DE8628154U1 - Käfig für Kleintiere, wie Vögel od.dgl. - Google Patents
Käfig für Kleintiere, wie Vögel od.dgl.Info
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K31/00—Housing birds
- A01K31/06—Cages, e.g. for singing birds
- A01K31/08—Collapsible cages
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- Housing For Livestock And Birds (AREA)
Description
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A
A
br.iris. HANS LlCHTl
mm ..jr. UPfKlPR ! IrWTJ D^7500KARLSRUHE41 (QRO«iNö6N)
DIPL'ING. HEINER LICHTI DURLAOH6R STRA39E 31
DIPL-PHVS,6R1RER,NAf, JÖST LE-MPERT n
Franz Stegmeier
An der Salzach 35
An der Salzach 35
2 0. Okt. 1986
D-751B Bretten-Ruit 8310/86-Le
Käfig für Kieintiere, wie Vögel oder derqleichen
Die Erfindung betrifft einen Käfig für Kleintiere, wie Vögel
oder dergleichen, mit zum Teil gitterartigen Seiten- und Deckwänden
.
Derartige Käfige sind in unterschiedlicher Ausgestaltung bekannt. Meistens sind sie fest zusammengesetzt und Seiten- und
Deckwände unlösbar miteinander verbunden. Die Käfige sind dann voluminös, was insbesondere für den Transport nachteilig ist.
Es wurde schon vorgeschlagen, Boden- und Deckwand schalenförmig auszubilden und auf der Innenseite der Seitenwände der
schalenförmigen Boden- und Deckwand die eigentlichen Seitenwände
des Käfiqs einzusetzen. Hierdurch kann zwar das Trans-
2 S"
poftproblem gelöst werden, da der Käfig in auseinander qebäUten
Zustand transportierbar ist» Eine Käfigwand kann aber nur durch
Nebeneinander- Und Übereinänderstellen Von einzelnen Käfigen
geschaffen werden, auch können die einzelnen Wandteile zum
Reinigen oder dergleichen nicht abgenommen Werden; nachdem der
Käfig einmal zusammengesetzt wurde. Weiterhin können nicht Käfige unterschiedlich großer Abmessungen durch Weglassen Von
Seiten- oder Deckwänden gebildet werdenj da diese jeweils zur
Erstellung eines festen Einztrlkäfigs notwendig sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zuqfunde, einen Käfiq
zu schaffen, der einerseits kompakt zusammenlegbar und transportierbar
ist» andererseits die Erstellung von Käfiqwänden mit unabhängiq vom Rastermaß der Einzelkäfige qfofleh Käfigbereichen
ermöglicht und insbesondere zum Reinigen das einzelne Abtrennen von einzelnen Wandbereichen gestattet.
Erfindunqsgemä'G wird die qenannte Aufgabe bei einem Käfig· der
eingangs genannten Art qelöst durch U-förmiqe Seitenrahmen, an denen Wandteile mittels Lamellenstopfen befestigt sind. Der
stabile Käfiqrahmen wird durch die Seitenrahmenteile qebildetj
an denen die Wandplatten, ohne daß sie eine Stabilisierunqsfunktion übernehmen, in einfacher Weise lösbar befestiqt werden;
Durch die erfindunqsgemäße Ausgestaltung können einzelne Wanriteile
beispielsweise zum Reinigen entfernt werden; sie können auch vollständig forlqelassen werden, so daß zwei benachbarte
Einzelkäfige durch Weglassen einer Zwischenwand, sei es eine senkrechte Zwischenwand oder aber eine Boden- bzw. Deckplatte
auf die doppelten Abmessungen vergrößert werden können. In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Rahmen ein
kreuzförmiges Hohlprofil aufweist.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß eine Bodenwand
zumindestens einen rückseitigen abqewinkelten Ansatz aufweist und die Rückwand in den Winkel der Bodenwand eingesetzt
ist, wobei weiterhin die Rückwand an ihrer Oberseite nach süßen
abgewinkelt ist und die Decke auf dem abgewinkelten Bereich aufliegt« Hierdurch werden die einzelnen Wandteile jeweils
durch ein anderes Wahdteil noch gehalten, so daß beispielsweise
die Bodenplatte durch die Rückwand, wie auch in Umgekehrter Weise, aufgrund des in den Winkel eingreifenden Ansatzes mit
gehalten wird, während diese wiederum durch den oberen abgewinkelten Bereich aufgelegte Deckwand zusätzlich gesichert ist»
In Weiterer Ausbildung ist Vorgesehen, daß auf einer Worderen
unteren Schiene Reiter mit Nuten aufsitzen, in denen eine vöfdere,
gegebenenfalls gitterartig ausgebildete Wand schwenkbar
eingesetzt ist, wobei insbesondere im vorderen oberen Bereich am Rahmen ein Schwenkriegel zur Festlegung der Vorderwand angeordnet
ist. Dies bietet die Möglichkeit, die gesamte vordere Walidji die vorzugsweise als Gitter ausgebildet ist, zu entfeit'nen.
