DE102005033763A1 - Wickelwelle für ein Rollo - Google Patents

Wickelwelle für ein Rollo Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wickelwelle für ein Rollo, insbesondere für ein Fensterrollo eines Fahrzeuges, mit einer Lageranordnung (12) zur drehbaren Lagerung eines Wickelrohres (19), auf dem ein Behang (29) auf- und abwickelbar ist und welches beim Abwickeln des Behanges (29) eine Axialbewegung in die eine Richtung und beim Aufwickeln des Behanges (29) eine Axialbewegung in die andere Richtung ausführt, wobei die Lageranordnung ein erstes Festlager (16) mit einer Mutter-Spindel-Einheit (23) aufweist und ein weiteres Festleger (14) mit einer Kraftspeichereinheit (26) umfasst, die eine Drehung des Wickelrohres (19) entgegen einer Abrollrichtung ausführt, wobei das Wickelrohr (19) an Achsen (18) der Lager (14, 16) getrennt von einer Mutter-Spindel-Einheit (23) geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wickelwelle für ein Rollo, insbesondere ein Fensterrollo für ein Fahrzeug.
  • In Kraftfahrzeugen werden Fensterrollos, insbesondere Seitenfensterrollos, verwendet, deren Wickelwelle im Allgemeinen mit einer Federeinrichtung zwecks Selbstaufrollung des Rollobehangs versehen ist. Bei Fenstern, deren Konfiguration vom Rechteck abweicht, besteht das Problem, eine vollständige Abschattung zu erzielen. Gleichzeitig ist die Anforderung zu erfüllen, dass der entfernt von der Wickelwelle liegende freie Rand des Rollobehanges im aufgewickelten Zustand parallel zur Wickelwelle verläuft.
  • Aus der G 94 00 757 geht ein Rollo für Kraftfahrzeuge mit einer Lageranordnung hervor, durch die eine Wickelwelle beim Abwickeln des Behanges eine Axialbewegung in die eine Richtung und beim Aufwickeln eine Axialbewegung in die andere Richtung ausführt. Dieses Rollo weist eine durchgehende feststehende Lagerachse auf, die von einer Wickelwelle umgeben ist. An einem Ende der Wickelwelle ist eine axial bewegbare Führung vorgesehen. Am anderen Ende der Wickelwelle ist eine Gewindemutter angeordnet, die an einem Gewinde der durchgehenden Lagerachse angreift. Dadurch wird die axiale Bewegbarkeit der Wickelwelle während dem Auf- und Abrollen erzielt.
  • Dieses Rollo weist den Nachteil auf, dass wegen der durchgehenden und feststehenden zentralen Lagerachse die Baulänge des Rollos aufgrund der im Durchmesser relativ dünn ausgebildeten Lagerachse begrenzt ist. Eine geringe Ausbildung des Durchmessers der Lagerachse ist erforderlich, um zwischen der Lagerachse und der Wickelwelle die Gewindemuttereinheit anzuordnen. Darüber hinaus weist eine derartige Anordnung den Nachteil auf, dass die dünn ausgebildete zentrale Lagerachse knickgefährdet ist.
  • Zur Vermeidung von Knickbelastungen der Lagerachse ist des Weiteren eine Anordnung für ein Rollo bekannt, das eine erste und zweite Lageranordnung aufweist, die voneinander getrennt sind. Die erste Lageranordnung umfasst eine Spindelaufnahme mit einer Gewindespindel, an der eine Mutter geführt ist, die an einem Wickelrohr angreift. Gegenüberliegend ist eine Stummelachse vorgesehen, auf der das andere Ende des Wickelrohres geführt ist, wobei dieses Ende mit einem Federmitnehmer fest verbunden ist, indem eine Drehfeder als Kraftspeicherelement angreift. Das andere Ende der Drehfeder ist an der Spindelachse über einen Mitnehmer befestigt. Diese Anordnung hat sich prinzipiell bewährt. Es treten jedoch die Nachteile auf, dass die frei aus dem Wickelrohr herausragende Spindelwelle zu Verschmutzungen neigt. Darüber hinaus weist auch diese Lageranordnung für ein Rollo den Nachteil auf, dass die maximale Baulänge begrenzt ist. Aufgrund der im Durchmesser gering ausgebildeten Spindel und der Stummelachse des Festlagers können nur geringe Belastungen aufgenommen werden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Wickelwelle für ein Rollo vorzuschlagen, die auch bei größeren Baulängen eine sichere Aufnahme der Belastung auf die Wickelwelle während dem Auf- und Abwickeln eines Behanges ermöglicht.
