DE8108473U1 - Moebelumkleidetes sanitaerelement - Google Patents

Moebelumkleidetes sanitaerelement

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DE8108473U1 DE19818108473 DE8108473U DE8108473U1 DE 8108473 U1 DE8108473 U1 DE 8108473U1 DE 19818108473 DE19818108473 DE 19818108473 DE 8108473 U DE8108473 U DE 8108473U DE 8108473 U1 DE8108473 U1 DE 8108473U1
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Description

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Patpntan\ A/«lte> ...... .. ·· ·- ··· Elsa-Bröndström-Straße 1 + 3
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Dipl.-lng. Bodo THIELKING
Telefon: C0S2O 6O621 + 63313 Dlpl.-lng. OttO ELBERTZHAGEN Telex: 932OS9 anwlt d
Postscheckkonto: Han 309193-302 Anwalteaktenzelchen: 2066 Datum: 2Q . März 1981
Anmelder: Klaus W. Göcke, Kessemeierweg 6, 4930 Detmold 1 Bezeichnung: Möbelumkleidetes Sanitärelement
Die Neuerung bezieht sich auf ein Sanitärelement, wie Waschbecken, WC oder Bidet, das aus Keramik besteht und mit zumindest seitlich angesetzten Möbelelementen umkleidet ist.
Soweit es sich bei solchen Sanitärelementen um Waschbecken handelt, ist es bekannt, bei seitlich daran anschließenden Möbeln Vorsprünge oder Ausschnitte vorzusehen, damit die Möbel das Waschbecken teilweise übergreifen können. In den meisten Fällen findet eine Anpassung der Möbelelemente an Waschbecken einfach dadurch statt, daß man sie soweit wie möglich seitlich an die Kontur des Waschbeckens heranrückt. Allein durch die Tiefe der hierfür verwendeten Schrankelemente wird optisch der Eindruck eines möbelumkleideten Waschbeckens erzielt. Ferner ist es bekannt, bei Waschbecken Unterschränke zu verwenden, die an die Unterkontur der Waschbecken durch entsprechende Aussparungen angepaßt sind. Bei derartigen Verbundelementen, die also aus der Kombination eines Keramikelementes und zumindest eines Möbelelementes bestehen, findet also immer eine Anpassung des Möbelelementes an das Keramikelement statt.
Bei den weiteren keramischen Sanitärelementen, wie den WCs oder Bidets, hat man bislang eine Kombination mit daran angepaßten Möbelelementen nicht verwendet. Diese- Sanitärelemente werden üblicherweise einzeln aufgestellt, in selteneren Fällen können sie durch Mauernischen oder Zwischenwände von den anderen Sanitäreinrichtungen in Bädern oder Toilettenanlagen abgeteilt sein.
Die Neuerung beruht auf dem Gedanken, ein aufeinander abgestimmtes
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Sanitär- und Möbelsystem für den Bad- und Toilettenbereich zu schaffen, bei dem in Abkehr von den üblichen Maßnahmen die Keramikelemente an das Möbelsystem angepaßt sind. Dies soll dazu beitragen, Bäder, Toilettenanlagen und dergleichen wohnlicher zu gestalten, ohne daß die Funktionalität der Sanitärelemente dadurch beeinträchtigt wird.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Sanitärelement der gattungsgemäßen Art als Möbelelemente Teile eines variablen Möbelsystems zu verwenden, an die die Keramikelemente angepaßt sind.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß das Keramikelement seitlich ebene Anschlußflächen hat und die Möbelelemente Vertikalriegel mit ebenen Seitenflächen sind, deren Tiefe gleich oder größer als die der Anschlußflächen der Keramikelemente ist und die daran unmittelbar seitlich anschließen.
Der besondere Vorteile eines neuerungsgemäßen Sanitärelementes liegt darin, daß die Vertikalriegel Teile eines Fachwerkoder Riegelsystems sein können, wie es aus dem Wohnbereich her schon bekannt ist. Dadurch läßt sich auch Badeinrichtungen eine wohnliche Atmosphäre geben, wobei die Keramikelemente in das Möbelsystem integriert sind, ohne daß hierbei ihre Funktionalität verloren geht. So ergibt sich auch im Badbereich eine bessere Raumausnutzung, denn die Vertikalriegel < können als zimmerhohe Stützen ausgebildet sein, die mit weiteren Vertikalriegeln und diese sämtlich verbindenden Horizontalriegeln oder zwischen die Vertikalriegel eingehängten Kastenelementen einen erheblichen Stauraum bieten. Insbesondere können auch WCs oder Bidets in das Möbelsystem einbezogen werden, das auch zum Umbau von Duschen oder den teilweisen überbau vor Badewannen dienen kann.
Die weiteren Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung. |
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Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht ein Waschbecken eines neuerungsgemaßen Sanitärelementes,
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht ein Bidet eines neuerungsgemaßen Sanitärelementes,
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht ein WC eines neuerungsgemäßen Sanitärelementes,
Fig. 4 eine Draufsicht auf nebeneinander angeordnete und durch Möbelelemente voneinander abgeteilte Sanitärelemente der neuerungsgemaßen Art und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Badeinrichtung mit neuerungsgemäßen Sanitärelementen.
Fig. 1 zeigt ein sanitäres Keramikelement 1, bei dem es sich um ein Waschbecken 1 a handelt. Dieses Keramikelement 1 be- ^ sitzt seitlich außen ebene Anschlußflächen 2, die durch
Seitenwangen 3 gebildet sind, welche die seitliche äußere
§ Begrenzung des Keramikelementes 1 darstellen. Die Seitenwangen 3 besitzen sowohl nach oben über die Oberseite des Beckens 1 a überstehende Abschnitte 4 als auch nach unten über den Beckenrand vorstehende Abschnitte 5, um beidseitig möglichst große Anschlußflächen 2 zu erzielen. Rückwärtig besitzt das Becken 1 a eine Rückwand 6, welche die gleiche Höhe wie die Seitenwangen 3 hat. Die Rückwand 6 bildet eine rückwärtige, ebene Wandanschlußfläche 7 des Keramikelementes 1 .
