DE8620947U1 - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

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Stakusit-Stahl-Kunststoff 4100 Duisburg De GmbH
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/174Bearings specially adapted therefor
    • E06B2009/1746Axial connection of rollers

Description

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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Roiladenkasten mit einem C-förmigen Mittelstützlager für eine in dem Mittelstützlager gelagerte Wellenkupplung sum beidseitigen Anschluß YQn RQlladenwellen; wobei das Mittelstütz— lager eine von seinen C-Schenkeln begrenzte Montageausnehmung zum Einschieben der Wellenkupplung aufweist.
Bei derartigen Rolladenkästen dient die Wellenkupplung zum Trennen oder Verbinden von Rolladenwellen für benachbarte Rolläden, die entweder unabhängig voneinander oder gemeinsam angetrieben bzw. betätigt werden können. Stets sind die beiden Rolladen wellen einerseits in einem Kopfstück des Rolladenkastens, andererseits in dem Mittelstützlager gelagert, im letzteren Fall unter Zwischenschaltung eben der Wellenkupplung. Folglich wird das Mittelstützlagef durch die beiden darin gelagerten Rolladenwellen erheblich belastet. Aus dieser Belastung resultieren häufig Deformations- und insbes. Verwindungserschemungen, zumal das Mittelstützlager regelmäßig aus Kunststoff besteht. Aus derartigen Deformations- und Verwindungserscheinungen resultieren zunächst Schwergängigkeit der Rolladenwellen und schließlich Betriebsstörungen. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenkasten der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welchem das Mittelstützlager zur Aufnahme erhöhter Beanspruchungen eingerichtet ist, so daß Deformations- und Verwindungserscheinungen sowie daraus resultierende Betriebsstörungen vermieden werden.
! Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Rolladenkasten dadurch, daß die C-Schenkel im Bereich ihrer Enden mittels eines die Montageausnehmung schließenden Verbindungsstückes gegenein-
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ander abgestützt sind. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß ein die Enden der C-Schenkel des Mittelstützlagers gegeneinander abstützendes Verbindungselement in beachtlichem Maße zur Erhöhung der Stabilität und insbes. Verwindungssteifigkeit des Mittelstützlagers beiträgt. Denn durch das Verbindungsstück wird das Widerstandsmoment des Lagerkörpers erheblich erhöht. Folglich sind nicht länger Deformations- und Verwindungserscheinungen zu befürchten, selbst wenn das Mittelstützlager aus Kunststoff besteht und höchsten Beanspruchungen unterworfen wird. Daraus resultiert erhöhte Betriebssicherheit. - Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt* So ist nach einem Vorschlag der Erfindung mit selbständiger Bedeutung vorgesehen, daß das Verbindungsstück als U-förmige Klammer ausgebildet und auf die Enden der C-Schenkel des plattenförmigen Mittelstützlagers aufgesteckt ist. Dadurch wird eine in statischer Hinsicht besonders innige Verbindung zwischen den C-Schenkeln und dem Verbindungsstück erreicht, welches auch ein seitliches Ausweichen der C-Schenkel unterbindet. In diesem Zusammenhang ist ferner vorgesehen, daß die C-Schenkel im Bereich ihrer Enden Aussparungen zur fluchtenden Aufnahme der U-Schenkel des Verbindungsstückes aufweisen, so daß das Verbindungsstück in die C-Schenkel gleichsam integriert wird. - Vorzugsweise weist die Montageausnehmung im Ausnehmungsgrund nebeneinanderlieg'snde durch einen Trennsteg getrennte Ausformungen zum Einsetzen von Wälzlagern für die Wellenkupplung auf. Auch dadurch wird eine erhöhte Stabilität im Lagerbereich erreicht. Die Wellenkupplung kann auf einem Mehrkantstab verschiebbar und feststellbar gelagerte Adapter für die Lagerung von hohlen Rolladenwellen unterschiedlicher Durchmesser bzw. Querschnitte aufweisen. Denn diese Adapter sind auswechselbar. Sie können als Lagerstopfen aus z. B. Kunststoff mit Feststell-
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schraube zum Aufstecken der Rolladenwellen ausgebildet sein* - Zur Weiteren Stabilisierung weist das Mittelstützlager zwecktnäßigerweise einen Stabilisierungszapfen zum Einstecken in ein Doppel-Rolladenführungsprofil auf. Ebenso kann das Mittelstützlager an seiner Ober-^ seice, Fföfiiseice und Unterseite Montagefiansche besitzen, mit denen es zur Optimierung der Stabilisierung gegen das Oberteil des Rolladenkastens, die vordere Blende und ggf. gegen den Blendrahmen von Tür öder Fenster abgestützt ist. Endlich kann das Mittelstützlager beidseitig glatte Wangen zur Führung des Rolladenpanzers aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungs beispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen im Bereich des Mittelstützlagers fortgebrochenen Rolladenkasten in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 das Mittelstützlager mit der Wellenkupplung in perspektivischer Darstellung und
Fig. 3 das Mittelstützlager in Seitenansicht.
In den Figuren ist ein Rolladenkasten 1 mit einem C-förmigen Mittelstützlager 2 für eine in dem Mittelstützlager 2 gelagerte Wellenkupplung 3 zum beidseitigen Anschluß von Rolladenwellen 4 dargestellt. Das Mittel stützlager 2 weist eine von seinen C-Schenkeln 5 begrenzte Montageausnehmung 6 zum Einschieben der Wellenkupplung 3 von der Rückseite her auf. Die C-Schenkel 5 sind im Bereich ihrer Enden mittels eines die Montageausnehmung 6 schließenden bzw. überbrückenden Verbindungsstückes 7 gegeneinander abgestützt. Das Verbindungsstück 7 ist als U-förmige Klammer ausgebildet und auf die Enden der C-Schenkel 5 des
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plattenförmigen Mittelstützlagers 2 aufgesteckt. Die C-Schenkel 5 weisen im Bereich ihrer Enden Aussparungen 8 zur flüchtenden Aufnahme der U-Schenkel 9 des Verbindungsstückes 7 auf. Die Montageausnehmüng 6 besitzt im Ausnehmungsgrund nebeneinanderliegende durch einen Trennsteg getrennte Äüsformungen lö zürn Einsetzen νοπ Wälzlagern 11 fur die WelliJikupplung 3. Die Wellenkupplung 3 weist auf einem Mehrkantstab verschiebbar und feststellbar gelagerte Adapter 13 für die Lagerung von hohlen Rolladenwellen 4 unterschiedlicher Durchmesser auf. Die Adapter 13 sind als Lagerstopfen aus z. B. Kunststoff mit Feststellschraube 14 zum Aufstecken der Rolladenwellen ausgebildet. Das Mittelstützlager 2 weist einen Stabilisierungszapfen 15 zum Einstecken in ein Doppel-Rolladenführungsprofil 16 auf, ferner an seiner Oberseite, Frontseite und Unterseite Montageflansche 17. Schließlich besitzt das Mittelstützlager 2 beidseitig glatte Wangen 18 zur Führung des nicht gezeigten Rolladenpanzers.