  • Die Erfindung erlaubt durch die Führung des Wickelrohres an Achsen der Lager, dass unabhängig von der Baulänge erhöhte Kräfte, wie beispielsweise Biegungskräfte, die während dem Auf- und Abwickeln des Behanges auf die Wickelwelle wirken und aufgenommen werden können. Die Mutter-Spindel-Einheit dient ausschließlich zur Erzeugung der Axialbewegungen beim Auf- und Abwickeln des Behanges. Durch diese Trennung wird ermöglicht, dass die Achsen der Lageranordnung zur Aufnahme des Wickelrohres im Durchmesser größer ausgebildet werden können. Dadurch ist eine Versteifung der Aufnahmen für die Wickelwelle gegeben, die insbesondere bei größeren Baulängen von Vorteil ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Mutter-Spindel-Einheit innerhalb des Wickelrohres angeordnet ist. Dadurch wird eine Verschmutzung der Mutter-Spindel-Einheit verhindert, wodurch sich eine hohe Lebensdauer und Funktionssicherheit erzielen lässt. Gleichzeitig werden die für die Axialbewegung erforderlichen Kräfte aufgrund der Vergrößerung des Durchmessers der Mutter-Spindel-Einheit reduziert. Da die Mutter-Spindel-Einheit nur zur Übertragung der axialen Stellkräfte vorgesehen ist, kann eine Vereinfachung in der Ausgestaltung und Aufnahme der Mutter-Spindel-Einheit vorgesehen sein.
  • Die erste Lageranordnung weist vorteilhafterweise ein Rohrstück als Achse auf, an welchem die Mutter-Spindel-Einheit lösbar befestigt ist. Dadurch kann eine modulare Wickelwelle geschaffen werden. Zusätzlich ist der Austausch von einzelnen Komponenten ermöglicht. Die Mutter-Spindel-Einheit ist vorteilhafterweise an einem freien Ende des Rohrstückes durch einen Klemmmechanismus, eine Verstiftung, eine Verschraubung oder dergleichen lösbar befestigt.
  • Das die Mutter-Spindel-Einheit überdeckende Ende des Wickelrohres, das einer ersten Lageranordnung zugeordnet ist, weist zumindest ein an der Achse axial bewegbar geführtes Führungs- und/oder Gleitelement auf. Dadurch wird ermöglicht, dass das Wickelrohr an seinem äußeren Ende geführt ist und nahe der Lageranordnung angreift. Somit ist eine Verringerung der Kippmomente gegeben.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass die weitere Lageranordnung eine als Rohrstück ausgebildete Achse aufweist, in der ein Lager der Kraftspeichereinheit angeordnet ist. Dadurch kann eine Optimierung des Bauraumes geschaffen werden. Durch die Einbringung der Kraftspeichereinheit zumindest teilweise in das Rohrstück kann wiederum das Speicherelement vor Verschmutzungen geschützt werden. Zudem kann eine optimale Ausnutzung des Bauraumes ermöglicht sein, wodurch das Kraftspeicherelement erhöhte Kräfte speichern kann.
  • Vorteilhafterweise ist das Lager des Kraftspeicherelementes in dem Rohrstück oder einem Befestigungsabschnitt des Lagers angeordnet. Dadurch wird eine steife Anordnung ermöglicht, und geringe Torsionsmomente wirken auf die Befestigungsabschnitte des Lagers im Einbauraum.
  • Ein weiteres Lager der Kraftspeichereinheit ist in dem Wickelrohr fest angeordnet. In Abhängigkeit der Einbaugröße beziehungsweise Einbaulänge des Kraftspeicherelementes wird das Lager zum Wickelrohr drehfest befestigt. Durch den im Durchmesser vergrößerten Angriff des Lagers am Wickelrohr können wieder erhöhte Kräfte aufgenommen werden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kraftspeichereinheit als Federmotor, insbesondere als Drehfederelement, ausgebildet ist. Durch den vergrößerten Durchmesser der Achse der weiteren Lageranordnung kann eine im Durchmesser vergrößerte Drehfeder eingesetzt werden, welche wiederum eine erhöhte Kraftspeicherung ermöglicht, so dass der Behang nach dem Abwickeln wieder sicher aufgewickelt wird.
