DE8620170U1 - Schalungsträger aus Holz - Google Patents

Schalungsträger aus Holz

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • E04G11/50Girders, beams, or the like as supporting members for forms

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Description

Österreichische Doka,,« Schalungs- und Gerüstun^stechnik GmbH A-3300 Amstetten
Schalungsträger aus Holz
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schalungsträger aus Holz mit einem Ober- und einem Untergurt und einem diese verbindenden Vollwand- oder Gittersteg t der mit den Gurten über mehrere in diese eingreifende Zinken zum Verleimen verbunden ist, wobei der Ober- und der Untergurt aus je einem Unverleimten Holzbalken bestehen, dessen Enden jeweils mit einer Schutzanordnung versehen sind.
Im rauhen Baustellenbetrieb sind Schalungsträger nicht nur der Witterung, sondern auch zum Teil erheblichen mechanischen Belastungen (in starkem Maße stoß- oder Schlagbeanspruchungen) ausgesetzt. Besonders gefährdet sind dabei die Enden der Gurte, welche im ungeschützten Zustand erfahrungsgemäß zum Einreißen neigen, wodurch die Maßhaltigkeit der Schalungsträger beeinflußt wird.
Um dieses Einreißen zu vermeiden, werden Schalungsträger im Bereich der Gurtenden mit Schutzanordnungen ausgestattet. Derartige Schutzanordnungen werden beispielsweise in Form von Wellenblechen ausgebildet, die in das Stirrihoiz der Gurte eingeschlagen werden (vgl. beispielsweise CH-PS 52 213). Eine sehr wirksame Schutzanordnung stellen auch die gesamte Tragerstirnflache
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überspannende Stahlkappen (vgl. beispielsweise Prospekt "Penri-Programmübersicht" ) oder Künststoff kappen (vgl. Prospekt "Steidle-Gesämtprogramm", Seite 1, Punkt 2) dar.
Bewährt haben sich auch Schutzanordnunen, welche aus einer die Stirnfläche der Gurte jeweils lediglich in ihrem mittleren Bereich überdeckenden Stahlkappe bestehen und die sich an die Stahlkappe anschließenden unüberdeckten Bereiche abgeschrägt sind (vgl. Prospekt PERI, Gitterträger T 70 V).
Bei den beschriebenen Schützanördnungen besteht jedoch das Problem, daß sich die Wellenbleche bzw. die Kappen durch Schlagbeanspruchung oder stärkere Belastung, durch Quellen bzw. Schwinden des Holzes o.dgl. Einflüsse lockern und lösen können, wodurch in der Folge die Gefahr besteht, daß sie beim weiteren Einsatz verloren gehen und deshalb keine Schutzwirkung mehr gegeben ist. Da sie den äußeren Kräften zudem direkt ausgesetzt sind, treten bei Schlagbeanspruchungen häufig auch Deformationen oder Beschädigungen auf. Beschädigte oder abstehende Kappen aus Metall stellen jedoch erfahrungsgemäß eine erhebliche Verletzungsgefahr für die Hände der Arbeiter dar*
Es ist auch bereits bekannt, die Enden der Gurte durch an das Vollholz angeschlossene separate Abschnitte zu armieren, die aus mehreren miteinander verleimten, sich kreuzenden Holzschichten bestehen (vgl. beispielsweise DE-OS 34 32 654), Von Vorteil ist bei derartigen S'chutzanordnungen, daß kein zusätzlicher Möntageaufwänd für spezielle Teile der Schutzanordnung, wie Wellenblechen, Kappen oder dergleichen erforderlich ist, da die Armierungsmaßnahmen für die Trägerenden voll in den Herstellungsprozeß des Holzträgsrs mit eingebunden werden
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können, d.h. ausschließlich Holz Und kein "artfremdes" Material verarbeitet Werden inUß. Für diese Einbindung in den Herstellungsprozeß ist jedoch ebenso ein gewisser zusätzlicher Aufwand erforderlich, der sich auf die Herstellungskosten auswirkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schalungsträger der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß zum einen die Nachteile der Wellenblech- oder Kappenanordnungen vermieden werden und zum anderen der für die Ausbildung der Schutzanordnungen erforderliche Aufwand reduziert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schutzanordnung aus mindestens einem stab- oder bolzenartigen Verstärkungselement besteht, das die Enden der Gurte senkrecht zur Ebene des Steges durchsetzt. Der Begriff "Enden der Gurte" umfaßt dabei nicht allein den unmittelbar an die Stirnfläche anschließenden Gurtbereich, sondern den gesamten endseitigeri Abschnitt bzw. Teil jedes Gurtes.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist eine vollkommen neuartige Schutzanordnung geschaffen, mit der mit geringem technischem Aufwand einem Einreißen bzw. Spalten, insbesondere unverleimter Gurte mit überraschend guten Ergebnissen entgegengewirkt wird.
Verbesserte Ergebnisse werden erzielt, wenn die Schutzanordnung an jedem Gurtende zwei stab- oder bolzenartige Verstärkungselemente umfaßt. Für spezielle Fälle kann es jedoch auch zweckmäßig sein, drei oder mehrere stab- oder bolzenartige Verstärku:«gselemente pro Gurtende vorzusehen.
