DE571277C - Verfahren zum Zerstaeuben von Fluessigkeiten aller Art - Google Patents

Verfahren zum Zerstaeuben von Fluessigkeiten aller Art

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DE571277C
DE571277C DED62041D DED0062041D DE571277C DE 571277 C DE571277 C DE 571277C DE D62041 D DED62041 D DE D62041D DE D0062041 D DED0062041 D DE D0062041D DE 571277 C DE571277 C DE 571277C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2489Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device an atomising fluid, e.g. a gas, being supplied to the discharge device

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Description

Das mit Druckluft arbeitende Verfahren zum Zerstäuben von Flüssigkeiten aller Art nach Patent 560 527 hat den Nachteil, daß beim Zerstäuben einer bestimmten Flüssigkeitsmenge am Ende des Zerstäubungsvorganges die im Meßgefäß befindliche Druckluft von unten in das Tauchrohr eindringt und die noch in diesem und der zur Spritzpistole führenden Steigleitung befindliche Flüssigkeit vor sich her und durch die Düse der Spritzpistole hinaustreibt. Das Sinken des in dem Meßgefäß über der Unterkante des Tauchrohres stehenden Flüssigkeitsspiegels kann nämlich, da sich das Meßgefäß in größerer Entfernung von der Spritzpistole befindet, beim Spritzvorgang nicht überwacht werden. Eine Folge davon ist, daß bei Beginn jedes neuen Zerstäubungsvorganges, d. h. bei jedesmaligem Verspritzen einer bestimmten, mit-
ao unter sehr kleinen Flüssigkeitsmenge, sich das Tauchrohr und die zur Spritzpistole führende Steigleitung erst wieder mit Flüssigkeit füllen müssen, ehe die Zerstäubung an der Düse einsetzen kann, was einen beträchtliehen Zeitverlust bedeutet, weil die zur Spritzpistole führende Leitung mehrere Meter lang ist. Eine weitere Folge davon ist, daß sich am Ende eines jeden Zerstäubungsvorganges die Höhe der Flüssigkeitssäule, auf welche der gleichbleibende Luftdruck einwirkt, verringert, wodurch naturgemäß am Ende eines jeden Zerstäubungsvorganges eine höhere Spritzgeschwindigkeit und damit eine Vergrößerung der in einer bestimmten Zeiteinheit durch die Düse der Spritzpistole gespritzten Flüssigkeitsmenge eintritt. Da ferner der Druck der rings um die Düse der Spritzpistole austretenden Zerstäubungsluft nicht im selben Maße erhöht wird, so stellt sich ein anderes Verhältnis zwischen der Flüssigkeitsmenge und dem Druck der Zerstäubungsluft ein, wodurch der Feinheitsgrad der Zerstäubung im selben Maße abnimmt. Es soll deshalb der Zutritt der Druckluft in das Tauchrohr wie überhaupt ein Ausfließen der noch in dem Tauchrohr und der zur Spritzpistole führenden Steigleitung befindlichen Flüssigkeitsmenge am Ende eines jeden Zerstäubungsvorganges gemäß vorliegender Erfindung dadurch verhütet werden, So daß der Abschluß eines an dem in das Meßgefäß hineinreichenden und an die zur Spritzdüse führende Steigleitung anschließenden Tauchrohr vorgesehenen Auslaßventils durch einen von der Flüssigkeit im Meßgefäß beeinflußten Schwimmer eingeleitet und durch den im Meßgefäß herrschenden, auf dem Flüssigkeitsspiegel lastenden Luftdruck bzw. die durch letzteren in, das Tauchrohr getriebene Flüssigkeit vollendet wird.
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Das Auslaßventil kann aus einem sich unter seinem Eigengewicht öffnenden Ventilkegel bestehen, der von einer Spindel getragen wird, die an dem einen Arm eines doppelarmigen Hebels befestigt ist, auf dessen anderen Arm der mit der Flüssigkeit sinkende Schwimmer auftrifft, sobald der sinkende Flüssigkeitsspiegel eine bestimmte Grenze erreicht hat. Es kann aber auch aus einem auf to einer federnden Unterlage gelagerten Ventilring oder -teller bestehen, welcher, nachdem das Auslaßventil durch den gesunkenen Schwimmer geschlossen wurde, verhindern soll, daß das Ventil durch den Schwimmerauftrieb sofort wieder geöffnet wird, ehe der Preßluftdruck zu Beginn des Füllvorgangs im Meßgefäß aufgehoben ist. Die gleiche Wirkung kann man auch dadurch erzielen, daß man als Auslaßventil einen elastischen so Körper, z. B. eine Membran o. dgl., verwendet.
