DE8634426U1 - Surfbrettstoßdämpfer - Google Patents

Surfbrettstoßdämpfer

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DE8634426U1
DE8634426U1 DE8634426U DE8634426U DE8634426U1 DE 8634426 U1 DE8634426 U1 DE 8634426U1 DE 8634426 U DE8634426 U DE 8634426U DE 8634426 U DE8634426 U DE 8634426U DE 8634426 U1 DE8634426 U1 DE 8634426U1
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DE
Germany
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surfboard
shock absorber
bull
shock
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HELPERTZ STEFAN 5000 KOELN DE
HELPERTZ ULRICH 4006 ERKRATH DE
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HELPERTZ STEFAN 5000 KOELN DE
HELPERTZ ULRICH 4006 ERKRATH DE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/24Arrangements for connecting the rigging to a board

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

Stefan und Ulrich Helpertz, Seite 1
Beschreibung der stiofictämpfeh'den Verbindung zwischen Surfbrett end Surfrieg
1. Zweck und Vorteile der Erfindung, Nachteile der herkömmlichen starren Verbindung
Die stoßdämpfende Verbindung zwischen Surfbrett und Surfrigg erfüllt beieWindsurfen in welligem Wasser folgende Funktionen:
- Sie trennt das Rigg (7), an dem beim Trapezfahren bis zu zwei Dritteln des Korpergewichts des Surfers hängen, in flexibler Weise vom Surfbrett (8). Dadurch kann das Surfbrett (8) der Wasseroberfläche folgen, ohne daß das Surfrigg (samt Surfer) diese Bewegungen in vollem Umfang nachvollziehen muß, so wie es bei einer starren Verbindung der Fall ist. Da mithin weniger Mas&e der Wellenform folgt und mehr Masse in einer energiegünstigeren, gradlinnigen Bewegung befördert wird, bedarf es keines so großen Energieaufwandes, um das Surfbrett gleich schnell zu bewegen. Bei gleich großer Windenergie führt dies dazu, daß ein Surfbrett mit fstoßdämpfender Verbindung schneller ist, als eines mit starrer Verbindung.
Das gleiche Resultat wird dadurch unterstützt, daß das Rigg ruhiger geführt wird, so daß die Windatömung besser am Segelprofil anliegt, nicht so stark verwirbelt wird und nicht so schnell abreißt.
- Die stoßdämpfende Verbindung führt überdies zur Verbesserung der Laufruhe utid erhöht damit den Fahrkomfort.
- Gleichzeitig wird das Material geschont und die Handhabung des Rigg* einfacher.
- Auch entstehen beim Trapezfahren orthopädische Vorteile, da der Rücken von harten Stößen entlastet wird, die herköaualicherweise über das Trapez übertragen werden.
2. Stand der Technik
Vario-MastVerlängerungen (1) und Stoßdämpfer (2 & 3) sind seit Jahren im Handel erhältlich. Unseres Wissens ist aber noch niemand auf den Gedanken gekommen, beide Teile zu einer Funktionseinheit für ein Surfbrett zusammenzufügen.
Stefan und Ulrich tl/sipftjrtz, 8,eite t2 tt )
I · I III
Zwar besteht ein Patent auY'ä'ie bewegliche Verbindung zwischen Surfbrett (8) und Surfrigg (7) und auf das hierfür entwickelte Gummigelenk (5). Ob auch die Vario-M as t verlänger ion g (1) geschützt ist, ist uns nicht bekannt. All diese Erfindungen dienen aber nicht der Stoßdämpfung, eo daß sie der Eintragung unserer Erfindung nicht entgegenstehen können. Die bisherige Verbindung zwischen Surfbrett und Surfrigg ist zwar beweglich, nioht aber stoßdämpfend. Und Stoßdämpfer der handelsüblichen Art sind bisher nicht innerhalb eines Surfbrettes verwendet worden·
3..Erläuterung der Erfindung anhand dss Ausführusgsbsispiels sinsr stoßdämpfenden Vario-MastVerlängerung
a. Man nehme eine handeleübliche Vario-Mastverlängerung aus Aluminium (Außendurchmesser ca. 48 mm, Länge ca. 600 mm) und einen. Hydraulik-, Pneumatik- oder Spiralfederstoßd&mpfer (Außendurchmeseer des Stoßdämpferkörpers (2) ca. 35-40 mm, Federweg ca. 100-300 mm, Federkraft car 20-60 kg, nach Möglichkeit in Stufen oder stufenlos regulierbar, im Stoßdämpferkörper (2) fixierbare, aber auswechselbare Stoßdämpfer-Stange (3) ) und drehe am äußeren Ende in die Stoßdämpferetange (3) ein Gewinde, das in dasjenige des Gummigelenke (5) paßt. Danach passe man den Stoßdämpferkörper bündig abschließend in die Variomastverlängerung (1) ein, wobei der Zwischenraum mittels Futterringen (4) aus Plastik ausgefüllt wird. Die feste Verbindung zwischen Variomastverlängerung (1) und Stoßdämpferkörper (2) stelle man mittels von außen zu befestigenden Schrauben (6) her, welche entweder in das Stoßdämpferkörpergehäuee eindringen (sofern die Funktion nicht vereitelt wird) oder in dort angebrachten Schraubfundamenten Halt finden.
b. Die Funktion der regulierbaren Federkraft besteht darin, die stoßdämpfende Variomastverlängerung unterschiedlichen Bedingungen (Körpergewicht, Wellengröße, Windstärke) anzupassen. Das gleiche gilt für die auswechselbare Stoßdämpferstange, mit der ermöglicht wird, unterschiedlich lange Exemplare einzubauen und so den Federweg flexibel zu gestalten. Auch können verbogene Stoßdämpferstangen ohne großen Aufwand ausgetauscht werden.
Stefan und Ulrich .
!z; 'skit*"? i'neu)
Bezugszeichenliste
1 2 3 4 5 6 7 8 9)
(Vario-)Mastverlängerung
Stoßdämpferkörper/-zylinder
Stoßdämpferstange
Futterring
Gummigelenk/Kardangelenk
Schraube
Surfrigg
Surfbrett (semi)
Stoßdämpfende Verbindung zwischen Surfbrett und Surfrigg
(= Surfbrettstoßdämpfer)
: Feststeilring der Vario-Mastverlängerung (1) : Mastfußzapfen, der im Alltagsgebrauch dazu dient, das Surfrigg (7 j saint Surf&idiagr;>&Ggr;·&sgr;&iacgr; &igr; Stoßdämpfer (9) und Gummi— gelenk (5) am Surfbrett (semi) (8) zu befestigen und von ihm zu trennen.
5· Erläuterung der Zeichnungen
Figur &Lgr; : Anordnung des SurfbrettStoßdämpfers (9) innerhalb eines kompletten Surfboards
Figur 2 : Ausführungsbeispiel eines Surfbrettstoßdämpfers (9) in Form einer stoßdämpfenden Vario-Mastverlängerung samt Gummigelenk (5) und Mastfußzapfen (11)

