DE10002714A1 - Zahnstangengetriebe - Google Patents
ZahnstangengetriebeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Zahnstangengetriebe, insbesondere für Zahnstangenlenkungen von Kraftfahrzeugen. Innerhalb eines Getriebegehäuses sind ein Ritzel sowie eine damit kämmende, längsverschiebbare Zahnstange angeordnet, welche zum Spielausgleich der Verzahnungen federnd an das Ritzel angedrückt wird. Eine dazu vorgesehene Andruckrolle bzw. Andruckrollen sind an einem Federbügel gelagert.
Description
Die Erfindung betrifft ein Zahnstangengetriebe, insbesondere
für Zahnstangenlenkungen von Kraftfahrzeugen.
Lenkungen von Kraftfahrzeugen, insbesondere von
Personenkraftfahrzeugen, sind sehr häufig als
Zahnstangenlenkungen ausgebildet. Dabei kämmt ein über einen
Lenkwellenstrang mit einem Lenkhandrad zwangsgekoppeltes
Ritzel mit einer Zahnstange, die ihrerseits, beispielsweise
über Spurstangen, mit lenkbaren Fahrzeugrädern zu deren
Lenkverstellung zwangsverbunden ist. Um den Eingriff der
Verzahnungen des Ritzels und der Zahnstange ineinander
spielfrei zu halten, wird die Zahnstange federnd gegen das
Ritzel gedrängt.
Zu diesem Zweck sind typischerweise durch Federkraft
beaufschlagte Druckstücke vorgesehen, an denen die Zahnstange
gleitverschiebbar anliegt. Das Druckstück ist dabei nach Art
eines Kolbens in einer zylinderähnlichen Führung aufgenommen,
derart, daß das Druckstück etwa senkrecht zu den Achsen von
Ritzel und Zahnstange durch die Federkraft verschiebbar ist.
Entsprechende Anordnungen werden beispielsweise in der
DE 38 31 646 C2, der DE 42 01 730 A1 oder der DE 196 47 797 A1
beschrieben.
Gegebenenfalls kann die Zahnstange auch gleitverschiebbar an
einem Blattfederelement anliegen, welches die Zahnstange gegen
das Ritzel spannt, vgl. die GB-PS 930 320.
Um die Reibung zwischen Andruckelement und Zahnstange zu
vermindern, ist es bekannt, Druckstücke mit
Kugelumlaufanordnungen vorzusehen, so daß die Zahnstange am
Druckstück auf in Umlaufbahnen in Verschieberichtung der
Zahnstange umlaufenden Kugeln abgestützt wird, vgl. z. B. die
DE 32 49 885 C2 sowie die US 4 531 603.
Des weiteren sind Druckstücke mit daran gelagerten
Andruckrollen bekannt, auf denen die Zahnstange abgestützt
ist, vgl. beispielsweise die GB-PS 11 68 191, die
DE 82 03 943 U1, die US 4 724 717 und die JP 08-133100 A.
Gemäß der JP 6-239247 A sowie der DE 29 13 641 C2 kann die
Zahnstange durch zwei gleichachsig zueinander gelagerte
Kegelrollen abgestützt werden, welche einander mit ihren
"Kegelspitzen" zugewandt sind und durch Federelemente axial
gegeneinandergepreßt werden, so daß die kegelförmigen
Umfangsflächen dieser Rollen die Zahnstange von der
Rollenachse zu entfernen und damit gegen das Ritzel
anzudrängen suchen.
Die DE-AS 12 09 893 schließlich zeigt eine die Zahnstange
gegen das Ritzel andrückende Andruckrolle, welche am freien
Ende einer um die Ritzelachse schwenkbaren und durch
Federkraft beaufschlagten Schwinge angeordnet ist.
Alle vorangehend beschriebenen Lenkungen sind konstruktiv
vergleichsweise aufwendig. Dies gilt insbesondere für die
Anordnung der die Zahnstange abstützenden,
reibungsvermindernden Rollelemente.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, ein Zahnstangengetriebe
mit einfacher Konstruktion und reibungsarm gegen das Ritzel
angedrückter Zahnstange zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein Zahnstangengetriebe mit einem
Getriebegehäuse, einem darin drehgelagerten Ritzel sowie einer
im Gehäuse längsverschiebbaren, mit dem Ritzel kämmenden
Zahnstange gelöst, welche zum Spielausgleich federnd an das
Ritzel angedrückt wird, indem ein gehäuseseitig abgestützter
Federbügel zumindest eine an ihm gelagerte Rolle mit ihrem
Umfang gegen einen ritzelfernen Bereich des Querschnittes der
Zahnstange spannt.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, zur
Erzeugung der Andruckkraft einen als Lagerteil zumindest einer
Andruckrolle ausgebildeten Federbügel einzusetzen, d. h. ein
einziges Element dient zur Lagerung der Andruckrolle bzw.