Auf der Zeichnung ist eine zur Ausführung des neuen Verfahrens bestimmte Vorrichtung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, und zwar.zeigen:
Abb. ι einen Längsschnitt durch den vollständigen Zerstäubungsapparat mit Vorratsbehälter, Meßgefäß, Spritzpistole und Verbindungsleitung während des Füllens des Meßgefäßes und punktiert am Schluß der Füllung des Meßgefäßes,
Abb. 2 ebenfalls einen Längsschnitt durch den vollständigen Zerstäubungsapparat während des mit einer Entleerung des Meßgefäßes verbundenen Zerstäubungsvorganges und punktiert am Schluß dieses Vorganges und
Abb. 3 und 4 zwei andere Ausführungsformen des Auslaßventils während des Zerstäubungsvorganges und punktiert am Schluß dieses Vorganges.
Aus dem Vorratsbehälter α läuft die zu zerstäubende Flüssigkeit mit natürlichem Gefälle durch das Fallrohr b und das Rückschlagventil c in das Meßgefäß d, und zwar so lange, als der Schwimmer e so tief steht, daß das Gegengewicht ν das Einlaufventil / offen hält. Die im Meßgefäß d befindliche atmosphärische Luft wird dabei von der einströmenden Flüssigkeit durch eine Leitung j nach dem Kopf h der Spritzpistole verdrängt, aus dem sie ins Freie entweicht. Durch das an der Druckluftleitung k sitzende Steuerorgan / wird die Druckluft während dieses Vorganges von dem Meßgefäß d ferngehalten. Der mit der zulaufenden Flüssigkeit im Meßgefäß steigende Schwimmer e hebt am Schluß seines Hubes das Gewicht ν an und schließt dadurch allmählich das Einlaufventil f, das, sobald der höchste Flüssigkeitsstand W1 erreicht wird, vollständig geschlossen ist, so daß dann keine Flüssigkeit mehr zulaufen kann. Das Füllen des Meßgefäßes ist nun beendet. Der Hub des Schwimmers e und damit die bei jedem Füll Vorgang von dem Meßgefäß aufgenommene Flüssigkeitsmenge läßt sich durch Höher- oder Tieferschrauben des mit einer Einstellskala s versehenen Tauchrohres η nach Bedarf regeln.
Zwecks Zerstäubung der in dem Meßgefäß befindlichen, genau abgemessenen Flüssigkeitsmenge werden nunmehr die gekuppelten Steuerungsorgane I und m der Spritzpistole in die aus Abb. 2 ersichtliche Stellung gebracht. Dadurch gelangt die Druckluft aus der Leitung k nicht nur durch die Leitung r zu dem Kopf h der Spritzpistole, sonderndurch die Leitung j zum Teil auch in das Meßgefäß d und treibt die über der Unterkante des Tauchrohres η stehende Flüssigkeitsmenge durch das offene Auslaßventil i, das sich unter ihrem Druck öffnende Rückschlagventil U1 das Tauchrohr n, die an letzteres anschließende, zur Spritzdüse führende Steigleitung O1 das offene Ventil (Steuerorgan) m. und die Spritzdüse p heraus. Gleichzeitig strömt der durch die Leitung r in den Kopf h der Spritzpistole gelangende Teil der Druckluft (Zerstäubungsluft) zu dem die Spritzdüse ringförmig umgebenden Schlitz go und bewirkt hier die Zerstäubung der aus der Spritzdüse p herausgetriebenen Flüssigkeit.
Sinkt nun der Flüssigkeitsspiegel im Meßgefäß d, so sinkt auch der Schwimmer e. Das Gewicht ν wird frei und öffnet das Einlaßventil f, durch welches hindurch nunmehr die in dem Meßgefäß über der Flüssigkeit befindliche Druckluft auf das Rückschlagventil c einwirkt, damit dieses vorläufig noch geschlossen bleibt und während der Entleerung des Meßgefäßes d keine Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter α in das Meßgefäß d nachfließen kann. Ehe der tiefste Flüssigkeitsstand W2 erreicht ist, drückt der Rand des mit ihm sinkenden Schwimmers e auf den Hebel y des Auslaßventils t und hebt letzteres so weit an, bis der in seinem Gewicht auf den Druck der im Meßgefäß über der Flüssigkeit befindlichen Preßluft abgestimmte Ventilkegel von der in Richtung nach der Düse zu ausströmenden Flüssigkeit mitgerissen und durch den im Meßgefäß herrschenden, auf den Flüssigkeitsspiegel einwirkenden Luftdruck gänzlich geschlossen wird (in Abb. 2 mit punktierten Linien angedeutet). Auch bei Ausführung des Auslaßventils nach Abb. 3 wird der Ventilabschluß durch den Schwimmer e eingeleitet, der zu diesem Zwecke am unteren Teil einen Dichtungsring t1 auf einer federnden Unterage χ trägt. Mit dem sinkenden Schwimmer
