DE8624765U1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Arbeitsgeräten an Fahrzeugen, insbesondere Kettenfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von Arbeitsgeräten an Fahrzeugen, insbesondere Kettenfahrzeugen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/12Means for clearing land minefields; Systems specially adapted for detection of landmines
    • F41H11/16Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles
    • F41H11/18Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles with ground-impacting means for activating mines by the use of mechanical impulses, e.g. flails or stamping elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Anmelderin: Krupp MaK Maschinenbau GmbH
Falckensteiner Straße 2-4
2300 Kiel 17
Vorrichtung zur Aufnahme von Arbeitsgeräten an j
Fahrzeugen, insbesondere Kettenfahrzeugen \
Die Neuerung bezieht sich eine Vorrichtung zur Aufnahme von Arbeitsgeräten an Fahrzeugen, insbesondere Kettenfahrzeugen, wie Räumanordnungen für Landminen mit rotierenden Räumwerkzeugen, die über Räumwellen in einem verstellbaren Räumrahmen gelagert sind, wobei die Räumvorrichtung über einen Schwenkarm in der Art einer Traverse mit dem Fahrzeug verbunden und der Schwenkarm in der Fahrzeugbreite einseitig versetzt gelagert ist sowie in der Arbeitsstellung etwa quer zur Fahrzeuglängsachse und in der Transportstellung in Richtung der Fahrzeuglängsachse auf dem Fahrzeug angeordnet und in der jeweiligen Endstellung am Fahrzeug festlegbar ist. j
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Bei Anordnungen dieser Art zur Aufnahme von Minenräumwerkzeugen sind vor dem Fahrzeugbug gelagerte Rotationswellen angeordnet. An der Rotätiönswelle als Räumwelle ist eine Vielzahl von hammerähhlichen Räumwerkzeugen gelenkig und außermittig vom Rotationsmittelpunkt befestigt. Die horizontal liegende Räumwelle hat bei den bekannten Fahrzeugen gegenüber der Fahrzeugquer« achse eine Schrägstellung von 15 bis 25 Grad. Beim Räumen wird die Räumwelle mit den Räumwerkzeugen, beispielsweise durch einen hydrostatischen Antrieb, in Rotation versetzt, wodurch die Räümwerkzeuge infolge großer Bewegungsenergie in den Boden eindringen, so daß dieser und darin verlegte Bodenminen seitlich nach vorn fortgeschleudert werden.
Der die Räumwelle tragende Räumrahmen ist über einen Tragarm mit dem Fahrzeug mechanisch verbunden. Das Räumgerät ist am Fahrzeug so befestigt, daß es in der Transportstellung für Straßen- und Geändefahrten durch eigene Stellantriebe auf dem Fahrzeugdeck ablegbar ist.
Bei_ einem bekannten System ist das Räumgerät an einem Schlitten in Gelenken neigbar gelagert und wird über Hydraulikzylinder, welche einerseits am Schlitten und andererseits am Räumgerät befestigt sind, abgestützt. Der Schlitten wird dabei in Schienen geführt, die auf dem Fahrzeugdeck parallel zur Fahrzeuglängsachse über die gesamte Trägerfahrzeuglänge befestigt sind. Für das Ablegen des Räumgerätes auf dem Fahrzeugdeck heben die Hydraulikzylinder dieses in die erforderliche Freiganghöhe, wonach Schlitten und Räumgerät mit einer fahrzeugeigenen motorischen Einrichtung auf das Fahrzeug gezogen werden. Die Hydraulikzylinder haben jedoch auch beim Räumen die Aufgabe, die Räumeinrichtung in der*erforderlichen Höhenlage zu halten und die durch den Räumprozeß
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erzeugten starken Schwingungen aufzunehmen.
