DE8621709U1 - Zusatzvorrichtung für eine Handschere - Google Patents

Zusatzvorrichtung für eine Handschere

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

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Zusatzvorrichtung für eine Handschere mit Griffösen
Die Neuerung betrifft eine Zusatzvorrichtung für eine Handschere, insbesondere zur Handhabung einer Rechtshänder-Handschere durch einen Linkshänder mittels durch die am Ende der Scherenholme angeordneten Griffösen der Schere eingreifende Daumen und Zeigefinger der linken Hand.
Bei einer Reehtshänder-Handschere mit Griffösen wird die zur Erzielung eines sauberen Schnittes erforderliche Anpreßkraft der jeweils in einem Schnittpunkt beider Klingen zusammenwirkenden Schneiden durch den im wesentlichen gestreckten Daumen und den im wesentlichen gekrümmten Zeigefinger der betätigenden rechten Hand erzeugt. Durch die hierbei übliche Handbewegung und insbesondere Stellung von Daumen und Betätigungsfinger werden die im Schwenkgelenk überkreuz mit etwas Totgang
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schwenkbeWeglich verbundenen Klingen mit einer geringfügigen gegenläufigen Winkelatellung im Kreüzungs- bzw. Schnittpunkt »neinander entlanggeführt, wobei dieser Schnittpunkt beim Schließen der Schere vom Bereich des Gelenkes zur Spitze der Schere wandert.
per aaTimiiBtriflehfl Sc-herernnsohanisisus funkti.oiiisrt demzufolge bei einer entsprechenden Schere somit nur in ergohomisch vernünftiger Weise bei Betätigung mit der hierfür vorgesehenen Betätigungshand. Das bedeutet, daß eine Rechtshänder-Handschere sinnvoll und ergönomisch richtig nur mit der. rechten Hand betätigt werden kann, während dies mit der linken Hand erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Denn bei einer gegengleichen Handhabung einer Rechtshänder-Handschere mit der linken Hand würde bei gleichen vom Gehirn des Menschen gesteuerten Bewegungsabläufen, die Schere mit auseinanderklaffenden Klingen arbeiten und somit nicht sauber ader überhaupt nicht schneiden können.
Nun gibt es viele Menschen, die entweder als Linkshänder von Geburt an veranlagt sind oder durch einen Unfall oder eine sonstige Körperbehinderung nicht in der Lage sind, die rech-
te Hand einzusetzen, sondern darauf angewiesen sind, ausschließlich linkshändig zu arbeiten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zusatzvorrichtung für eine Handschere, insbesondere zur Handhabung einer Rechtshänder-Handschere durch einen Linkshänder mittels durch ,die am Ende der Scherenholm9 angeordneten Griffösen der Schere eingreifende Daumen und Zeigefinger der linken Hand anzugeben, welche die vorgängig genannten Schwierigkeiten zu überwinden hilft und Linkshändern bzw. durch Körperbehinderung oder Unfall »um Arbeiten ausschließlich mit der linken Hand gezwungenen Personen eine ergonomisch und funktionell einwandfreie Betätigung einer Rechtshänder-Handschere ohne Schwierigkeiten ermöglicht.
Die Vorrichtung soll möglichst universell für unterschiedlich groß ausgebildete Rechtshänder-Handscheren verwendbar sein, sie soll darüber hinaus so unkompliziert wie nur möglich in der Funktion und so preisgünstig wie möglich in der Herstellung sein.
Die Lösung der Aufgabe gelingt bei einer Zusatzvorrichtung für eine Handschere, insbesondere zur Handhabung einer Rechtshänder-Handschere durch einen Linkshänder mittels durch die am Ende der Scherenholme angeordneten Griffösen der Schere eingreifende Daumen und Zeigefinger der linken Hand mit der Neuerung dadurch, daß diese ein Formstück aus Draht ist, dessen eines Ende als Grifföse zum Hindurchstecken des Fingers
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und dessen anderes Ende als quer zu den Scherenholmen hindurchführbarer Hebel ausgebildet ist.
Die mit der Neuerung vorgeschlagene Zusatzeinrichtung ist überraschend unkompliziert und zweckmäßig. Sie überträgt vom Druck des Betätigungsfingers her über die Grifföse und den quer zu den Scherenholmen hindurchführbaren Hebel ein Moment auf die Scherenholme, welches die zum Schneidvorgang erforderliche Anpreßkraft der beiden Schneiden im Schnittpunkt selbsttätig herbeiführt.
Somit kann nunmehr ein Linkshänder oder ein Versehrter oder Körperbehinderter, linkshändig arbeitender Benutzer eine Rechtshänder-Handschere mit der linken Hand problemlos betätigen, ohne daß es zu dem nachteiligen Auseinanderklaffen d'er Schneiden und damit zur Unterbrechung des Schnittvorganges kommt. Mit großem Vorteil ist die nach der Neuerung einfach und unkompliziert ausgestaltete Zusatzvorrichtung als Formstück aus Draht auch zur Benutzung im Zusammenwirken mit Scheren unterschiedlicher Größen ohne Schwierigkeiten verwendbar.
Eine sehr zweckmäßige Ausgestaltimg sieht vor, daß der Hebel als ein im wesentlichen gerades Ende des I'ormstüoks ausgebildet ist.
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Eine sehr preisgünstige Herstellung der Vorrichtung ist dadurch ohne Schwierigkeiten möglich, daß das Formstück aus einem Federstahldraht mit einer Dicke zwischen 2,5 und 4,5 mm, vorzugsweise 3 nun hergestellt ist.
Um einer möglichen Schwierigkeit beim weitestgehenden Schließvorgang der Schere angemessen zu begegnen, ist mit Vorteil weiterhin vorgesehen, daß der Hebel, in einer zur öse etwa senkrechten Ebene gesehen, eine mit vorzugsweise stetigen Kurven ausgebildete Stufung bzw. Kröpfung aufweist.