Claims (9)

1. Rolladenkasten mit einem C-förmigen Mittelstützlager für eine in dem Mittelstützlager gelagerte Wellenkupplung zum beidseitigen Anschluß von Rolladenwellen, wobei das Mittelstützlager eine von seinen C-Schenkeln begrenzte Montageausnehmung zum Einschieben der Wellenkupplung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die OSchenkel (5) im Bereich ihrer Enden mittels eines Verbindungsstückes (7) gegeneinander abgestützt sind.
2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (7) als U-förmige Klammer ausgebildet und auf die Enden der C-Söhenkel (5) des plattenförmigen Mittelstützlagers (2) aufgesteckt ist.
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3. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die C-Schenkel (5) im Bereich ihrer Enden Aussparungen (8) zur fluchtenden Aufnahme der U-Schenkel (9) des Verbindungsstückes (7) aufweisen.
4. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageausnehmung (6) im Ausnehmungsgrund nebeneinanderliegende durch einen Trennsteg getrennte Ausformungen (10) zum Einsetzen von Wälzlagern (11) für die Wellenkupplung (3) aufweist.
5. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurcii gekennzeichnet, daß die Wellenkupplung (3) auf einem Mehrkantstab (12) verschiebbar und feststellbar gelagerte Adapter (13) für die Lagerung von hohlen Rolladenwellen (4) unterschiedlicher Durchmesser aufweist.
6. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapter (13) als Lagerstopfen aus z. B. Kunststoff mit Feststellschraube (14) zum Aufstecken der Rolladenwellen (4) ausgebildet sind.
7. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstütziager (2) einen Stabilisierungszapfen (15) zum Einstecken in ein Doppel-Rolladenführungsprofil (16) aufweist.
8. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstützlager (2) an seiner Oberseite, Frontseite und Unterseite Montageflansche (17) aufweist.
9. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstützlager (2) beidseitig glatte Wangen (16) zur Führung des Roiladenpanzers aufweist.
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