  • Das dem weiteren Festlager zugeordnete Ende der Wickelwelle weist zumindest ein Führungs- und/oder Gleitelement auf, das axial bewegbar an der Achse des weiteren Festlagers geführt ist. Dadurch wird ermöglicht, dass an beiden Enden des Wickelrohres eine Führung zur jeweiligen Achse der Lageranordnung ermöglicht ist. Eine stabile und knicksteife Ausgestaltung ist gegeben. Zudem ist ein geschlossenes System geschaffen, dessen Innenraum vor Verschmutzungen geschützt ist.
  • Die Führungselemente sind bevorzugt als Gleitlagerelemente ausgebildet. Beispielsweise können Filzringe oder weitere Materialien mit hohen Gleiteigenschaften, wie Sintermaterialien oder Kunststoffe, in Abhängigkeit der Auswahl der Materialien für die Achsen und das Wickelrohr eingesetzt werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die als Rohrstücke ausgebildeten Achsen des ersten und weiteren Festlagers im Durchmesser geringfügig kleiner als ein Innendurchmesser des Wickelrohrs ausgebildet sind. Dadurch wird die Steifigkeit der Lageranordnung erhöht.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an dem jeweils freien Ende der Achse jeweils Führungs- und/oder Gleitelemente vorgesehen sind, die an einer inneren Mantelfläche des Wickelrohres angreifen. Dadurch kann eine zusätzliche Abstützung des Wickelrohres gegeben werden, wodurch insbesondere die Durchbiegung beim Auf- und Abwickeln, insbesondere bei größeren Baulängen, verhindert wird.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass im Wickelrohr zwischen den Achsen der Festlager Versteifungselemente eingebracht sind. Diese Versteifungselemente können speichenförmig, rippenförmig oder dergleichen ausgebildet sein und ermöglichen, dass der Grad der Durchbiegung des Wickelrohres bei einer längeren Baugröße verhindert wird.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das erste und weitere Festlager die als Rohrstücke ausgebildeten Achsen in einen Winkelversatz α gegen die Schwerkraftrichtung gegenüber einer zwischen den Festlagern verlaufenden gemeinsamen Achse aufnehmen oder einer Rotationsachse des Wickelrohres. Dadurch wird ermöglicht, dass insbesondere bei sehr großen Spannweiten der Rollobahnen eine Durchbiegung des Rollorohres bedingt durch das Eigengewicht und das Gewicht des Rollostoffes verhindert wird. Durch den Winkelversatz wird quasi die Durchbiegung durch die Summe der auf die Wickelwelle wirkenden Massen entgegengewirkt, so dass die Rotationsachse des Wickelrohres in oder nahezu in eine gemeinsame Achse zwischen den beiden Festlagern liegt und idealerweise geradlinig verläuft.
  • Nach einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass anstelle der in einem Winkelversatz α im ersten und weiteren Festlager angeordneten Achsen die Festlager selbst in einem Winkelversatz montierbar sind, um eine Ausrichtung der als Rohrstücke ausgebildeten Achsen entgegen der Durchbiegungsrichtung der Wickelwelle zu bewirken. Die Rohrstücke sind parallel und/oder senkrecht zur Anlagefläche der Festlager ausgerichtet. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass eine Überlagerung vorgesehen ist, so dass ein Teil des Winkelversatzes durch die spezifische Montage der Festlager erzielt wird und ein weiterer Winkelsatz durch die Aufnahme der als Rohrstücke ausgebildeten Achsen im Festlager vorgesehen ist.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand den in den Zeichnungen dargestellten Beispielen näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Wickelwelle,
  • 2 eine schematische Darstellung einer Wickelwelle mit Behang in einem Fenster im Nichtgebrauchszustand,
  • 3 eine schematische Darstellung einer Wickelwelle mit Behang in einer Gebrauchsposition und
  • 4 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Wickelwelle mit einer mit Winkelversatz angeordneten Achse.
  • In 1 ist eine schematische Schnittdarstellung einer Wickelwelle 11 mit einer Lageranordnung 12 dargestellt, die ein erstes und ein weiteres beziehungsweise ein rechtes und ein linkes Festlager 14, 16 aufweist. Über diese Festlager 14, 16 wird die Wickelwelle 11 in einem Einbauraum 17 fixiert, wie dies beispielsweise in den 2 und 3 schematisch dargestellt ist. Das rechte und linke Festlager 14, 16 weisen jeweils eine Achse 18 auf, die sich in einen Innenraum eines Wickelrohres 19 erstrecken. Die Achsen 18 sind beispielsweise als hohlzylindrischer Körper oder als Rohrstücke ausgebildet und an den Lagern austauschbar, beispielsweise durch eine Verschraubung oder auch fest daran, angeordnet.