Um ein Abgleiten des Hebels von dem äußeren Scherenholm zu verhindern, kann mit einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen sein, daß der Hebel, in einer zur öse etwa senkrechten Ebene, mit einem haarnadeiförmig nach oben zurückgebogenen Ende ausgebildet ist.
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Um die Handhabung einerseits zu verbessern und andererseits die Möglichkeit von Unfallgefahren auszuschließen, ist mit Vorteil weiterhin vorgesehen, daß das Formstück an beiden Enden mit je einem abgerundeten und gegenüber der· Drahtdicke verbreiterten Kopf ausgebildet ist.
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Und schließlich sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung iror, daß der Übergangsbereich zwischen der öse und dem Hebel in einer zur öse hin etwa senkrechten Ebene mit einer haarnadelförmigen Biegung ausgebildet ist.
Die Neuerung wird in schematischen Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung entnehmbar sind. Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Figur 1 eine Schere mit annähernd geschlossenen Holmen, im Schnitt, mit einer vom Zeigefinger der linken Hand betätigten Zusatzvorrichtung, mit Blickrichtung entlang der Schere,
Figur 2 eine Vorrichtung in Draufsicht,
Figur 5 eine Schere mit angesetzter Zusatzvorrichtung, in Draufsicht.
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Wie aus der Zusammenschau der Figuren 1,2 und 3 ersichtlich, ist die Zusatzvorrichtung für eine Handschere, insbesondere zur Handhabung einer Rechtshänder-Eandschere durch einen Linkshänder mittels durch die am Ende der Scherenholme angeordneten Griffösen der Schere eingreifende Daumen und Zeigefinger der linken Hand,ein Formstück 1 aus Draht, dessen eines Ende 2 als Grifföse 4 zum Hindurchstecken des Fingers $ und dessen anderes Ende 3 als quer zu den Scherenholmen 6 bzw. 7 hindurchführbarer Hebel 8 ausgebildet ist.
Entsprechend der Darstellung in Fig.3 kann der Hebel 8 im einfachsten Falle als ein im wesentlichen gerades Ende 3 des Formstücks 1 ausgebildet sein,
Dabei ist sehr zweckmäßig das Formstück 1 aus einem Federstahldraht mit einer Dicke zwischen 2,5 und 4,5 mm, vorzugsweise aus einem Draht von 3 mm Dicke hergestellt. Weiterhin ist zur besseren Handhabung und zur Vermeidung von VerleitZungsmöglichkeiten das Formstück 1 an beiden Enden 2 bzw. 3 sehr vorteilhaft mit je einem abgerundeten und gegenüber der Drahtdicke verbreiterten Kopf 9 bzw. 10 ausgebildet*
Um ein problemloses Schließen der Scherenholme 6 bzw. 7 durchführer zu können, ohne daß der überkreuz zwischen diesen hindurcligeführte Hebel 8 in eine zu schräge Stellung gerät, ist
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gemäß Darstellung in Fig.1 mit großem Vorteil vorgesehen, daß der Hebel 8, in einer zur öse 4 etwa senkrechten Ebene gesehen, eine mit vorzugsweise stetigen Kurven 11 bzw. 12 ausgebildete Stufung bzw. Kröpfung 13 aufweist. Bei der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführung ist zur Verhinderung eines ungewollten Abgieitens des Hebels 8 vom Scherenholm 7 eine zusätzliche Ausgestaltung vorgesehen, wobei in einer zur öse 4 etwa senkrechten Ebene der Hebel mit einem haarnadelförmig nach oben zurückgebogenen Ende 14 aus- ^ gebildet ist. f
Das Formstück 1 der neuerungsgemäßen Vorrichtung muß einerseits mit dem Mechanismus der Schere eine funktioneile Einheit bilden, und andererseits vom Betätigungsfinger 5 der linken Hand ohne Schwierigkeit und ergonomisch einwandfrei geführt werden. Um dies zu erreichen ist eine Ausgestaltung vorgesehen, wobei der Übergangsbereich 15 zwischen der öse und dem Hebel 8 in einer zur öse 4 in etwa senkrechten Ebene mit einer haarnadelfÖrmigen Biegung 16 ausgebildet ist.
Die Funktion der Vorrichtung ist ebenso sinnvoll wie einfach. Durch seine vorgängig beschriebene und hierfür in angemessener Weise geeignete Formgebung paßt sich die Vorrichtung, wie dies am besten aus der Figur 3 erkennbar ist, in sinnvoller
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Weise dem Funktionsmechanismus der Schere 19 an. Dabei wird die Vorrichtung so eingesetzt, daß die Drahtöse 4 unterhalb der Grifföse 17 der Schere 19 zu liegen kommt, wobei infolge der haarnadelfÖraigen Biegung 16 diese den Griffholm 6 der Schere 19 umschlingt. Dabei liegt der Hebel 8 einerseits an der Oberseite des Scherenholmes 6 und andererseits an der Unterseite des Scherenholmes 7 kraftschlüssig an. Wenn nun der Betätigungsfinger 5» wie dies in Figur 1 dargestellt ist, durch seine Beugung eine Kraft K auf die Drahtöse 4 ausübt, wird diese in ein Moment des Hebels 8 umgesetzt, dessen eine Komponente K1 auf die Oberseite des Scherenholmes 6 und dessen andere Komponente K2 von unten her auf die Unterseite des Scherenholmes 7 wirkt. Hierdurch werden die Schneiden 20 und 21 der Schere 19 so gegeneinander-iverschränkt, daß sie im Schnittpunkt S (Fig.3) die für einen sauberen Schnitt erforderliche? Scherwirkung erzeugen.
Die Handhabung und Funktion der Zusatzvorrichtung nach der Neuerung zur Betätigung eine;? Rechtshänder-Handschere durch einen Linkshänder ist funktionstechnisch sinnvoll und ergonomisch für den Linkshänder vorteilhaft. Herstellung und Handhabung sind denkbar einfach, ebenso die Adaption an eine beliebige Rechtshänder-Handschere.
Die Verbindung von Zusatzvorrichtung und Schere kann einfach durch aufeinanderfolgendes, einhändiges Greifen von Schere und Vorrichtung erfolgen, sodaß der Gebrauch der Vorrichtung auch für Personen, die nur über ihre linke Hand verfügen, denkbar einfac ., ,. ,, ,,..,.. ..