Fig. 2 veranschaulicht ein Keramikelement 1, bei dem es sich um ein Bidet 1 b handelt, welches ebenso wie das anhand von Fig. 1 beschriebene Waschbecken 1 a seitliche Wangen mit daran außenseitig liegenden Anschlußflächen 2 besitzt.
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Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Seitenwangen 3 über eine Rückwand 6 miteinander verbunden. Die oberseitig überstehenden Abschnitte 4 der Seitenwangen 3 und die Rückwand 6 sind deutlich über das Bidet 1 b nach oben verlängert, um als Spritzschutz dienen zu können. Die unterseitigen Abschnitte 5 der Seitenwangen 3 sind soweit heruntergezogen, daß sie Standfüße 8 für das gesamte Keramikelement 1 bilden. Auch die Rückwand 6 ist in gleicher Weise wie die Seitenwangen 3 nach unten verlängert, sie kann sogar nach vorn vorgezogen sein, um zusammen mit den nach unten verlängerten Seitenwangensbschnitten 5 einen Standsockel 9 des Bidets 1 b zu bilden. Das Bidet 1 b, die Seitenwangen 3 und die Rückwand 6 können einstückig aus Keramik bestehen. Es ist aber auch möglich, die Seitenwangen 3 und die Rückwand 6 als getrennte Teile von dem Bidet 1 b auszubilden, die dann mit dem Bidet 1 b fest verbunden werden.
Fig. 3 veranschaulicht ein WC, das ähnlich wie das Bidet nach / Fig. 2 aufgebaut ist. Auch hier bilden die bis nach unten hin gezogenen Seitenwangen 3 einen Standsockel 9. Oberhalb des WC 1 c schließen die Seitenwangen 3 zwischen sich einen Wasserkasten 10 ein, der vor der Rückwand 6 liegt. Die Seitenwangen 3 und die Rückwand 6 können unmittelbar die Wandungen dieses Wasserkastens 10 bilden. Ebenso wie bei dem Bidet nach Fig. 2 bilden die Seitenwangen 3 des WC nach Fig. 3 seitlich über die gesamte Höhe reichende ebene Anschlußflächen 2.
Fig. 4 zeigt nun, daß die seitlichen Anschlußflächen 2 der verschiedenen Keramikelemente 1 dazu dienen, einen unmittelbaren Anschluß an Möbelelemente 13 zu bilden, bei denen es sich zweckmäßig um flache Riegel von flach-rechteckförmigem Querschnitt handelt. Die breite Seite dieser Riegel 13 wird in Tiefenrichtung der Keramikelemente 1 angeordnet und die Breite bzw. die Tiefe der Riegel 13 entspricht der Tiefe der seitlichen Anschlußflächen 2 an den Keramikelementen 1 oder ist sogar noch größer. In Fig. 4 sind lediglich zur besseren Veranschaulichung geringe Zwischenräume zwischen den seitlichen
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Anschlußflächen 2 der Keramikelemente 1 und den Riegeln 13 gezeichnet. In der Praxis werden jedoch vorteilhaft die Riegel 13 seitlich unmittelbar an die Keramikelemente Ί angesetzt, um unter Berührung seitlich an den Anschlußflächen 2 der Keramikelemente 1 anzuliegen.
Beispielhaft sind bei den seitlich das Waschbecken 1 a eingrenzenden Riegeln 13 als Schutz gegen Spritzwasser an deren vorderen Stirnseiten noch Wandungselemente 13 vorgesehen. Die Anordnung des Waschbeckens 1 a, des WCs 1 c und des Bidets 1 b unmittelbar nebeneinander, lediglich durch die Riegel 13 getrennt gemäß Fig. 4, ist beispielhaft gewählt.
Fig. 5 veranschaulicht, daß die einzelnen umkleideten Sanitärelemente auch räumlich getrennt voneinander angeordnet werden können, wobei die Riegel 13 Teile eines einheitlichen Möbelsystems sind. Die Riegel 13 werden vorteilhaft als zimmerhohe Stützen ausgebildet, die zwischen dem Fußboden und der jeweiligen Zimmerdecke verspannt werden können. Die Riegel 13 begrenzen daher nicht nur seitlich die Keramikelemente 1, sie bieten darüber hinaus die Möglichkeit, ober- und unterhalb der Keramikelemente 1 beispielsweise Zwischenboden 15, Horizontalriegel 14 oder horizontal angeordnete Kastenelemente 16 anzubringen. Die Breite dieser zusätzlichen Möbelteile entspricht dem jeweiligen Abstand der beiden seitlichen Anschlußflächen 2 des jeweiligen Keramikelementes 1, das in Vertikalrichtung zu diesen Möbelteilen liegt. Je nach dem Abstand, den die Möbelteile von dem Keramikelement 1 haben, können sie entweder zwischen den beiden benachbarten Vertikalriegeln 13 zurückspringen oder über diese auch vorstehen, wobei aus optischen Gründen zweckmäßig bei den Kastenelementen 16 und den Horizontalriegeln 14 ein flächenbündiger Abschluß mit den vorderen Stirnseiten der Vertikalriegel 13 gewählt wird. In allen Fällen ist entscheidend, daß die Funktionalität der Keramikelemente 1 nicht beeinträchtigt wird, es dürfen dazu die die Keramikelemente 1 unmittelbar umkleidenden Riegel 13 und die sonstigen Möbelteile in der Benachbarschaft dieser Keramikeiemente 1 nicht soweit vorstehen, daß man bsispiels-
• > I
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weise keinen freien Zutritt zu dem Waschbecken 1 a oder dem WC 1 c hätte.
Die den Keramikelementen 1 unmittelbar benachbarten Vertikalriegel 13 haben ebene Seitenflächen 20, die sich in unmittelbarer Anlage an den seitlichen Anschlußflächen 2 der Keramikelemente 1 befinden.
An der den Keramikelementen 1 abgewandten Seite können an die Vertikalriegel 13 weitere Horizontalriegel 17 oder Kastenelemente 18 anschließen; die an weiteren Vertikalriegeln gegengelagert sind. Die Vertikalriegel 13 und 19 sind somit Teile eines variablen Möbel-Anbausystems, das sich ohne Schwierigkeiten an die räumlichen Verhältnisse im Bereich eines Badezimmers beispielsweise anpassen läßt. Auch der Abstand der jeweils beiden Anschlußflächen 2 der Keramikelemente 1, die bei jedem der Keramikelemente 1 am weitesten außen liegen, läßt sich an ein übliches Abstands- oder Rastermaß bei Riegel-Systemen anpassen.