  • Das Wickelrohr 19 weist am jeweiligen Ende ein Führungs- und/oder Gleitelement 21 auf, das vorzugsweise als Gleitführung ausgebildet ist. Dieses Führungselement 21 nimmt das Wickelrohr 19 axial verschiebbar zu den Achsen 18 auf. Die Achse 18 ist in Abhängigkeit des Durchmessers des Wickelrohres 19 ausgebildet und im Durchmesser nur geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Wickelrohres 19 ausgebildet. Ein geringes Spaltmaß ist vorgesehen, um eine axiale Bewegbarkeit zwischen dem Wickelrohr 19 und den feststehenden Achsen 18 zu ermöglichen.
  • Am jeweiligen freien Ende der Achse 18, welches in den Innenraum des Wickelrohres 19 sich erstreckt, ist vorteilhafterweise ein weiteres Führungs- und/oder Gleitelement 21 vorgesehen, um eine zusätzliche Abstützung am Innendurchmesser des Wickelrohres 19 zu bilden.
  • Ein erstes oder linkes Festlager 16 nimmt am freien Ende der Achse 18 eine Mutter-Spindel-Einheit 23 auf. Die Mutter ist am Innenrohr des Wickelrohres fest geklemmt oder fest angeordnet. Die Spindel ist vorteilhafterweise lösbar zur Achse 18 vorgesehen. Alternativ kann vorgesehen sein, dass anstelle der Positionierung des Führungselementes 21 am Ende der Achse 18 eine Aufnahme an einem Rohrstück der Spindel vorgesehen ist.
  • Das weitere oder rechte Festlager 14 nimmt eine Kraftspeichereinheit 26 auf. Die Kraftspeichereinheit 26 ist als Federmotor ausgebildet und weist ein als Drehfeder 30 ausgebildetes Kraftspeicherelement auf. Ein erstes Lager 27 der Drehfeder 30 ist innerhalb der Achse 18 nahe dem Befestigungsabschnitt des Festlagers 14 vorgesehen. Das zweite Ende der Drehfeder ist an einen Federmitnehmer 28 angeordnet, welcher drehfest zum Wickelrohr 19 positioniert ist. Durch die Integration des Kraftspeicherelementes innerhalb der Achse 18 kann eine optimale Bauraumgestaltung ermöglicht werden. Zusätzlich ist das Kraftspeicherelement vor Verschmutzung geschützt.
  • Zur Geräuschdämpfung der Wickelwelle 11 kann vorgesehen sein, dass in und/oder außerhalb der Drehfeder 30 ein Dämmelement, beispielsweise ein aus Kunststoff ausgebildeter Dämmschlauch oder eine Beschichtung, vorgesehen ist, wodurch eine geräuscharme Ausgestaltung der Wickelwelle 11 ermöglicht ist. Vorteilhafterweise ist des Weiteren vorgesehen, dass die Drehfeder 30 durch eine Achse geführt ist, die sich von einem Lager innerhalb des Rohrstückes zumindest abschnittsweise in Richtung auf einen Federmitnehmer 28 erstreckt.
  • Eine biegesteifer Aufbau einer Wickelwelle 11 wird durch die Ausgestaltung von wenigstens zwei, vorzugsweise vier Abstützpunkten durch die Führungs- und/oder Gleitelemente 21 erzielt. Durch die integrierte Bauweise wird ein geschlossenes System geschaffen, das gegen Verschmutzung geschützt ist und gleichzeitig eine größere Baulänge ermöglicht. Beispielsweise können Längen der Wickelwelle bis zu vier Metern erzielt werden, wobei beispielsweise ein Verstellweg bis zu 40 cm möglich ist.
  • Sowohl das Wickelrohr 19 als auch die Festlager 14, 16 sowie die Achsen 18 sind bevorzugt aus einem leichten und steifen Werkstoff, wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung oder dergleichen, hergestellt. Alternativ können Kunststoffteile bestehend aus einem Verbundmaterial mit einem versteifenden Gewebe oder Gewirke, beispielsweise einem metallischen aus Kunststoff- oder Naturfasern bestehenden Gewebe oder einem Kevlargewebe oder dergleichen, eingesetzt werden. Die in 1 dargestellte Wickelwelle 11 weist darüber hinaus den Vorteil auf, dass ein modularer Aufbau durch einzelne Komponenten ermöglicht ist, wobei durch die Auswahl der Länge des Wickelrohres 19 unterschiedliche Baulängen unter Beibehaltung der Ausgestaltung der Festlager 14, 16 ermöglicht werden.