Besonderes Kennzeichen dieser und anderer bekannten Konstruktionen ist, daß die beschriebenen Hydraulikzylinder als Bestandteil des Räumgerätes beim Einrichten in die Transportstellung ebenfalls auf dem Fahrzeug abgelegt werden müssen. Sie sind dann mitbestimmend für die Gesamtfahrzeughöhe und ermöglichen neben anderen Gründen nicht die Einhaltung einer Lademaßumgrenzung für den Eisenbahntransport. Ein weiterer Nachteil dieser Zylinderanordnung liegt darin, daß sie wegen beengter räumlicher Verhältnisse nur an kleinen Hebelarmen des Räumgerätes angelenkt werden können und damit unerwünschte Elastizitäten im Gesamtsystem verursachen.
Ein weiterer Mangel bei dieser Hydraulikzylinderanordnung besteht darin, daß die beim Räumen auftretenden Schwingungsbelastungen nicht auf kürzestem Weg, sondern über mehrere Zwischenglieder, wie z.B. Schlitten, Schienenführung u.a., in das Trägerfahrzeug eingeleitet werden. Die damit verbundenen Spiele und Elastizitäten wirken sich auf das Schwingungsverhalten des Räumfahrzeuges ungünstig aus und begrenzen seine Leistungsfähigkeit. Ferner engen sie die konstruktiven Möglichkeiten zur Beeinflussung der Eigenfrequenzen stark ein.
Aufgabe der Neuerung ist es, bei einer gattungsgemäßen Anordnung eine Anbindung an das Fahrzeug in der Arbeitsstellung mit einer hohen Steifigkeit zu schaffen, die auch ein Ablegen auf dem Fahrzeugdeck innerhalb der üblichen Eisenbahn-Lademaßkontor ermöglicht.
Die Lösung gemäß der Neuerung erfolgt dadurch, daß der Räumrahmen aus zwei Rahmenteilen gebildet ist, die um eine zu den Räumwellen parallel verlaufende Achse für
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die Transportstellung über Gelenkelemente gegeneinander verschwenkbar und in der Arbeitsstellung verriegelba^ sind.
Hierdurch ist es möglich, einen extrem kurzen Kräftfluß vom Räumgerät in das Trägerfahrzeug einzustellen und sich die Federungseigenschaften und somit die Eigenfrequenzen des Systems konstruktiv optimieren lassen. Durch die Einstellung einer Knickposition ist auch ein Eisenbahn-Lademaßprofil günstig ausnutzbar.
Eine einfache Höheneinstellung wird neuerungsgemäß dadurch geschaffen, daß der Räumrahmen aus den Rahmenteilen in der Arbeitsstellung über mindestens ein lösbares Stützelement, wie einen Hydraulikzylinder,
S gegenüber dem Fahrzeug höheneinstellbar ist* Somit ist
das otützelemente als Bestandteil des Fahrzeuges ausgebildet und ermöglicht einen extrem kurzen Kraftfluß vom Räumgerät in das Fahrzeug.
In weiterer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß zusätzlich zum einschaltbaren Stützelement über Winden einstellbare Seile an den Rahmenteilen des Räumrähmens ängreien. Hierdurch ist es möglich, das Räumgerät zu tragen solange das Stützelement nicht eingesetzt ist.
Um eine gute Anpassung an die vorliegenden Verhältnisse durch ein Verschwenken zu schaffen, ist vorgesehen, daß der Schwenkarm mit dem Rahmenteil als Tragarm mittels einer Segmentlagerung über Stellelemente zur Kippbewegung in der Räumebene schwenkbar um etwa die Fahrzeuglängsachse einstellbar ist.
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Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Irr der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht mit einer Räumvorrichtung in der Arbeitsstellung,
eine Seitenansicht gemäß Fig. 1,
eine Schnittdarstellung nach Linie I-I der Fig-1,
eine Schnittdarstellung nach Linie II-II der Fig. 2,
eine Frontansicht mit einer Räumvorrichtung in der Transportstellung.
Bei der dargestellten Anordnung ist ein Trägerfahrzeug 9 zur Aufnahme eines Schwenkarmes 5 mit Kragarmen 16 und 17 ausgerüstet, über ein Lager 10 ist der Schwenkarm 5 um eine Vertikalachse drehbar gelagert, während mit einer Feststellvorrichtung 11 der Schwenkarm 5 auf dem Kragarm 16, beispielsweise hydraulisch, verblockbar ist.