Andruckrollen und zur Erzeugung der Andruckkraft. Damit werden
eine außerordentlich weitgehende konstruktive Einfachheit und
preiswerte Montage ermöglicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die
Andruckrolle zwei voneinander axial beabstandete
Kegelrollenteile sowie einen axial zwischen den
Kegelrollenteilen angeordneten Achsteil aufweisen, mit dem die
Andruckrolle am Bügel gelagert ist. Durch die vom Federbügel
erzeugte und zwischen der Zahnstange und den kegeligen
Umfangsflächen der Kegelrollenteile wirkende Andruckkraft
sucht die Andruckrolle selbsttägig eine Lage einzunehmen, bei
der die Rollenachse quer zur Zahnstangenachse ausgerichtet
ist. Im Ergebnis erübrigen sich also Maßnahmen zur
Stabilisierung der Rollenachse.
Im übrigen können die Rollenachse bzw. der Achsteil der Rolle
in einem in Achsansicht der Rolle U-profilförmigen Abschnitt
des Federbügels aufgenommen sein, so daß sich die Andruckrolle
besonders leicht am Federbügel positionieren läßt. Dazu
braucht sie mit ihrer Achse bzw. ihrem Achsteil lediglich in
den U-profilförmigen Abschnitt eingelegt zu werden, welcher
die Andruckrolle im montierten Zustand des
Zahnstangengetriebes aufgrund der auf den U-profilförmigen
Abschnitt rückwirkenden Andruckkräfte sicher in Sollage
festhält.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist der Federbügel nach Art einer Blattfeder
ausgebildet.
Dabei kann ein Ende der Blattfeder stationär gehaltert sein,
während das andere Ende der Blattfeder die Andruckrolle
lagert.
Statt dessen ist es auch möglich und vorteilhaft, beide Enden
der Blattfeder stationär abzustützen und die Andruckrolle an
einem Mittelbereich der Blattfeder zu lagern.
Eine weitere vorteilhafte Alternative besteht darin, die
Blattfeder in einem Mittelbereich stationär, gegebenenfalls
einstellbar abzustützen und an beiden Enden der Blattfeder
eine Andruckrolle vorzusehen, über die die Blattfeder unter
Spannung an der Zahnstange abgestützt wird.
Schließlich ist es auch möglich und vorteilhaft, daß der
Federbügel zwei am Getriebegehäuseteil radial abgestützte
Endstücke mit darauf drehgelagerten, einander mit ihren
Kegelspitzen zugewandten Kegelrollen oder kegelähnlichen
Rollen aufweist, die durch den Federbügel axial gegeneinander
gespannt werden und mit ihren kegeligen Umfangsflächen die
Zahnstange gegen das Ritzel drängen.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der
Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung
der Zeichnung verwiesen, anhand der bevorzugte Ausgestaltungen
der Erfindung näher beschrieben werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 ein auszugsweises Schnittbild eines
Zahnstangengetriebes mit senkrecht zu den Achsen von
Zahnstange und Ritzel federbarer Andruckrolle, wobei
sich die Schnittebene senkrecht zur Ritzelachse und
parallel zur Zahnstangenachse erstreckt,
Fig. 2 ein Schnittbild entsprechend der Schnittlinie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 ein der Fig. 1 entsprechendes Schnittbild einer
abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 4 eine entsprechende Schnittdarstellung einer weiteren
Ausführungsform,
Fig. 5 ein entsprechendes Schnittbild einer Ausführungsform
mit zwei Andruckrollen und
Fig. 6 ein der Fig. 2 entsprechendes Schnittbild einer
Alternative mit axial gegeneinander gespannten
kegelförmigen Andruckrollen.