  • Die Kraftspeichereinheit 26 kann alternativ zu einem Federmotor auch durch einen elektrischen Motor ausgebildet sein. Weitere alternative Kraftspeicherelemente können ebenfalls eingesetzt werden.
  • In 2 ist die erfindungsgemäße Wickelwelle 11 im Einbauraum 17 dargestellt. Auf dem Wickelrohr 11 ist ein vollständig aufgewickelter Behang 29 vorgesehen. Ein ausfahrbares Ende des Behanges 29 umfasst eine Führungsstange 31, die in einem Rahmen 32 durch nicht näher dargestellte Führungselemente geführt ist. Das Ein- und Ausfahren des Behanges 29 kann manuell oder elektrisch erfolgen. Während dem Ausfahren des Behanges 29 in eine Gebrauchsposition, wie dies in 3 dargestellt ist, wandert das Wickelrohr 19 gemäß Pfeil nach links, so dass eine zu jedem Zeitpunkt parallele Abwicklung des Behanges 29 bei einem Fenster ermöglicht ist, dessen Form von der Rechteckform abweicht.
  • Im Nichtgebrauchszustand des Rollos, wie dies in 2 beispielsweise dargestellt ist, kann der Behang 29 eine schlitzförmige Öffnung des Einbauraumes 17 schließen oder hinter dieser angeordnet sein, so dass der Einbauraum 17 im Nichtgebrauchszustand vollständig geschlossen ist und vor Verschmutzung geschützt wird.
  • Der Verstellweg des Wickelrohres 19 wird in Abhängigkeit der Länge des Behanges 29 für die Beschattung eines jeweiligen Fensters ausgebildet. Ein entsprechender Einbauraum 17 ist diesbezüglich vorzusehen. Die Steigung der Spindel wird auf die erforderliche Abweichung des Rahmens 32 von der Rechteckform angepasst, um die Axialbewegung zu verwirklichen.
  • In 4 ist eine schematische Ansicht einer eingebauten Wickelwelle 11 dargestellt. Ein erstes und weiteres Festlager 14, 16 sind an einen Wandabschnitt eines Fahrzeuges befestigt. Das erste und weitere Festlager 14, 16 nehmen jeweils eine als Rohrstück ausgebildete Achse 18 auf, die in einem Winkelversatz α gegenüber der Schwerkraftrichtung ausgerichtet ist. Ein solcher Winkelversatz α kann beispielsweise wenige Winkelgrade umfassen. Die freien Enden der als Rohrstücke ausgebildeten Achsen 18 greifen in die Enden des Wickelrohres 19 ein und sind dort, wie in den vorangegangenen Figuren beschrieben, durch Gleit- und/oder Führungselemente 21 geführt. Der Winkelversatz α, der beispielsweise 0,5 ° umfassen kann, ist in Abhängigkeit der Länge des Wickelrohres 19 und dessen Gewicht sowie der Gewichtskraft des Rollostoffes und des Zugstabes ausgewählt, so dass im eingebauten Zustand eine geradlinig verlaufende Rotationsachse des Wickelrohres 19 erzielt werden kann. Dadurch wird ein einwandfreies und leichtes Drehen des Wickelrohres 19 und somit ein ordnungsgemäßes Auf- und Abwickeln des Rollobehanges 29 ermöglicht. Durch diese Anordnung der als Rohrstücke ausgebildeten Achsen 18 in einem Winkelversatz α gegen die Schwerkraftrichtung kann eine Leichtbauweise des Wickelrohres 19 sowie der Mutter-Spindel-Einheit 23 als auch der Kraftspeichereinheit 26 vorgesehen sein.
  • Alternativ zu der in 4 darstellten Ausführungsform ist auch ermöglicht, dass das Festlager 14, 16 in einem Winkelversatz gegen die Schwerkraft an einem Wandabschnitt des Fahrzeuges montiert wird, so dass die als Rohrstück ausgebildete Achse 18 beispielsweise die in 4 dargestellte Position einnehmen. Eine solche Montage kann beispielsweise über Montagebohrungen ermöglicht sein oder entsprechende Anschlägen an den Wandabschnitten, an denen die Festlager 14, 16 befestigt werden.