Über Gelenkpunkte 6 am Schwenkarm 5 sind ein Tragarm 4 mit einem Räumrahmen 3 als Rahmenteile und den darin gelagerten Räumwellen 1 und 2 neigbar gelagert. Die Abstützung der Räumeinrichtung 1,2,3 und 4 in der Räumposition erfolgt durch ein Stellelement 7 in Form eines Hydraulikzylinders. Das Stellelement 7 ist einerseits am Trägerfahrzeug 9 montiert und andererseits über eine Schnelltrennkupplung 8 mit den abzustützenden Massen verbunden. Ferner sind Winden 15 am Schwenkarm 5 montiert und tragen den Räumrahmen 3 mit Hilfe von Seilen 20 solange das Stelle lament 7 nicht eingekuppelt ist. Die elektrisch oder hydraulisch betriebenen Winden 15 können jedoch auch während des Räumprozesses so angesteuert werden, daß sie konstant einen bestimmten
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Gewichtsanteil der Räumeinrichtung aufnehmen.
Der Tragarm L! ist mit dem Räumrahmen 3 über blockierende Gelenkelemente 13 starr verbunden. Nach dem Lösen einer Verbindung 14, beispielsweise einer Verschraubung, können der Tragarm 4 und der Räumrahmen 3 um das Gelenkelement 13 eingeknickt werden.
Der Schwenkarm 5 ist gemäß Fig. 4 mit an sich bekannten Segmentlagern 19 versehen, an denen der Tragarm 4 über die Gelenkpunkte 6 neigbar gelagert ist. Das einerseits am Schwenkarm 5 und andererseits am Gelenkpunkt 6 gelagerte Stellglied 18 ermöglicht über die Segmentlager 19 Kippeinstellungen ("Tilten") des Räumrahmens 3, wobei der Drehpunkt der kreisförmigen Teilbewegung in etwa in der Räumebene 21 liegt.
Zur Raumausnutzung der Lademaßkontor 22, wie in Fig. 5 dargestellt, wird durch Einknicken des Räumrahmens 3 und des Schwenkarmes 4 über das Gelenkelement des Schwenkarmes 5 etwa in Richtung der Fahrzeuglängsachse die Transportstellung eingestellt.
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Claims (4)

  1. Schutzansprüche
    Vorrichtung zur Aufnahme von Arbeitsgeräten an Fahrzeugen, insbesondere Kettenfahrzeugen, wie Räumanordnungen für Landminen mit rotierenden Räumwerkzeugen, die über Räumwellen in einem verstellbaren Räumrahmen gelagert sind, wobei die Räumvorrichtung über einen Schwenkarm in der Art einer Traverse mit dem Fahrzeug verbunden und der Schwenkarm in der Fahrzeugbreite einseitig versetzt gelagert ist sowie in der Arbeitsstellung etwa quer zur Fahrzeuglängsachse und in der Transportstellung in Richtung der Fahrzeuglängsachse auf dem Fahrzeug angeordnet und in der jeweiligen Endstellung am Fahrzeug festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Räumrahmen aus zwei Rahmenteilen (3iM gebildet ist, die um eine zu den Räumwellen (1,2) parallel verlaufende Achse für die Transportstellung über Gelenkelemente (13) gegeneinander verschwenkbar und in der Arbeitsstellung verriegelbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Räumrahmen aus den Rahmenteilen (3|4) in der Arbeitsstellung über mindestens ein lösbares Stützelement (7), wie einen Hydraulikzylinder, gegenüber dem Fahrzeug (9) höheneinstellbar angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum einschaltbaren Stützelement (7) über Winden (15) einstellbare 'Jeile (20) an den Rahmer.teilen (3,4) des Räumrahmens angreifen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (5) mit dem Rahmenteil (4) als Tragarm mittels einer Segmentlagerung (19) über Stellelemente (18) zur Kippbewegung in der Räumebene schwenkbar etwa um die Fahrzeuglängsachse einstellbar ist.
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