DE2752507A1 - Tragstruktur fuer eine kuestenferne plattform - Google Patents

Tragstruktur fuer eine kuestenferne plattform

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tragstruktur für eine küstenferne Plattform wie z.B. eine Bohrplattform und insbesondere eine Tragstruktur für eine küstenferne Plattform, die für eine Verwendung in relativ tiefem Wasser, d.h. bei einer Wassertiefe von 18Om oder mehr geeignet ist. Die Erfindung umfaßt auch küstenferne Aufbauten, bei denen eine Plattform und eine Tragstruktur gemäß der Erfindung Verwendung finden.
Seit der Entdeckung von Erdöl unterdem Boden der Nordsee wurde sehr viel Zeit auf die Konstruktion von küstenfernen Bohr- und anderen Plattformen sowie deren Tragstrukturen verwendet, die für einen Betrieb in diesem speziellen Meeresbereich geeignet sind, der für seine sich innerhalb weiter Grenzen verändernden Umweltbedingungen bekannt ist.
Eine Form von zur Zeit verwendeten küstenfernen Aufbauten umfaßt eine einen Auftrieb besitzende Unterstruktur, die dadurch unter das Wasser untergetaucht gehalten wird, daß sie mit Hilfe von Halteseilen, Drähten oder dergleichen am Meeresboden vertäut ist. Die Plattform ist auf der Unterstruktur auf Füßen bzw. Tragsäulen so befestigt, daß sie frei über der Wasseroberfläche liegt. Dieser Aufbau hat den Nachteil, daß er sich beim Brechen der Halteseile losreißen und instabil werden kann und, da seine Stabilität von einer einen Auftrieb besitzenden Unterstruktur abhängt, kann seine Stabilität aufgrund von Wasserströmungen und Wellenbewegungen bei hoch gehender See ernstlich beeinträchtigt werden.
Ein Ziel der Erfindung ist es, eine Tragstruktur für eine küstenferne Plattform zu schaffen, die auf dem Meeresboden steht und dennoch in der Lage ist, unter der Einwirkung von Wellenbewegungen bis zu einem vorgegebenen Grad nachzugeben, um zu verhindern, daß sie bei hochgehender See beschädigt wird.
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Gemäß der Erfindung ist eine Tragstruktur für küstenferne Plattformen vorgesehen, die eine Säulenstruktur für das Stehen auf dem Meeresboden umfaßt, wobei diese Struktur wenigstens zwei Abschnitte besitzt, die aus einer Anfangsstellung in einer oder mehreren quer zur Achse der Säule verlaufenden Ebenen dadurch relativ verkippbar sind, daß sie relativ zueinander durch Verbindungselemente positioniert sind, die umfangsmäßig angeordnete Kippachsen definieren, um die die Abschnitte relativ kippbar sind, und wobei die Struktur weiterhin Dämpfungsvorrichtungen umfaßt, die so angeordnet sind, daß sie die Rückkehrgeschwindigkeit der Abschnitte in die Ausgangsposition von einer relativ verkippten Position her steuern. Die Struktur kann nachgebende Spannvorrichtungen umfassen, die die Abschnitte in axialer Richtung zusammenpressen und der relativen Verkippung einen Widerstand entgegensetzen.
Vorzugsweise umfassen die Verbindungsmittel umfangsmäßig angeordnete Gelenk- bzw. Kardanverbinder.
Vorzugsweise definiert jedes Paar von umfangsmäßig benachbarten Verbindungselementen eine Achse, um die die Abschnitte relativ verkippbar sind.
Vorzugsweise sind drei Säulenabschnitte vorgesehen, ein unterer Abschnitt, ein mittlerer Abschnitt und ein oberer Abschnitt, wobei der untere und der mittlere Abschnitt relativ zueinander durch Gelenkverbinder positioniert sind, und wobei der mittlere Abschnitt und der obere Abschnitt relativ zueinander durch Gelenkverbinder so positioniert sind, daß die Kippachsen zwischen dem unteren und dem mittleren Abschnitt bezüglich der Achsen der relativen Verkippung zwischen dem mittleren und dem oberen Abschnitt winkelmäßig versetzt sind.
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Vorzugsweise sind drei Kugelgelenk-Verbindungen vorgesehen, die die Gelenkverbindungen zwischen dem unteren Abschnitt und dem mittleren Abschnitt definieren und drei ähnliche Verbindungen zwischen dem mittleren und dem oberen Abschnitt.
Alternativ hierzu können die Verbindungen durch gerade Rippen definiert sein, die in geraden Stablagern liegen und sich in diesen bewegen können, wenn die relative Verkippung auftritt.
Wenn einer der verkippbaren Abschnitte unter der Last einer Welle verkippt wird, dann wird in den Spannkabeln (falls solche vorgesehen sind) Energie gespeichert, da weiterhin die Wellenkräfte zyklisch sind, ihre Wirkungsrichtung umkehren und dann in der Weise wirken, daß sie einen verkippten Abschnitt in die unverkippte Stellung zurückbewegen, und da schließlich diese Abschnitte eine relativ große Masse aufweisen, können, wenn ein Abschnitt durch diese Rückholkräfte beschleunigt wird, beträchtliche Aufprallbelastungen auftreten, die dazu führen könnten, den Abschnitt, auf dem äer in die unverkippte Stellung zurückkehrende Abschnitt steht, zu beschädigen, wenn keine Dämpfungsmittel vorgesehen wären.
Die Dämpfungsvorrichtungen können eine Vielzahl von hydraulischen Stoßdämpfern sein, die zwischen den relativ verkippbaren Abschnitten befestigt sind, wobei das Seewasser als Dämpfungsfluid dient; doch sind bei einer besonders geeigneten Anordnung die Dämpfungsmittel in der Vorrichtung im Bereich der Gelenkverbinder verwirklicht und in dem Fall, in dem jede Gelenkverbindung aus einem Kopf und einer Fassung besteht, kann die Dämpfung dadurch erzielt werden, daß man für die Fassung Beschränkungsöffnungen vorsieht, durch die das Wasser hindurchgepreßt wird, wenn sich der Kopf und der Sockel in die Lagerstellung zurückbewegen, nachdem eine
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relative Kippbewegung den Kopf und den Sockel einer jeden solchen Verbindung voneinander getrennt hat; der Kopf und der Sockel können in der Lage sein, eine begrenzte Gleitbewegung quer zur Struktur durchzuführen, um die Positionierung eines jeden Kopfes in dem Sockel nach einer auf einer relativen Kippbewegung beruhenden Trennung zu ermöglichen bzw. zu erleichtern.
Vorzugsweise ist die Dämpfungsvorrichtung veränderbar, so daß ihre Dämpfungswirkung, vorzugsweise automatisch, anwächst, je mehr sich der verkippbare Abschnitt an seine ursprüngliche Stellung annähert, so daß er sanft in der ursprünglichen Stellung aufsetzt und nicht über die Mitte hinaus durchschwingt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die die Geometrie der die Plattform tragenden Struktur wiedergibt,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Plattform und ihrer Tragstruktur,
Fig. 3, 4, 5 und 6 jeweils schematische Schnittdraufsichten auf die Schnitte längs der Linien I-I, H-II, IH-III und IV-IV aus Fig. 2,
Fig. 7 eine schematische Seiten-Schnittansicht der Struktur an einem der Gelenkverbinder, wobei der Schnitt längs der Linie V-V aus Fig. 4 durchgeführt ist,
Fig. 8 eine Seiten-Schnittansicht einer Kugel und der Art ihrer Befestigung der in Fig. 7 dargestellten Verbindung, wobei der Schnitt längs der Linie VI-VI aus Fig. 7 gelegt ist, und
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Fig. 9 eine schematische Darstellung, die wiedergibt, wie die Kugel und der Sockel der in Fig. 7 dargestellten Verbindung sich nach einer relativen Kippbewegung der Abschnitte der Struktur, die die Kugel und den Sockel voneinander getrennt hat, wieder aufeinander zu_bewegen.
Gemäß den Figuren umfaßt eine küstenferne Struktur 1o, die eine Bohr- oder Service-Struktur oder dergleichen sein kann, eine in der Arbeitsstellung aufrechte Säule. Die Säule besitzt im wesentlichen drei Abschnitte, nämlich einen unteren Abschnitt, der durch die Basis-Speichertanks 12 definiert ist, einen mittleren Abschnitt 14, der aus zwei schweren, dreieckigen Rahmen 16 und 18 besteht, die durch axial geneigte Streben 2o voneinander beabstandet sind, und einen oberen Abschnitt 22, der die Form eines dreieckigen Rahmens 22A mit einem zylindrischen zentralen Tragholm 22B, mit Strebstäben 22D und Tragbalken 22C besitzt. An der Oberseite des Abschnittes 22 befindet sich eine Plattformstruktur 24, auf der die geeigneten Ausleger bzw. Bohrgerüste, Gebäude, Tanks und dergleichen je nach Bedarf montiert sind. Die Figuren zeigen Plattformen 24, die dazu dienen, einen Tanker 23 mit Erdöl zu beladen.
Die Struktur ist so konstruiert, daß sich der obere Abschnitt der Struktur bewegen kann, wenn er einer übermäßigen Wellenbelastung ausgesetzt ist, und zu diesem Zweck sind der untere Abschnitt und der mittlere Abschnitt durch Gelenkverbinder ebenso miteinander verbunden, wie der mittlere Abschnitt mit dem oberen Abschnitt. Diese Verbinder liegen in quer verlaufenden Ebenen und sind so aufgebaut, daß sie eine relative Verkippung zwischen den Abschnitten ermöglichen, wie im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert wird. Im wesentlichen besitzt jeder Verbinder die Form einer Kugel-Sockel- bzw. Kugelgelenk-Anordnung und die Verbinder zwischen
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jeweils zwei einander benachbarten Abschnitten sind umfangsmäßig um die Säule herum voneinander beabstandet. In dem beschriebenen Beispiel sind die drei Verbinder zwischen zwei einander benachbarten Abschnitten mit Abständen von 120° angeordnet und die eine Gruppe von Verbindern ist iin gleichen Winkelabständen um 60° relativ zur anderen Gruppe versetzt. Diese Anordnung gibt der Säule die Möglichkeit, Kippbewegungen in sechs verschiedenen Richtungen auszuführen, wie unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert wird.
Das Gewicht des mittleren und des oberen Abschnittes hält diese Abschnitte fest auf den Gelenkverbindern gelagert, doch können erforderlichenfalls zusätzlich die Abschnitte mit Hilfe von Spanvorrichtungen wie z.B. Schwerlast-Seilen, Drähten oder dergleichen in axialer Richtung gegeneinander gedrückt werden, wobei diese Spannvorrichtungen zwischen der Unterseite der Plattformstruktur 24 und den Basistanks 12 gespannt sind und außerhalb des Stabes 22B jedoch mit ihrem Wirkungszentrum auf dem Zentrum bzw. in der Mitte der Säulenanordnung liegen. Diese Seile können aus Parafil-Material bestehen, so daß sie in der Lage sind, relativen Kippbewegungen der Struktur nachzugeben, die in der im folgenden beschriebenen Weise auftreten.
In Fig. 1 sind der untere, der mittlere und der obere Abschnitt mit dem Bezugszeichen A, B und C bezeichnet und der Einfachheit halber lediglich als zylindrische Strukturen dargestellt. Die drei Gelenkverbinder zwischen den Abschnitten A und B sind durch Kugeln 26, 28 und 3o dargestellt. In ähnlicher Weise sind die Gelenkverbinder zwischen den Abschnitten B und C durch Kugeln 32, 34 und 36 wiedergegeben. Die zentrale Wirkungslinie der Schwerkraft der Abschnitte und, wenn Seile vorhanden sind, der durch die Seile ausgeübten Spannkräfte, ist mit dem Bezugszeichen 38 bezeichnet. Jedes Paar von
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umfangsmäßig benachbarten Verbindern in jeder Ebene definiert eine Achse, die durch das Zentrum der Verbinder hindurch geht und um die die betreffenden Abschnitte relativ verkippbar sind. Somit definieren die Gelenke 26, 28 und 3o Kippachsen 4o, 42 und 44, während die Gelenkverbindungen 32, 34 und 36 Kippachsen 46, 48 und 5o definieren. Die Gelenke 26 bis 36 und die Achsen 4o bis 5o sind besonders deutlich in Fig. 5 dargestellt.
Bei normalem Seegang verkippen sich die Abschnitte nicht gegeneinander, doch wenn eine übermäßig hohe Belastung durch die Wellen auf die Säule ausgeübt wird, wie sie durch die Kraft F in Fig. 1 dargestellt ist, kippt die Säule um eine oder zwei der sechs oben erwähnten Achsen in Abhängigkeit von der Richtung der Kraft F, bevor sie unter dieser übermäßigen Belastung Schaden leidet. Nimmt man an, daß diese Kraft in der in Fig. 1 angegebenen Richtung wirkt, so wird die Säule um die Achse 48 gemäß folgender Gleichung verkippt:
FxD= (f + w) xd
wobei f die von der Spannung in den Seilen ausgeübte Kraft ist (falls solche vorhanden sind) und w das zentral auf die Säule einwirkende und der relativen Kippbewegung einen Widerstand entgegensetzende Gewicht ist.
Diese Anordnung stellt sicher, daß die Struktur in gewünschter Weise bei einer übermäßigen Belastung nachgibt. In der Praxis ist wegen der Dynamik der Wellenbewegung die Verkippung bei einer SäuLe mit einer Höhe von 335 m (1100 ft) ziemlich kLein, und wegen der zyklischen Natur der Wellenbewegung bewegt sich die Säule sehr rasch zu ihrer statischen Anfangsposit ion zurück.
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Die Anzahl von Gelenkverbindern kann ebenso verändert werden, wie die Anzahl von Ebenen, in denen Gelenkverbinder vorgesehen sind, und es ist wünschenswert, daß das Zentrum der durch die Spannseile ausgeübten Kraft auf der Linie 38 in der Mitte der Säule und mit Sicherheit innerhalb der flachen Ebene liegt, die von allen sechs Achsen 4o bis 5o eingeschlossen ist.
Die Abschnitte der Struktur sind vorzugsweise aus Metall hergestellt, doch können sie oder zumindest der mittlere und der obere Abschnitt aus verstärkten Beton-Holmen bzw. Trägern aufgebaut sein, die so miteinander verbunden sind, daß sie ein Fach- bzw. Rahmenwerk bilden.
Falls der Abschnitt 1o oder der Abschnitt 14 in der oben erklärten Weise relativ zu dem Abschnitt verkippt werden, auf dem sie stehen, dann speichern die Seile, falls welche , vorhanden sind, dadurch, daß sie gespannt werden, und die Masse des bzw. der verkippten Abschnitte
potentielle Energie, die das Bestreben zeigt, den Abschnitt oder die Abschnitte in die ursprüngliche Stellung zurückzubewegen. Weiterhin sind die an den Abschnitt oder die Abschnitte angelegten, zu einer Verkippung führenden Wellenkräfte zyklisch und kehren sich um, und diese Umkehr der Kräfte bedeutet, daß die in der entgegengesetzten Richtung wirkende Kraft das Bestreben zeigt, den bzw. die gekippten
Abschnitte wieder in die Anfangslage zurückzu__bewegen. Diese gespeicherte Energie und die Umkehrung der Wellenkraft kann tatsächlich einen verkippten Abschnitt in seine ursprüngliche Lage zurückbeschleunigen, was zur Folge hat, daß der verkippte Abschnitt, wenn er seine Anfangslage erreicht, schwer auf den Abschnitt, auf dem er steht, aufprallt und sogar über das Zentrum hinausschwingt, was dazu führt, daß er in die entgegengesetzte Richtung verkippt wird,
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wobei die Gefahr besteht, daß sich eine Resonanz-Situation ergibt, in der der Abschnitt vor und zurück kippt, oder in der der Abschnitt in einer schwingungsähnlichen Weise schaukelt. In jedem Fall ist dieser Effekt unerwünscht, da der Aufprall des Abschnittes auf den Abschnitt, auf dem er steht, zu einer Zerstörung der Struktur führen kann. Erfindungsgemäß ist eine Dämpfung für die Abschnitte vorgesehen, so daß, nachdem der Abschnitt 1o oder die Abschnitte 1o und 14 einzeln oder gemeinsam verkippt waren und in ihre Anfangsstellung zurückkehren, ihre Rückkehrbewegung durch eine Dämpfung gesteuert wird. Die Dämpfung kann wie erläutert, auf irgendeine von mehreren möglichen Arten erreicht werden. Beispielsweise können hydraulische Stoßdämpfer, bei denen das Meereswasser als Dämpfungsfluid verwendet wird, direkt zwischen den Abschnitten 1o, 12 und 14 befestigt werden. Vorzugsweise sind die Dämpfungsmittel so ausgebildet, daß eine Dämpfung nur in einer Richtung auftritt, nämlich in der Rückkehrrichtung des oder der verkippten Abschnitte in die ursprüngliche Position, und daß die Dämpfung fortschreitend anwächst, je mehr sich der oder die Abschnitte der anfänglichen Stellung nähern. Einweg-Ventilanordnungen können verwendet werden, um jeglichen Dämpfungseinfluß auf die Abschnitte zu vermeiden, wenn sie aus ihrer Anfangslage herausgekippt werden. Wird so z.B. der Abschnitt 1o verkippt, dann saugen ein oder mehrere geeignete Dämpfer Seewasser unbehindert auf, während bei der Rückkehr-Kippbewegung des Abschnittes die Verschiebung bzw. Verdrängung des aufgenommenen Seewassers beschränkt ist, und in dem bevorzugten Fall fortschreitend und automatisch um so mehr beschränkt ist, je weiter der Abschnitt in die ursprüngliche Stellung zurückkehrt, so daß die Dämpfung äußerst hoch ist, wenn der Abschnitt die Anfangsposition erreicht. Eine solche Anordnung verringert beträchtlich den Aufprall auf den Abschnitt, auf dem der verkippte Abschnitt sitzt, bzw. verhindert einen
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solchen Aufprall vollständig und trägt mit dazu bei, den verkippenden Abschnitt daran zu hindern, in einen Resonanzzustand überzugehen.
In einer besonders vorteilhaften, in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Anordnung sind die Dämpfer in den Gelenkverbindern zwischen den Abschnitten 1o, 12 und 14 enthalten. Wie in Fig. 7 dargestellt, umfaßt jeder Gelenkverbinder ein Kugelelement 1oo, das von einem niederen Auflager bzw. Sockel 1o2 getragen ist, und einen Fassungs- bzw. Gelenkpfannenkörper 1o4. Das Kugelelement wird von dem Sockel 1o2 vermittels einer Schwalbenschwanzverbindung 1o8 in verschieblicher Weise so getragen, daß es quer zur Struktur eine begrenzte, durch den Pfeil 1o6 gekennzeichnete Bewegung ausführen kann, während der Fassungskörper 1o4 für die Aufnahme der Kugel einen Fassungshohlraum 11o besitzt, der eine von dem offenen Bodenende zum oberen Bereich hin stumpfkegelige Form besitzt, wobei der obere Bereich die Form einer Teilkugel besitzt, um so das Komplement zur Kugel 1oo zu bilden. Ein verengter Einweg-Strömungsdurchgang 112 führt von dem teilsphärischen Bereich des Hohlraums 11o in den Schenkel hinein, von dem der Körper bzw. das Gehäuse 1o4 getragen wird, um einen beschränkten Strom von Meereswasser aus dem Hohlraum heraus zu ermöglichen, wenn sich das Kugelelement 1oo und das Fassungsgehäuse 1o4 aufeinanderzubewegen, um in die in Fig. 7 dargestellte Stellung zu gelangen. Der Durchgang 112 besitzt in der dargestellten Weise ein Einwegventil 113. Es sei darauf hingewiesen, daß das Kugelelement 1oo und der Fassungskörper 1o4 aus einem abnutzungs- und korrosionsbeständigen Material, wie z.B. einer Messinglegierung oder dergleichen hergestellt sind.
Die Richtung 1o6 des Verschiebe-Freiheitsgrades des Kugelelementes 1oo bezüglich seines Sockels 1o2 ist auch in Fig. 4 dargestellt, und es sei darauf hingewiesen, daß diese Richtung
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den Winkel halbiert, der von den beiden von dem in Rede stehenden Verbinder ausgehenden Armen des Rahmens 22A eingeschlossen wird. Das bedeutet, daß das Kugelelement sich in einer Richtung verschiebt, die senkrecht auf der von den beiden anderen Gelenkverbindern definierten Kippachse steht, und dies ist die günstigste Richtung, in der sich das Kugelelement 1oo verschieben kann, um jegliche Fehlausrichtung zwischen dem Kugelelement 1oo und seinem Fassungskörper bzw. Fassungsgehäuse 1o4 auszugleichen, wenn die beiden sich wieder aufeinanderzubewegen, nachdem eine relative Kippbewegung des Abschnittes stattgefunden hat, die das Kugelelement 1oo und seinen Fassungskörper voneinander trennt und auf die eine Rückkehr der Abschnitte in die ursprüngliche Stellung folgt. Während einer solchen Rückkehrbewegung wird die Bewegung des Abschnittes durch die beschriebenen Vorrichtungen gedämpft.
Fig. 9 zeigt die Rückkehrbewegung, wobei in durchgezogenen Linien der Fassungskörper 1o4 und das Kugelelement in ihrer getrennten Stellung wiedergegeben sind. Wenn sich der Fassungskörper bzw. das Gelenkpfannengehäuse 1o4 dem Kugelelement 1oo nähert, wie dies in gestrichelten Linien dargestellt und mit dem Bezugszeichen 114 bezeichnet ist, dann tritt das Element 1oo in den Fassungshohlraum 11o ein und schließt in diesem eine gewisse Wassermenge ein. Anfangs kann das Wasser an dem Kugelelement vorbei aufgrund des Freiraums zwischen dem Kugelelement 1oo und dem stumpfkegeligen Bereich des Hohlraums 11o austreten, wie dies durch den Pfeil 116 angedeutet ist, doch ist dieser Freiraum begrenzt und es wird ein anfänglicher Dämpfungseffekt auf die Rückkehrbewegung des Fassungskörpers 1o4 ausgeübt. Während das Kugelelement 1oo in den Hohlraum eintritt, verringert sich dieser Freiraum weiter und der Dämpfungseffekt wächst in zunehmendem Maße an, bis das verbliebene Wasser durch einen
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sehr engen Freiraum austritt, wenn der Dämpfungseffekt einen maximalen Wert besitzt und schließlich sitzt das Kugelelement 1oo auf dem teilkugeligen Teil des Sockelhohlraums 11 ο auf, wie dies Fig. 7 zeigt und in Fig. 9 in gestrichelten Linien dargestellt und mit dem Bezugszeichen 118 bezeichnet ist. Die Rückkehrbewegung ist auf diese Weise durch Dämpfung gesteuert, damit ein schwerer Aufprall des Gehäusekörpers 1o4 auf das Kugelelement 1oo vermieden wird. Wenn die Kugel 1oo und die Fassung 1o4 voneinander getrennt werden, wird durch das Ventil 11"/frei in den Hohlraum 11o hineingesaugt.
Das Innere des Fußes bzw. Schenkels ist offen, um ein freies Einfließen von Meereswasser zu ermöglichen, und das Einwegventil umfaßt in der dargestellten Weise eine Kugel und eine Feder, die die Kugel gegen einen Ventil-Schließsitz preßt.
Sämtliche Gelenkverbinder der Struktur sind in ähnlicher Weise aufgebaut, wobei das Kugelelement in jedem Fall so angeordnet ist, daß es in einer Richtung gleitet, die senkrecht zur Kippachse steht, die durch die beiden anderen Gelenkverbinder in dem die Kippebene bildenden Dreieck definiert wird.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche :
    ί 1.J Tragstruktur für eine küstenferne Plattform, dadurch gekennzeichnet , daß eine auf dem Seeboden stehende Säulenstruktur vorgesehen ist, daß die Struktur zumindest zwei Abschnitte besitzt, die aus einer Anfangsstellung in einer oder mehreren quer zur Säulenachse verlaufenden Ebenen dadurch relativ verkippbar sind, daß die Abschnitte relativ zueinander durch Verbindungsmittel positioniert sind, die umfangsvnäßig angeordnete Kippachsen definieren, um die die Abschnitte relativ verkippbar sind, und daß die Struktur weiterhin Dämpfungsvorrichtungen umfaßt, die dazu dienen, die Rückkehrgeschwindigkeit der Abschnitte in die ursprüngliche Position aus einer relativ verkippten Stellung zu steuern.
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    DR. C. MANITZ ■ DIfL.-ING. M. FINSTERWALD MÖNCHEN 23. ROBERT-KOCH-STRASSE I TEL. 1089) 33 43 11. TELEX OS- 29673 PATMF ORIGINAL INSPECTED
    Dirt. -ING. W. C R A M K. O W STUTTGART 50 ItAD CANNSTATTt
    SEELBERCSTR. 33/35. TEL.IO711)56 73 61
    ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7370 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77063-805
    _2_ 2 7 b 2 b U
  2. 2. Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente umfangsmäßig angeordnete Gelenkverbinder umfassen.
  3. 3. Struktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei einander umfangsmäßig benachbarte Gelenke eine Achse definieren, um die die Abschnitte relativ verkippbar sind.
  4. 4. Struktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei Säulenabschnitte vorgesehen sind, nämlich ein unterer Abschnitt, ein mittlerer Abschnitt und ein oberer Abschnitt, daß der untere Abschnitt und der mittlere Abschnitt relativ zueinander mit Hilfe von Gelenkverbindern positioniert sind, daß der mittlere Abschnitt und der obere Abschnitt relativ zueinander mit Hilfe von Gelenkverbindern positioniert sind, und daß die Kippachsen zwischen dem unteren und dem mittleren Abschnitt bezüglich der Achsen der relativen Kippung zwischen dem mittleren und dem oberen Abschnitt winkelmäßig versetzt sind.
  5. 5. Struktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß drei Kugelgelenk-Verbindungsvorrichtungen die Gelenkverbinder zwischen dem unteren Abschnitt und dem mittleren Abschnitt bilden und daß drei gleiche Verbinder zwischen dem mittleren Abschnitt und dem oberen Abschnitt vorgesehen sind.
  6. 6. Struktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtungen dadurch vermittels der Gelenkverbinder realisiert sind, daß jeder Gelenkverbinder einen Kopf und eine Fassung umfaßt, und daß die Dämpfungsvorrichtungen Einengungs-Öffnungen Ln der Fassung
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    umfassen, durch die das Wasser gepreßt wird, wenn sich der Kopf und die Fassung in ihre Lagerstellung zurückbewegen, nachdem eine relative Kippbewegung den Kopf und die Fassung voneinander getrennt hat.
  7. 7. Struktur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf oder die Fassung in der Lage ist, eine begrenzte relative Gleitbewegung quer zur Struktur auszuführen, um die Positionierung eines jeden Kopfes in seiner Fassung zu erleichtern bzw. zu ermöglichen, nachdem eine Trennung infolge einer Kippbewegung stattgefunden hat.
  8. 8. Struktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kopf so befestigt ist, daß er eine Gleitbewegung in einer Richtung senkrecht zu der Kippachse ausführen kann, die durch die beiden anderen Gelenkverbinder von den drei Gelenkverbindern zwischen benachbarten Abschnitten gebildet wird.
  9. 9. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Dämpfungsvorrichtungen hydraulische Stoßdämpfer umfassen, die zwischen den relativ verkippbaren Abschnitten befestigt sind.
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