Claims (10)

<lt·» · · · t t / '*»' *"' **'* «'» Elsa-Bröndatröm-Straße 1 + 3 d-4soo Bielefeld ι Dipl.-lng. Bodo THIELKING Telefon! CO5213 60621 + 63313 Dipl.-lng, Otto ELBERTZHA3EN Telex ι 932059 anwit d Postscheckkonto; Han 309193-302 Anwaltsaktenzelchen; ^Ooo Datum; 20. März 1981 Schutzansprüche:
1. Sanitärelement/ wie Waschbecken, WC oder Bidet, das aus Keramik besteht und mit zumindest seitlich angesetzten Möbelelementen umkleidet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Keramikelement (1) seitlich ebene Anschlußflächen (2) hat und die Möbelelemente Vertikalriegel (13) mit ebenen Seitenflächen (20) sind, deren Tiefe gleich oder größer als die der Anschlußflächen (2) der Keramikelemente (1) ist und die daran unmittelbar seitlich anschließen.
2. Sanitärelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Anschlußflächen (2) des Keramikelementes (1) durch daran angeformte Seitenwangen (3) gebildet sind, die zumindest nach oben über das Keramikelement (1) überstehen.
3. Sanitärelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (3) des Keramikelementes (1) nach unten verlängert sind und Standfüße (8) bilden.
4. Sanitärelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (3) des Keramikelementes (1) durch eine Rückwand (6) von gleicher Höhe verbunden sind.
5. Sanitärelement nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (3) und die Rückwand (6) des Keramikelementes (1) einen Standsockel (9) bilden.
6. Sanitärelement nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das Keramikelement ein WC mit integriertem Wasserkasten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (3) den Wasserkasten (10) zwischen sich einschließen.
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7. Sanitärelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (3) und die Rückwand (6) des Keram.ikelementes (1) als Wandungen des Wasserkastens (10) ausgebildet sind.
8. Sanitärelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalriegel (13) ober- und unterhalb des Keramikelementes (1) durch horizontal angeordnete •Möbelteile (14, 15, 16) verbunden sind.
9. Sanitärelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Möbelteile Horizontalriegel (14) und/oder Kastenelemente (16) sind.
10. Sanitärelement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Keramikelement (1) abgelegenen Seite weitere horizontal angeordnete Möbelteile (17, 18) anschließen, die an weiteren Vertikalriegeln (19) gegengelagert sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19747934A1 (de) * 1997-10-30 1999-05-06 Grohe Kg Hans Funktionsblock für ein Badezimmer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19747934A1 (de) * 1997-10-30 1999-05-06 Grohe Kg Hans Funktionsblock für ein Badezimmer

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