DE8626491U1 - Vorrichtung zum nachträglichen Beschichten der Kamininnenfläche - Google Patents

Vorrichtung zum nachträglichen Beschichten der Kamininnenfläche

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/06Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00 specially designed for treating the inside of hollow bodies
    • B05B13/0627Arrangements of nozzles or spray heads specially adapted for treating the inside of hollow bodies
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/14Implements for applying plaster, insulating material, or the like in shafts, e.g. chimneys

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Description

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Grafentfäiibäch, den 29.9.86 ÖesöhreibUng 01
Siegfried Zellner* 8301 Grafentr*aubäch 622
Vorrichtung zum nachträglichon Beschichten der Kami &eegr; innenfläche
uie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum nachträglichen Beschichten der Kamininnenfläche gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Um den neuesten Anforderungen der Technik im Kaminbau zu entsprechen, ist es erforderlich die Kamininnenflächen möglichst glatt und dicht auszuführen.
Hier wird nun eine Lösung aufgezeigt, die besonders bei Sanierungen im Rüttelverfahren angewendet werden kann. Mit der gezeigten Vorrichtung kann eine Beschichtung mit dünnflüssigen bis schlämmeärtigen Materialien durchgeführt werden.
Die Vorrichtung besteht aus einem Druckbehälter (1), der mit Beschichtungsmaterial ( Schlämme, Glasur, oder ähnl.) über den Einfüllstutzen (6) gefüllt wird. Am Druckbehälter befindet sich ein Absperrhahn (7), der vorerst geschlossen ist. über einen Anschlußstutzen (2) für den Druckluftschlauch (4), der an einen Kompressor (5) angeschlossen wird, wird im Druckbehälter (1) ein Druck von ca. 8 atü erzeugt. Der Luftdruck kann über ein Manometer (3) am Anschlußstt'tzen (2) kontrolliert werden. Am unteren Ausgang des Druckbehälters (1), nach dem Absperrhahn (7) wird nun der Druckschlauch (8) mit Abstangshalter (9), der an den vorhandenen Kaminquerschnitt angeglichen ist, und Ringdüse (10) angeschlossen.'An der Unterseite der Ringdüse (10) befindet sich noch ein Anstandsh'alter (11), der beim Einführen der Spritze in den Kaminschaft zur Kaminsohle einen Sicherheitsabstand gewährleistet, um eine Verstopfung der Ringdüse (10) zu vermeiden. Nach dem öffnen des Absperrhahnes (7) beginnt der Spritzvorgang. Mittels langsamen Hochziehen des Druckschlauches (8)wird die Beschichtung von unten nach oben aufgetragen.
überschüssiges Beschichtungsmaterial läuft zur Kaminsohle ab und wird nach Beendigung des Spritzvorganges am unteren Reinigungstürchen entfernt.
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Siegfried Zellnör / Beschreibung Blatt 2
Die zu behandelnden Kamininnenflächen sind vor dem Spritzverfähren zu reinigen, um einen guten Verbund der Beschichtung mit dem Untergrund zu gewährleisten.
Der Druckbehälter (1) mit Druckschi auch (8) Und Ringdüse (10) ist fläch Gebrauch gründlich zu reinigen.
Ausführungserläuterungen der aufgezeigten Vorrichtung gehen aus der Beschreibung der zeichneri-schen Darstellung hervor:
Figur 1 : Schemätische Darstellung der Vorrichtung im Aufriss
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Claims (1)

  1. Ansprüche- 01
    ANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum nachträglichen Beschichten der Kamininnenfläche^?dadurch gekennzeichnet, daß das Besenichtungsmaterial mittels einer Ringdüse (1o) mit Anschluß an einen Druckbehälter (1) aufzutragen ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (1) aus einer Metallwandung besteht und in Form eines stehenden Zylinders mit oberen und unteren waagrechten Abschluß gefertigt ist.
    VorricMdng nach Anspruchi+2,dadurch gekennzeichnet, daß am oberen waagrechten Abschluß des Druckbehälters (1) ein Anschlußstutzen (2) in Form eines metallischen Rohres mit Durchdringung des Druckbehälters (1) angesetzt ist und am Anschlußstutzen (2) zum freien Ende eine Schraubverbindung für die Befestigung der Lüftschlauchkupplung angeformt ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftschlauch (4), bestehend aus druckbeständigen Kunststoff, an einem Ende mittels Kupplung am Anschlußstutzen (2) und am anderen Ende an einen Kompressor (5) angeschlossen i,st.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ans'chlußstutzen (2) zwischen Luftschlauchkupplung und Druckbehältereingang ein Manometer mit Skala bis 8 atü (3) mittels Metallrohrverbindung und Durchdringung des Anschlußstutzens (2) dicht angeschweißt ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Druckbehälterabschluß in der Mitte ein Einfüllstutzen (6) aus Metallrohr mit Durchdringung des Druckbehälters (1) nach unten und Metalldeckel mit Verschraubung am oberen Ende befestigt ist.
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    Siegfried Zellqer, 6301 Grafentraubach 622
    Ansprüche 02
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß
    am unteren Rand der senkrechten Mantelfläche des Druckbehälters (1) ein Absperrhahn (7) mit Absperrschieber in Metall mittels eines Metallrohrstutzens mit Durchdringung der Druckbehälterwandisng dicht angeschweißt ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß
    am Absperrhahn (7) eine Schraubverbindung für den Drmkschlauch (8) angeformt ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschlauch (8), bestehend aus druckbeständigem Kunststoff, mit einem Ende am Absperrhahn (7) mittels Schraubverbindung dicht angeschlossen ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Ende des Druckschlauches (8) eine Ringdüse (1o), bestehend aus zwei kreisförmigen Kunststoffscheiben mit zentriertem Innenloch und Kunststoffabstandshalter zwischen den Scheiben, sowie Kunststoff-Rohrstutzen (11) in senkrechter Mittelachse an der oberen und unteren Scheibe, mittels Schlauchklemmen dicht montiert ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff-Rohrstutzen (11) an der unteren Scheibe der Ringdüse (1o) am unteren Ende verschlossen ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Ringdüse (1o) am Druckschlauch (8) ein Abstandshalter (9) aus Kunststoff in Kugelform mit achsial verlaufender, zylindrischer Aussparung für die Druckschlauchdurchführung angebracht ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0276973A2 (de) * 1987-01-29 1988-08-03 Dryflow Limited Hydrationsvorrichtung
EP0467679A1 (de) * 1990-07-20 1992-01-22 Northern Chimney Lining Systems Limited Dichtungsverfahren und -vorrichtung
FR2733266A1 (fr) * 1995-04-19 1996-10-25 Betons Proteges Pasek France S Procede et machine pour la construction ou la remise en etat par gunitage d'une cheminee industrielle

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