  • Alternativ kann des Weiteren auch vorgesehen sein, dass der Winkelversatz α nur einseitig an einem Festlager 14 oder 16 vorgesehen ist.
  • Die vorbeschriebene Wickelwelle 11 für ein Rollo ist insbesondere einsetzbar für ein Fensterrollo, das in Fahrzeugen verwendet wird. Besonders große Baulängen sind für den Einsatz in Bussen oder Zügen erforderlich. Diese Wickelwelle 11 ist jedoch auch unabhängig von der Baulänge für jegliche Arten von Fahrzeugen zum Einsatz geeignet, ohne dass eine Beschränkung auf die vorgenannten Beispiele gegeben ist.
  • Die vorbeschriebenen Merkmale sind jeweils für sich oder in Kombination mit weiteren Merkmalen erfindungswesentlich.

Claims (14)

  1. Wickelwelle für ein Rollo, insbesondere für ein Fensterrollo eines Fahrzeuges, mit einer Lageranordnung (12) zur drehbaren Lagerung eines Wickelrohres (19), auf dem ein Behang (29) auf- und abwickelbar ist und welches beim Abwickeln des Behanges (29) eine Axialbewegung in die eine Richtung und beim Aufwickeln des Behanges (29) eine Axialbewegung in die andere Richtung ausführt, wobei die Lageranordnung ein erstes Festlager (16) mit einer Mutter-Spindel-Einheit (23) aufweist und ein weiteres Festlager (14) mit einer Kraftspeichereinheit (26) umfasst, die eine Drehung des Wickelrohres (19) entgegen einer Abrollrichtung ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass das Wickelrohr (19) an Achsen (18) der Lager (14, 16) getrennt von einer Mutter-Spindel-Einheit (23) geführt ist.
  2. Wickelrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter-Spindel-Einheit (23) innerhalb des Wickelrohres (19) angeordnet ist.
  3. Wickelwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Festlager (16) als Achse (18) ein Rohrstück aufweist, an dem die Mutter-Spindel-Einheit (23) lösbar befestigt ist.
  4. Wickelwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Mutter-Spindel-Einheit (23) überdeckendes Ende des Wickelrohres (19) an der Achse (18) mit zumindest einem Führungs- und/oder Gleitelement (21) axial bewegbar geführt ist.
  5. Wickelwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Festlager (14) eine als Rohrstück ausgebildete Achse (18) aufweist, in der ein Lager (27) der Kraftspeichereinheit (26) angeordnet ist und vorzugsweise das Lager (27) in dem Rohrstück oder an einem Befestigungsabschnitt des Festlagers (14) angreift.
  6. Wickelwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftspeichereinheit (26) ein weiteres Lager (28), insbesondere einen Federmitnehmer, aufweist, der an einem Wickelrohr (19) fest angeordnet ist.
  7. Wickelwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftspeichereinheit (26) als Federmotor ausgebildet ist.
  8. Wickelwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dem weiteren Festlager (14) zugeordnete Ende des Wickelrohres (19) an der Achse (18) mit zumindest einem Führungs- und/oder Gleitelement (21) axial bewegbar geführt ist.
  9. Wickelwelle nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und/oder Gleitelemente (21) als Gleitlager, vorzugsweise als Filzring, ausgebildet sind.
  10. Wickelwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die als Rohrstücke ausgebildeten Achsen (18) des ersten und weiteren Festlagers (16, 14) im Durchmesser geringfügig kleiner als ein Innendurchmesser des Wickelrohres (19) ausgebildet ist.
  11. Wickelwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende der Achsen (18) zumindest ein Führungselement (21) vorgesehen ist, welches an einer inneren Mantelfläche des Wickelrohres (19) angreift.
  12. Wickelwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum des Wickelrohres (19) zwischen den beiden Achsen (18) Versteifungselemente eingebracht sind.
  13. Wickelwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und weitere Festlager (14, 16) die als Rohrstücke ausgebildete Achsen (18) in einem Winkelversatz α gegen die Schwerkraftrichtung gegenüber einer Rotationsachse (19) des Wickelrohres aufnehmen.
  14. Wickelwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlager (14, 16), die als Rohrstück ausgebildete Achsen (18) aufnehmen, in einem Winkelversatz α gegenüber einer Rotationsachse des Wickelrohres (19) an einem Wandabschnitt des Fahrzeuges anordenbar sind.
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