Claims (1)

  1. A Stefan und Ulrich &EEgr;&bgr;1»&bgr;&bgr;&idiagr;5»&zgr;·,"
    • · ·· ■
    II. Schutzanspruch
    Surfbrettstoßdämpfer (9) (= Stoßdämpfende Verbindung zwischen Surfbrett und Surfrigg),
    dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Teil einer Mastverlängerung (1) ein Hydraulik-, Pneumatik-, Spiralfederoder sonstiger Stoßdämpfer (2 & 3) eingebaut ist und die Stoßdämpferstange (3) am unteren Ende ein Gewinde zur Befestigung an dem Gummigelenk (5) aufweist»
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DE8634426U 1986-12-23 1986-12-23 Surfbrettstoßdämpfer Expired DE8634426U1 (de)

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DE8634426U DE8634426U1 (de) 1986-12-23 1986-12-23 Surfbrettstoßdämpfer

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DE8634426U1 true DE8634426U1 (de) 1987-07-23

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ID=6801391

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DE8634426U Expired DE8634426U1 (de) 1986-12-23 1986-12-23 Surfbrettstoßdämpfer

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DE (1) DE8634426U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0351642A1 (de) * 1988-07-15 1990-01-24 Boge A.G. Mast für ein Segelbrett

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0351642A1 (de) * 1988-07-15 1990-01-24 Boge A.G. Mast für ein Segelbrett

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