Abnehmbare Gitter sind ansich bekannt; sie müssen aber nach oben herausgezogen werden, da sie seitlich in Schienen
gieführt werden. Das hat den Nachteil, daß im Höhenverhältnis mehr Platz benötigt wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus derr Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibunq, in der
edn Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung des Profils der Seitenrahmen;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine schematische Darstellung
einer aus erfindungsgemäßen Käfigen aufgebauten Käfigwand; und
Fig. 3 eine Seitenansicht auf einen Käfig.
&Igr; Der erfindungsgemä'ße Käfig weist zumiridestens als Seitenrahmen
j, 1 ein U-förmiges Rahmenteil mit einem kreuzförmigen Hohlpföfil
I auf. Das Hohlpröfil kann durch Stege 2 Verstärkt sein", &iacgr;&igr;&eegr; HohÄ-
I profil sind Öffnungen 3, durch die Wähdteile,wie Wand-,Decken-,
&agr; Bodenplatten öder -gitter 4, 6, 7, 8, 9 L-amelienstopfen Il be-
h - festigbär sind. In gleicher Weise sind übereinander afigeord-
I ..' nete Einzelkäfige 1 durch Zwischenplatten 12 und entsprechende
I Lamellenstöpfen 11 miteinander verbindbar. Übereinander liegende
1 Rähmenteile 1 zweier Einzelkäfige können auch direkt über Stifte
I miteinander verbunden werden. An der Vorderseite sind obere und
ünterä Rahmenteile 14, 15 vorgesehen. Auf dem unteren Rahmenteil
15 sitzt ein Reiter 16 mit einer Nut 17 auf, in die das vordere Gitter 8 eingesteckt werden kann. Sodann wird es gegen
einen Anschlag 19 des oberen Rahmenheils 14 geschwenkt und durch einen vorgeschwenkten Riegel 21 gehalten. Zum Reinigen
des Käfigs wird der Riegel 21 zur Seite geschwenkt, das vordere
Gitter 8 abgeklappt und kann auch gegebenenfalls entnommen werden. Am vorderen Gitter 8 können Futternäpfe oder dergleichen
in ansich bekannter Weise befestiqt sein.
&iacgr; Der Zusammenbau der Käfige geschieht derart, daß nach Erstellen
I des Rahmens zunächst der Boden 4 eingelegt wird. Der Boden 4
I weist an seiner Rückseite eine abgewinkelte Leiste 22 auf. In
I den Winkel zwischen Bodenplatte 4 und Leiste 22 wird ein abqe-
L< winkeltes unLere Ende 23 der Rückwand 9 eingesetzt, die dadurch
1 die Bodenplatte 4 zusätzlich hält. Die Rückwand 9 weist an
I ihrem oberen Ende ebenfalls einen nach außen abgewinkelten Be-
i reich 24 auf, auf dem die nächste Bodenplatte 4 oder Deckplatte
I 7 zu liegen kommt, die damit wieder die Rückwand 9 zusätzlich
* festhält. Im übriqen werden, wie gesagt, sämtliche Wandteile
■; durch die genannten Lamellenstopfen 11 an den Rahmenteilen
^ festgelegt.
Claims (7)
1. Käfiq für Kleintiere, wie Vögel, mit zum Teil gitterartigen
Seiten- und Deckwänden, gekennzeichnet durch U-förmige Seitenrahmen, an denen Wandteüe (4, 6, 8, 9)
mittels Lamellenstopfen (10) befestigt sind.
2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (1) ein kreuzförmiges Hohlprofil aufweist«
3. Käfig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodenwand zumindestens einen rückseitigen abgewinkelten
Ansatz (22) aufweist und die Rückwand in den Winkel der Bodenwand (4) eingesetzt ist.
i t 11 *
I (
II
I)
I)
» i J &igr; &igr; a
4. Käfig nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand an ihrer Oberseite nach
außen abgewinkelt ist und die Decke (4) auf dem abgewinkelten Bereich (24) aufliegt und mit Lamellenstopfen abgesichert ist.
außen abgewinkelt ist und die Decke (4) auf dem abgewinkelten Bereich (24) aufliegt und mit Lamellenstopfen abgesichert ist.
5. Käfig nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch qekennzeichnet,
daß auf einer vorderen unteren Schiene (15) Reiter (16) mit Nuten (17) aufsitzen, in denen eine vordere,
gegebenenfalls qitterartiq ausgebildete Wand schwenkbar
eingesetzt ist.
eingesetzt ist.
6. Käfig nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dafl im vorderen
oberen Bereich am Rahmen ein Schwenkriegel (21) zur Festlegung der Vorderwand (8) anqeordnet ist.
7. Käfig nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch qekennzeichnet,
daß die Se.i tenrahmen Versteifungsrippen (2)
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868628154 DE8628154U1 (de) | 1986-10-22 | 1986-10-22 | Käfig für Kleintiere, wie Vögel od.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868628154 DE8628154U1 (de) | 1986-10-22 | 1986-10-22 | Käfig für Kleintiere, wie Vögel od.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8628154U1 true DE8628154U1 (de) | 1987-11-19 |
Family
ID=6799464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868628154 Expired DE8628154U1 (de) | 1986-10-22 | 1986-10-22 | Käfig für Kleintiere, wie Vögel od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8628154U1 (de) |
-
1986
- 1986-10-22 DE DE19868628154 patent/DE8628154U1/de not_active Expired
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