oder auch ein Band oder eine Folie) zur vollständigen Beseitigung jeglicher Lockerheit bzw. Schlaffheit in ihr von der einen Rolle zur anderen um­ gesetzt (shifted) wird.
Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Federrolle für die Verwendung im eingangs genannten Bandantriebsgerät (gemäß JP-OS 1 71 960/85) vorgesehen sein, bei welchem ein Band oder eine Bahn (Fig. 4) mit dem einen Ende, mit der einen Fläche nach innen weisend, um eine erste Rolle 15 und mit dem anderen Ende, mit der anderen Fläche nach innen weisend, um eine zweite Rolle (16) herumgewickelt ist. Bei diesem Gerät wird die erfindungsgemäße Feder­ rolle anstelle der ersten oder der zweiten Rolle 15 bzw. 16 verwendet. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die Federrolle 10 als zweite Rolle 16 vorgesehen. Dabei sind miteinander kämmende Zahnräder 18 und 19 gleichen Durch­ messers am drehbaren Wellenstummel 4 bzw. einem Wellen­ stummel (end shaft) der ersten Rolle befestigt. Vor dem Einrücken der Zahnräder 18, 19 wird im voraus die Schraubenfeder so vorgespannt, daß der Rollenkörper der Federrolle 10 in Richtung des Pfeils A (Zugrichtung der Bahn 17) vorbelastet ist. Wenn im Zusammenbauzustand dieses Geräts eine Lockerheit (slack) in der Bahn auf­ grund der gleichzeitigen Drehung der Rollen 15, 10 auf­ tritt (weil die Länge der von der ersten Rolle 15 abge­ spulten Bahn größer wird als die von der Federrolle 10 aufgenommene Bahnlänge), dreht sich der Rollenkörper der Federrolle unabhängig von seiner zwangsweisen Drehung durch den Zahnradantrieb unter der in Richtung des Pfeils A wirkenden Federkraft, um damit die Lockerheit bzw. Schlaff­ heit in der Bahn aufzunehmen. Wenn dagegen die Länge der von der Federrolle abgespulten Bahn kleiner ist als die von der ersten Rolle aufgenommene Bahnlänge, wird die in der Federrolle 10 angeordnete Schraubenfeder 7 weiter in sich verdreht, d.h. gespannt, so daß die Bahn ohne Lockerheit von der Federrolle abgespult wird.
Die erfindungsgemäße Federrolle (oder federbelastete Rolle) vermag somit etwaige Lockerheit bzw. Schlaffheit in der Bahn (oder im Band) ohne die Verwendung von Zug- oder Spannstangen aufzunehmen bzw. zu beseitigen, so daß das diese Federrollen verwendende Gerät sehr kompakt ge­ baut sein kann. Zudem ist bei dieser Federrolle die Be­ seitigung einer etwaigen Lockerheit oder Schlaffheit der Bahn in keiner Weise eingeschränkt.
Die erfindungsgemäße Federrolle eignet sich mithin be­ sonders vorteilhaft für die Verwendung bei verschiedenen Bandantriebsgeräten der eingangs genannten Art.

Claims (5)

1. Federrolle, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Rollen­ körper (1) sowie an bzw. in dessen beiden Endabschnitten angeordnete (endseitige) Wellenstummel (2, 4) aufweist, von denen der eine (2) fest mit dem Rollenkörper (1) verbunden und der andere (4) relativ zum Rollenkörper (1) drehbar ist, und daß der andere Wellenstummel (4) und der Rollenkörper (1) durch ein elastisches Element (7) miteinander verbunden sind.
2. Federrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element eine Schraubenfeder ist.
3. Federrolle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Wellenstummel durch einen Federwellen­ teil gebildet ist, der eine(n) zentrale(n) Welle(nstummel) (4), eine an deren (dessen) einem Ende befestige Büchse (5), eine drehbar auf der zentralen Welle gelagerte und mit dem einen Ende des Rollenkörpers (1) fest ver­ bundene Manschette oder Hülse (6) sowie eine sich zwischen Büchse und Hülse erstreckende und mit beiden fest verbundene Schraubenfeder (7) aufweist.
4. Federrolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Schraubenfeder mit Büchse und Hülse durch Einschrauben der beiden Enden der Schrauben­ feder in entsprechende, in Büchse und Hülse ausgebildete Gewindebohrungen hergestellt ist.
5. Federrolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Schraubenfeder mit Büchse und Hülse durch Einstecken gerader, an den Federenden aus­ gebildeter Abschnitte in in Büchse und Hülse ausgebildete enge Bohrungen hergestellt ist.
DE19873704991 1986-02-18 1987-02-17 Federrolle Granted DE3704991A1 (de)

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DE3704991C2 DE3704991C2 (de) 1993-03-18

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