Im Beispiel der Fig. 1 und 2 ist innerhalb eines
Getriebegehäuseteiles 1 eine Zahnstange 2 mit im wesentlichen
kreisförmigen Querschnitt längsverschiebbar angeordnet. Diese
Zahnstange 2 besitzt einen in Zahnstangenlängsrichtung
erstreckten Verzahnungsstreifen 2', welcher mit der Verzahnung
eines Ritzels 3 kämmt, das in grundsätzlich bekannter Weise
mit quer zur Längsachse der Zahnstange 2 erstreckter Achse am
bzw. im Gehäuseteil 1 drehgelagert ist.
Auf der dem Ritzel 3 diametral gegenüberliegenden Seite der
Zahnstange 2 ist eine die Zahnstange 2 gegen das Ritzel 3
drängende Andruckrolle 4 angeordnet, welche gemäß Fig. 2 aus
zwei Kegelrollenteilen 4' sowie einem Achsteil 4" besteht, über
das die Kegelrollenteile 4' miteinander fest, zumindest axial
fest, verbunden sind. Gegebenenfalls kann die Andruckrolle 4
auch einstückig sein.
Zum Andruck der Andruckrolle 4 an die Zahnstange 2 dient ein
Blattfederbügel 5, dessen Breite etwas geringer als die axiale
Länge des Achsteiles 4" der Andruckrolle 4 ist. Der
Blattfederbügel 5 besitzt einen in Achsansicht der
Andruckrolle 4 U-profilförmigen Mittelabschnitt 5' mit der
Zahnstange 2 zugewandter U-Öffnung. Dieser Mittelabschnitt 5'
nimmt das Achsteil 4" der Andruckrolle 4 auf.
Ein in Fig. 1 rechter Endabschnitt des Blattfederbügels 5
umgreift ein als Widerlager des Bügels dienendes Rippenteil 6
des Getriebegehäuseteils, das andere Ende des Blattfederbügels
5 ist verschiebbar auf der Innenwand des Getriebegehäuseteils
1 abgestützt.
Der Blattfederbügel 5 steht unter Federspannung, derart, daß
die Andruckrolle 4 gegen die Zahnstange 2 gedrängt wird, so
daß die Zahnstange 2 ihrerseits gegen das Ritzel 3 gespannt
wird und die miteinander kämmenden Verzahnungen von Zahnstange
2 und Ritzel 3 spielfrei ineinander eingreifen.
Zur Montage von Blattfederbügel 5 und Andruckrolle 4 wird
zunächst der Blattfederbügel 5 in die in Fig. 1 dargestellte
Lage gebracht. Sodann wird die Andruckrolle im Beispiel der
Fig. 1 von links her auf den Blattfederbügel 5 aufgeschoben,
wobei das linke Ende des Blattfederbügels 5 elastisch in die
strichlierte Lage gebogen und der Blattfederbügel 5 damit um
ein Auflager am Rippenteil 6 entgegen dem Uhrzeigersinn
geschwenkt werden kann. Sobald die Andruckrolle 4 mit ihrem
Achsteil 4" im Mittelabschnitt 5' des Blattfederbügel 5
aufgenommen ist, kann der Blattfederbügel 5 wiederum in die
Lage der Fig. 1 gebracht werden.
Die Ausführungsform der Fig. 3 unterscheidet sich von der
Ausführungsform der Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß der
Blattfederbügel 5 mit beiden Endbereichen Stufen an der
Innenwandung eines ersten Getriebegehäuseteiles 1 sowie eines
daran anschließenden Gehäuseteiles 7 umgreift, so daß der
Blattfederbügel 5 in Richtung der Zahnstangenachse
festgehalten wird.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 drängt der Blattfederbügel
5 zwei Andruckrollen 4 gegen die Zahnstange, wobei der
Blattfederbügel 5 in einem Mittelbereich auf einer
Einstellschraube 8 am Getriebegehäuseteil 1 abgestützt ist und
mit seinen Endbereichen jeweils ein Achsteil der beiden
Andruckrollen 4 umgreift.
Im Beispiel der Fig. 5 besitzt das Getriebegehäuseteil 1 eine
durch eine Abdeckung 9 verschließbare Öffnung gegenüber dem
Ritzel 3. Unter der Abdeckung 9 ist der Blattfederbügel 5
angeordnet, welcher wiederum die Andruckrolle 4 gegen die
Zahnstange 2 spannt, so daß die Zahnstange 2 mit ihrer
Verzahnung spielfrei in die Verzahnung des Ritzels 3
eingreift.