wird der Dichtungsring t1 bei Erreichung des niedrigsten Wasserstandes bis unmittelbar über die Sitzfläche des am Tauchrohr η vorgesehenen Auslaßventils gebracht, von der durch die öffnung i in das Tauchrohr η strömenden Flüssigkeit mitgerissen und durch den im Meßgefäß auf den Wasserspiegel wirkenden Preßluftdruck fest gegen die Sitzfläche des Auslaßventils gepreßt (punktierte
ίο Stellung). Durch die federnde Unterlage x, die bis zum richtigen Ablösen der Dichtungsfläche einen gewissen Spielraum gewährt, soll verhindert werden, daß sich der Dichtungsring t1 durch die Einwirkung des Schwimmerauftriebes vorzeitig, d. h. noch ehe der Preßluftdruck zu Beginn des Füllvorgangs im Meßgefäß völlig aufgehoben ist, von der Sitzfläche abhebt.
Eine gleichartige Wirkung tritt bei der Ausführung des Auslaßventils nach Abb. 4 ein, bei der ein elastischer Ring i2 auf dem unteren Teil' des Schwimmers aufgespannt ist. Nachdem der sinkende Schwimmer den Ring t- auf die am unteren Teil des Tauchrohres angebrachte Sitzfläche des Auslaßventils gelegt hat, wirkt der auf der Flüssigkeit lastende Preßluftdruck durch die unteren öffnungen ze/ hindurch auf die obere Fläche des Ringes t- und preßt ihn fest auf die den Rand der Öffnungen i bildende Ventilsitzflächen auf. Die Elastizität des Ringes i2 gewährt dann ebenfalls bis zum richtigen Ablösen der Dichtungsfläche einen gewissen Spielraum und verzögert auf diese Weise das Abheben des Dichtungsringes unter der Einwirkung des Schwimmerauftriebes.
Ist das Auslaßventil t auf diese Weise geschlossen, so wirkt die in dem Tauchrohr η und der an dieses anschließenden Steigleitung 0 befindliche Wassersäule auf das Rückschlagventil u ein und schließt auch dieses. Der Entleerungsvorgang ist damit beendet, und die in dem Tauchrohr η und der Steigleitung 0 zurückgehaltene Flüssigkeits-
*5 menge kann weder in das Meßgefäß d noch aus der Düse p entweichen.
Zur Vornahme einer neuen Füllung des Meßgefäßes d werden die Steuerungsorgane I und m an der · Spritzpistole wieder durch einen Hebelgriff in die Stellung nach Abb. 1 gebracht. Die Druckluft entweicht dann aus dem Meßgefäß d durch das Rohr j. Das Rückschlagventil c wird durch-den Druck des aus dem Vorratsbehälter α zufließenden Wassers geöffnet. Das Meßgefäß füllt sich aufs neue, die Flüssigkeit hebt den Schwimmer e an, der den Hebel y des Ventils t freigibt, und das Ventil t öffnet sich. Das Rückschlagventil u hält aber auch dann noch die in dem Tauchrohr η und der Steigleitung 0 öo zurückgehaltene Flüssigkeitsmenge fest und wird dabei durch das Steuerorgan m unterstützt, welches keine atmosphärische Luft durch die Düse p einströmen läßt. Hat sich das Meßgefäß dann wieder bis zum höchsten Flüssigkeitsstand W1 gefüllt, so kann die Zerstäubung aufs neue beginnen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Zerstäuben von Flüssigkeiten aller Art mittels eines mit Druckluft betriebenen Spritzapparates nach Patent 560 527, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschluß eines an dem in das Meßgefäß hineinreichenden und an die zur Spritzdüse führende Steigleitung (0) anschließenden Tauchrohr (w) vorgesehenen Auslaßventiles (Z oder t1 oder i2) durch einen von der Flüssigkeit im Meßgefäß beeinflußten Schwimmer (e) einge- 8» leitet und durch den im Meßgefäß herrschenden, auf dem Flüssigkeitsspiegel lastenden Luftdruck bzw. die durch letzteren in das Tauchrohr getriebene Flüssigkeit vollendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beginn des Schwimmerauftriebs ein vorzeitiges öffnen des Auslaßventils (t1 oder i2), noch ehe der Preßluftdruck zu Beginn des Füll-Vorgangs im Meßgefäß völlig aufgehoben ist, durch eine federnde Unterlage (x), auf welcher das Auslaßventil (i1) zu dieser Zeit liegt und welche bis zum richtigen Ablösen der Dichtungsfläche einen gewissen Spielraum gewährt oder dadurch verhindert wird, daß das Auslaßventil aus einem gleichwirkenden elastischen Körper, z. B. Membran o. dgl. (t2), besteht. i°o
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED62041D 1931-10-04 1931-10-04 Verfahren zum Zerstaeuben von Fluessigkeiten aller Art Expired DE571277C (de)

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