Claims (7)

Schutzansnrüche :
1. Zusatzvorrichtung für eine Handschere, insbesondere zur Handhabung einer Rechtshänder-Handschere durch einen Linkshänder mittels durch die am Ende der Scherenholme angeordneten Griffösen der Schere eingreifende Daumen und Zeigefinger e'er linken Hand, dadurch gekennzeichnet , daß diese ein Formstück (1) aus Draht ist, dessen eines Ende (2) als Grifföse (4) zum Hindurohstecken des Pingers (5) und dessen anderes Ende (3) als quer zu den Scherenholmen (6 bzv/. 7) hindurchführbarer Hebel (8) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (8) als ein im wesentlichen gerades Ende (3) des Formstücks (l) ausgebildet ist.
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3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Formstück' (1) aus einem Federstahldraht mit einer Dicke zwischen 2,5 und 4,5 mm, vorzugsweise 3 mm hergestellt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (1) an beiden Enden (2 bzw. 3) mit je einem abgerundeten und gegenüber der Drahtdicke verbreiterten Kopf (9 bzw. 10) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel, in einer zur Öse (4) etwa senkrechten Ebene gesehen, eine mit vorzugsweise stetigen Kurven (11, bzw. 12) ausgebildete Stufung bzv/. Kröpfung (13) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (8), in einer zur Öse (4) etwa senkrechten Ebene, mit einem haarnadelförmig nach oben zurückgebogenen Ende (14) ausgebildet ist.
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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich (15) zwischen der Öse (4) Und dem Hebel (8) in einer zur Öse (4) in etwa senkrechten Ebene mit einer haarnadelförmigen Biegung (16) ausgebildet ist.
DE19868621709 1986-08-13 1986-08-13 Zusatzvorrichtung für eine Handschere Expired DE8621709U1 (de)

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