Im Beispiel der Fig. 6 durchsetzt ein im wesentlichen C-
förmiger Drahtfederbügel 10 mit seinen Enden 10' seitliche
Bohrungen des Getriebegehäuseteiles 1. Auf den in das Gehäuse
1 hineinragenden Bereichen der Enden 10' ist jeweils eine
Kegelrolle 11 drehgelagert. Diese Kegelrollen 11 sind einander
mit ihren Kegelspitzen zugewandt und liegen mit ihren
kegeligen Umfangsflächen auf der vom Ritzel 3 abgewandten
Seite der Zahnstange 2 an. Die elastische Spannung des
Drahtfederbügels 10 sucht die Enden 10' und damit die
Kegelrollen 11 aneinander axial anzunähern, so daß die
Kegelrollen 11 die Zahnstange 2 in Fig. 6 nach aufwärts gegen
das Ritzel 3 zu drängen suchen.
Die Enden 10' des Drahtfederbügels 10 sind vorzugsweise in
einer zur Zahnstangenachse senkrechten Ebene angeordnet, die
auch die Achse des Ritzels 3 enthält. Um eine solche Anordnung
zu ermöglichen, besitzt der Drahtfederbügel 10 eine in
Achsansicht des Ritzels 3 C-förmige Kröpfung 10", deren Zentrum
in die Ritzelachse fällt.
Claims (10)
1. Zahnstangengetriebe, insbesondere für Zahnstangenlenkungen
von Kraftfahrzeugen, mit einem Getriebegehäuse (1, 7), einem
darin drehgelagerten Ritzel (3) sowie einer im Gehäuse
längsverschiebbaren, mit dem Ritzel (3) kämmenden Zahnstange
(2), welche zum Spielausgleich federnd an das Ritzel (3)
angedrückt wird, indem ein gehäuseseitig abgestützter
Federbügel (5, 10) zumindest eine an ihm gelagerte Andruckrolle
(4) mit ihrem Umfang gegen eine ritzelferne Seite des
Querschnittes der Zahnstange (2) spannt.
2. Zahnstangengetriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Andruckrolle (4) zwei voneinander axial beabstandete
Kegelrollenteile (4') sowie einen axial zwischen den
Kegelrollenteilen (4') angeordneten Achsteil (4") aufweist, mit
dem die Andruckrolle (4) am Federbügel (5) gelagert ist.
3. Zahnstangengetriebe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Achsteil (4") der Andruckrolle (4) in einem in
Achsansicht der Rolle (4) U-profilförmigen Abschnitt (5') des
Federbügel (5) aufgenommen ist.
4. Zahnstangengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Federbügel (5) als Blattfederbügel ausgebildet ist.
5. Zahnstangentriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden des Federbügels (5) gehäuseseitig abgestützt
sind und ein Mittelbereich des Federbügel (5) die Andruckrolle
bzw. -rollen (4) gegen die Zahnstange (2) andrückt.
6. Zahnstangengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Mittelbereich des Federbügels (5) gehäuseseitig
abgestützt ist und Endbereiche des Federbügels (5)
Andruckrollen (4) haltern.
7. Zahnstangengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Federbügel (5) mit einem Ende gehäusefest angeordnet
ist und mit seinem anderen schwingenartigen Ende eine
Andruckrolle (4) trägt.
8. Zahnstangengetriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß der Federbügel (10') mit zwei im wesentlichen
gleichachsigen, voneinander axial beabstandeten Endstücken
(10') versehen ist, die am Gehäuse (1) radial abgestützt sind
und einander mit ihren Kegelspitzen zugewandte Kegelrollen
oder kegelähnliche Rollen (11) tragen, die durch den
Federbügel (10) axial gegeneinander gespannt werden und mit
ihren kegeligen Umfangsflächen die Zahnstange (2) gegen das
Ritzel (3) drängen.
9. Zahnstangengetriebe nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Federbügel (10) als Drahtfederbügel ausgebildet ist.
10. Zahnstangengetriebe nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kegelrollen bzw. kegelähnlichen Rollen (11) mit
Sacklöchern auf den Enden (10') des Federbügels (10) gelagert
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000102714 DE10002714A1 (de) | 2000-01-22 | 2000-01-22 | Zahnstangengetriebe |
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DE2000102714 DE10002714A1 (de) | 2000-01-22 | 2000-01-22 | Zahnstangengetriebe |
Publications (1)
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ID=7628414
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |