DE863288C - Lackierte Einkochdose aus Metall mit einem lackierten Metalldeckel sowie Verfahren zur Herstellung von Dosen und Deckeln - Google Patents

Lackierte Einkochdose aus Metall mit einem lackierten Metalldeckel sowie Verfahren zur Herstellung von Dosen und Deckeln

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DE863288C
DE863288C DEP22345A DEP0022345A DE863288C DE 863288 C DE863288 C DE 863288C DE P22345 A DEP22345 A DE P22345A DE P0022345 A DEP0022345 A DE P0022345A DE 863288 C DE863288 C DE 863288C
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Germany
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DEP22345A
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English (en)
Inventor
Ernst Dr-Ing Weisse
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/16Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas
    • B65D51/1672Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by manual actuation of the closure or other element
    • B65D51/1683Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by manual actuation of the closure or other element by actuating a separate element in the container or closure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Lackierte Einkochdose aus Metall mit einem lackierten Metalldeckel sowie Verfahren zur Herstellung von Dosen und Deckeln Metallische Konservendosen mit einem Ventil im Deckel sind bekannt. Ihr Deckel wird vor dem Einkochen auf dem mit dem Einkochgut gefüllten Dosenkörper festgeklammert, also nicht wie bei den üblichen Dosen um den Dosenrand herumgefalzt. Er hält sich nach dem Einkochen der Dose auf dem Dosenkörper allein durch den auf ihn wirkenden äußeren Luftdruck und den im Doseninnern entstandenen luftverdünnten Raum. Diese Dosen haben den Vorteil, daß sie sich nach dem Erkalten ohne Beschädigung öffnen lassen. Dazu wird das Ventil gelüftet, um den Druckausgleich mit dem Doseninnern herzustellen. Der Deckel kann dann ohne Beschädigung mühelos abgehoben werden. Das Deckelventil dient bei -diesen Dosen einerseits zum Ablassen des Dampfes aus der mit dem Deckel fest verklammerten Dose während des Einkochens, andererseits zum luftdichten Verschluß der Deckelöffnung nach dem Einkochen.
  • Diese Dosen werden üblicherweise wie die Dosen mit Falzdeckel aus lackierten Walzblechen gefertigt. Dabei wird das lackierte Blech zum Dosen- rumpf gerundet, seine Ränder werden verfalzt oder geschweißt, der Boden wird angefalzt. Der Dosen körper wird danach gegebenenfalls noch lackiert.
  • Erfahrungsgemäß eignet sich nicht jedes Einkochgut für diese Dosen und hält sich darin auch nicht unbegrenzt. Es verdirbt meist sogar schon nach kurzer Zeit, wenn die Dose wiederholt benutzt wird.
  • Die Dosen mit Ventildeckel haben verständlicherweise die gleichen Mängel wie die in gleicher Weise hergestellten Dosen mit Falzdeckel. Überdies arbeitet das Ventil, das aus verständlichen Gründen einfach und billig gehalten ist, nicht einwandfrei als Be- und Entlüftungsventil.
  • .Es sind auch schon Einkochdosen bekannt, deren Dosenkörper aus gezogenem und emailliertem Stahlblech bestehen und mit einem-gelochten Glasdeckel verschlossen werden, dessen Öffnung mit einer lose aufgelegten Scheibe aus Gummi oder Kork verschlossen wird. Die lose aufliegenden Scheiben verschieben sich leicht beim Einkochen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Metalldose mit metallischem Ventildeckel zu schaffen, die sich immer wieder verwenden läßt und die das Einkochgut einwandfrei steril erhält. Sie geht dabei von der Erkenntnis aus, daß das Versagen der bisherigen Dosen unter anderem folgende Gründe hat: Die aus lackiertem Blech gefertigten Dosen haben eine Längs- und Bodennaht, die unzureichend von der Lackschicht bedeckt ist oder welche im Falle der Wiederverwendung die schädlichen Bakterien zurückhält, die den Konserveninhalt verderben. Die Lackschicht haftet nicht sicher auçf dem Metall, der Deckel ist nicht beulsicher, verändert also beim Erkalten seinen Sitz auf dem Dosenrand und den Ventilsitz durch das Einbeulen. Das Ventil im Deckel darf nicht zugleich Entlüftungs- und Belüftungsventil sein.
  • Diese Fehlerquellen der bekannten Einkochdosen aus Blech werden erfindungsgemäß bei der nachstehend beschriebenen Dose mit Ventil deckel vermieden. Die Dose hät einen nahtlosen, durch Tiefziehen oder Kaltsprifzen hergestellten Dosenkörper mit einem gerollten Rand und einem beulsicheren Deckel mit Belüftungsventil. Das in dem beulsicheren Deckel angeordnete Ventil ist lediglich Belüftungsventil und schließt daher luftdicht, weil es vor dem Einkochen luftdicht in den Deckel eingesetzt wird. Der Deckel verhält- sich also beim Einkochen wie ein ungelochter Deckel. Da er überdies beulsicher gestaltet ist, verändert er beim Erkalten der eingekochten Dose nicht seinen Sitz auf dem Dosenkörper. Das Metall der Dose und das des Deckels erhält einen besonderen Oberflächenschutz, der die Metallteile sicher vor den Einwirkungen des Einkochgutes schützt. Zum Einkochen wird eine Deckelklammer mit einer solchen Spannung benutzt, daß der Dampf zwischen Deckel, Gummiring und Dosenrand entweichen, aber kein Wasser in die gedeckelte Dose eindringen kann.
  • Die Figuren zeigen schematisch die Dose und deren Einzelheiten im Schnitt.
  • Fig. I zeigt das Belüftungsventil, Fig. 2 den oberen Dosenteil mit Deckel; der Deckel hat hier einen gerollten Rand, Fig. 3 zeigt die vollständige Dose mit aufgesetzter Klammer, Fig. 4 den vergrößerten Randteil der Fig. 2, Fig. 5 den Deckel mit dem zur Aufnahme des Gummirings U-förmig profilierten Rand, Fig. 6 den vergrößerten Randteil der Fig. 5, Fig. 7 die Deckelklammer.
  • Der Deckel 1 hat, wie das bei Ventildeckeln üblich ist, einen gerollten oder U-förmig profilierten Rand 5 bzw. 5'. Der U-förmig profilierte Rand 5' dient zur Aufnahme des dicken Gummirings. Neben dem Rand 5 bzw. 5' hat der Deckel den gesenkten Zentrierring 6. Der Deckel hat zur Erzielung der Beulsicherheit den hochgepreßten Hut 4 und in dessen Mitte die Grube mit der kleinen konisch tiefgezogenen Öffnung 2. Die Offnung 2 ist mit dem passenden konischen Gummistopfen 3 in Nahrungsmittelqualität verschlossen. Die konisch tiefgezogene Öffnung hat eine breite Berührungsfläche für den Gummistopfen. Der Durchmesser der Deckelgrube ist so groß, daß der schmale Gummistopfen bequem mit zwei Fingern zu erfassen ist. Der Stopfen wird, wie dies die Fig. I erkennen läßt, durch die konisch tiefgezogene Öffnung auf breiter Berührungsfläche eingeschnürt und sitzt infolgedessen so dicht und so fest, daß er beim Einkochen durch den Überdruck in der Dose nicht gelockert wird. Die breiten Berührungsflächen verhindern außerdem eine Beschädigung des Gummis. Das herausstehende Ende des Gummistopfens ist niedriger als der obere Deckelrand, wie dies die Fig. 2 zeigt.
  • Die Dosen können also aufeinandergestellt und transportiert werden, ohne daß der sichere Sitz des Stopfens gefährdet ist. Eine im Deckel diametral verlaufende Vertiefung ist zur Aufnahme der Verschlußklammer bestimmt. Sie sichert die Standsicherheit der Dosen, wenn Dosen mit aufgesetzter Verschlußklammer übereinandergesetzt werden. Als Dichtungsmittel dient zweckmäßigerweise ein etwa 3,5 mm starker weicher Gummiring, der eine satte Auflage des Deckels auf den Dosenkörper trotz herstellungstechnisch bedingter Unebenheiten ermöglicht. Der mit dem Stopfen verschlossene Deckel wird beim Füllen und Einkochen der Dose wie ein ungelochter gehandhabt.
  • Der nahtlose Dosenkörper und der Deckel können aus Weiß- oder aus Schwarzblech bzw. aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen. Die Metallteile des fertig geformten Dosenkörpers und des Deckels werden zum Schutze gegen den korrodierenden Einfluß der Lebensmittel mit einem ein- oder mehrfachen Schutzlacküberzug versehen, nachdem sie zur Erzielung einer einwandfreien Lackhaftung vorbehandelt sind, und zwar wird Weiß- oder Schwarzblech phosphatiert oder gebeizt, Aluminium oder eine Aluminiumlegierung elektrolytisch oder chemisch oxydiert. Die oxydierten Oberflächen können mit diesem Lack behandelt werden. Da sie aber submikroskopisch kleine Poren haben, werden sie zweckmäßigerweise mit einem Lack in höchster Verdünnung, beispielsweise einem Phenolharzlack, gedichtet, dessen Oberflächenspannung so weit herabgesetzt ist, daß er in die submikroskopisch kleinen Poren der Oxydschicht eindringt und sie verschließt. Eine solche mit der Oxydschicht verhaftete Lackschicht kann sich von dem Grundmetall nicht lösen und gewährleistet daher einen sicheren Schutz des Metallgrundstoffes gegen den unmittelbaren Angriff der in den Lebensmitteln enthaltenen aggressiven Stoffe. Infolgedessen kann als Grundstoff nicht nur Reinaluminium, sondern auch eine Aluminiumlegierung verwendet werden, die ungeschützt nicht korrosionsbeständig ist.
  • Der Dosenkörper hat einen gerollten oder einen zur Aufnahme des Gummiringes U-förmig ausgebildeten Rand. Der zweckmäßigerweise kreisförmig gerollte Rand schafft eine ausgezeichnete mechanische Versteifung. Die Dose kann verständlicherweise auch mit einem U-Profil zur Aufnahme des Gummiringes versehen werden.
  • Der Dosenrand ist bei U-£örmig,T ausgebildetem Deckelrandprofil zweckmäßigerweise gerundet und bei rundem Deckelrand U-förmig profiliert. Dies hat den Vorteil, selbst bei niedrigem Druck der Verschlußkammer eine satte und gleichmäßige Auflage mit hohem spezifischem Flächenpressungsdruck zu ergeben, so daß selbst ein geringer Klammerdruck für einen wasserdichten Verschluß genügt. Die Dosen werden nach dem Auflegen des Gummiringes und des Deckels wie üblich mit einer Klammer verschlossen, damit der Deckel beim Einkochen in seiner Verschluß lage bleibt. Zweckmäßigerweise wird dafür die in Fig. 7 dargestellte Metallklammer benutzt, die unter den Dosenrand faßt und die vorteilhafterweise aus einem Werkstoff mit federnden Eigenschaften, wie z. B. kalt gewalztem Bandstahl oder einer Legierung der Type Al-Cu-Mg besteht. Der Federdruck der Klammer ist so bemessen, daß der Deckel satt auf dem Gummiring der Dose aufliegt und damit die Dose wasserdicht verschließt. Die sich beim Einkochen ausdehnende Luft hebt den Deckel bei dem definierten Klammerdruck an und entweicht aus der Dose.
  • Einzelne der in der erfindungsgemäßen Einkochdose verkörperten Maßnahmen sind an sich bekannt, wie z. B. die Anordnung des Be- und Entlüftungsventils im Blechdeckel oder eines Gummistopfens im Glasdeckel, die anodische Oxydation bei Aluminiumdosen bzw. Phosphatierung von Blecbdosen. Diese immer nur einzeln angewendeten Maßnahmen haben zwar gewisse Fehlerquellen der bekannten metallischen Dosen beseitigt, eine brauchbare metallische Dauerdose gibt es aber noch nicht, die in ihrer ursprünglichen Form immer wieder verwendbar ist und das Einkochgut einwandfrei steril erhält. Bei ihr müssen alle Fehlerquellen ausgeschlossen sein. Die erfindungsgemäße Metalldose mit dem metallischen Ventildeckel hat eine brauchbare Dauerdose geschaffen, weil sie die Fehlerquellen der bisherigen Dosen dadurch vermeidet, daß ihre Metallteile ohne bakterienhaltende Naht geformt und nach der Formgebung gebeizt, phosphatiert oder oxydiert und dann mit einem geeigneten Lack behandelt werden, der Deckel zwecks unverrückbaren Sitzes beulsicher gestaltet und mit einem durch einen Gummistopfen versehenen Belüftungsventil versehen wird, in dem der Gummistopfen mit breiter Berührungsfläche fest in der konisch tief gezogenen Ventilöffnung beim Einkochen sitzt.

Claims (8)

  1. Der Patent 863 288 ist durch Urteil des Bundesgerichtszofer von 11 Juli 1958 teilweise für nichtig erklärt.
    Die bleherigen Patentansprüche 1 bis 6 des Patents 863 288 worden zu folgenden Patentanspruch 1 zusammenfefaset, an die Stelle der seitherigen Ansprüche 7 und 8 treten die folgenden Ansprüche 2 und 3: 1) Lackierte Einkochdose auf Metall mit einem lackierten Metalldeckel, der einen Belüftungsverschluss besitzt und mittels einer Klammer auf dem mit einem Gummidichtungsring bedeckten Dosenrand befestigt ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: Die nehtlos hergestellten Metallteile des Dosenkörpers (7) und des Dosendeckels (1) sind entweder gebeist bzw. phosphatiert und lackiert oder elektrolytisch bzw. chemisch oxydiert und mit einem Phenolharzlack höchster Verdünnung imprägniert und in beiden Fällen einkocheicher nachlacliert Der Deckel aus Blech ist Ventilteller auf dem Dosenkörper und sitzt unter Zwischenschaltung eines dicken weichen Dichtungsringes aus Gummi auf dem gegenförmig zum Deckelrand gerollt oder U-förmig ausgebildeten Dosenrand als Ventilsitz unter solchen Druck der Dosenklammer als Ventilfeder, daes die Federspannung den Deckel gerade wasserdicht auf den Dosenkörper preßt. Die beulsichere Deckelform ist erzielt durch den gerollten oder U=förmig profilierten Deckelrand (5 bzw. 5'), den Zentrierring (6), die zentrale Deckelgrube mit der konisch tiefgezagenen Belüftingsöffnung (2) und die zwischen Randzentrierung (6) und Deckelgrube angeordnete hutartige Hochpressung (4) Die konisch tiefgezogens Öffnung (2) ist mit einem Gummistenfen druckdicht verschlossen, der mit breiter Berührungsfläche derart an der Lochwandung anliegt, dass er dem Dampfdruck während des Einkochens standhält. Die zentrale Deckelgrube ist so eng und tief, dass sie den Stopfen schützt, ohne serne Zugänglichkeit zu beeinträchtigen.
  2. 2.) Verfahren zur Herstellung korrosionsgeschützten Einkochdosen aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen nach Anspruch 1: dadurch gekennzeichnet, dass die Metallteile nach ihrer Fermgebund oxydiert und dann mit einem Lack in höchster Verdünnung, nämlich einem in die Poren der Oxydschicht eindringenden und sie verschließenden Phenolharzlack gedichtet und einkochsicher nachlackiert werden.
  3. 3) Verfahren zur Herstellung von korrosionsgeschützten Konservendosen aus Weißblech oder Schwarzblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallteile der Dose nahtlos gefertigt, nach ihrer Formgebung gebeist oder phosphatiert, lackiert und einkochsicher nachlackiert werden
DEP22345A 1948-11-23 1948-11-23 Lackierte Einkochdose aus Metall mit einem lackierten Metalldeckel sowie Verfahren zur Herstellung von Dosen und Deckeln Expired DE863288C (de)

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Cited By (1)

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