Für den Fall, daß zwei oder mehrere stab- oder bolzenartige Verstarkungselemente je Gurtende vorgesehen sind, können diese entweder mittig und - in Gurtlängsrichtung gesehen - nebeneinander oder außermittig und - in Gurtlängsrichtung gesehen - gegeneinander versetzt angeordnet werden.
Besonders vorteilhafte Ergebnisse werden erzielt, wenn die Verstärkungselemente in Form von Dübeln ausgebildet sind. Für die Fertigung ist es zweckmäßig, wenn der Querschnitt der Dübel rund ist. Im Bedarfsfalle können jedoch auch Dübel mit quadratischem, rechteckigen, viereckigem oder langlochartigen Querschnitt eingesetzt werden.
Um zu verhindern, daß Veränderungen im Holz der Gurte durch Quellen bzw. Schwinden die Haltekraft der Verstärkungselemente, insbesondere der Dübel beeinträchtigen, ist es vorteilhaft, die Verstärkungselemente in den Gurten formschlüssig zu verankern. Eine besonders vorteilhafte formschlüssige Verankerung ergibt sich, wenn die Verstärkungselemente im Bereich ihrer Enden mit formschlüssigen Verankerungselementen ausgestattet sind. Derartige Verankerungselemente sind zweckmäßigerweise als Verbreiterung oder Kopf ausgestaltet. Im Falle einer kopfartigen Ausgestaltung ist es vorteilhaft, einen Senk-, Zylinder-, Linsenkopf o.dgl. vorzusehen.
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Versuche haben ergeben, daß sich als Werkstoff für die stab- oder bolzenartigen Verstärkungselemente, insbesondere dann, wenn sie als Dübel mit rundem Querschnitt ausgebildet sind, Kunststoff als besonders geeignet und vorteilhaft erweist. Aufgrund der Elastizität des Kunststoffes können die Verankerungselemente im beschränkten Umfang Quell- und Schwindvorgänge des Holzes mitmachen, wodurch eine besonders wirksame Vorsorge gegenüber Einreißen getroffen ist. Im Falle des Einsatzes von Kunststoff können die stab- oder bolzenartigen Verankerugselemente entweder vorgefertigt sein oder durch Eingießen in bereits im Gurt vorgesehene Bohrlöcher hergestellt werden. Im Falle der Herstellung durch Eingießen werden besonders gute Armierungsergebnisse erzielt, da sich die Verstärkungselemente in den Unebenheiten des Bohrloches selbsttätig verankern.
Ein weiterer Vorteil von stab- oder bolzenartigen Verstärkungselementen aus Kunststoff besteht darin, daß Stöße, wie sie im rauhen Baustellenbetrieb unvermeidbar sind, in besonders vorteilhafter Weise aufgefangen werden können, da die Elastizität des Kunststoffes mit der Elastizität des Holzes gut zusammenwirkt. Von Vorteil ist ferner, daß die Ausbildung der Verbreiterungen bzw. der Kopfform im Falle des Einsatzes von Kunststoff frei gewählt werden und damit an die jeweiligen Gegebenheiten ppeziell angepaßt werden kann.
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Stab- oder bolzenartige Verstarkungselemente, insbesondere in Form von Dübeln, können jedoch nicht nur aus Kunststoff, sondern auch aus Metall, Holz oder aus Verbundmaterialien bestehen. Ferner können die stab- oder bolzenartigen Verstärkungselemeiite ein- oder zweistückig sein. Im Falle der Verwendung von Kunststoff kann der Kopf am einen Ende der stab- oder bolzenartigen Verstarkungselemente vorgefertigt und der Kopf am anderen Ende nach dem Einsetzen in das Bohrloch durch Wärmeeinwirkung oder Ultraschall gebildet werden. Darüber hinaus ist es möglich, aus zwei Stücken bestehende stab- oder bolzenartige Verstärkungselemente nach dem Anordnen im Bereich der Gurtenden miteinander zu verschweißen oder zu verpressen. Eine derartige Verbindung kann jedoch auch durch Verleimen, Verschrauben oder durch jede andere Verschlußart hergestellt werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Verstärkungselemente jeweils in Form von Hohlnieten ausgebildet. Diese Hohlnieten bestehen vorzugsweise aus Aluminium.
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\ Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren
I Verständnis ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter ^ Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher ί beschrieben.
I Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein % Stirnende eines aus Obergurt-, Vollwandsteg
\ und Untergurt bestehenden Schalungsträger, und
1 Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Obergurt und I einen Teil des Vollwandsteges in der Ebene
\ H-II der Fig. 1.
I Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schalungsträger
I sind der Obergurt 1 und der Untergurt 2 mit dem
5 Vollwandsteg 3 über mehrere in die Gurte eingreifende Zinken 4 durch Verleimen verbunden. Der Ober- und der : Untergurt bestehen dabei jeweils aus einem unverleimten ■; Holzbalken, während der Steg 3 aus drei miteinander i verleimten Holzschichten besteht.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Enden sowohl des Obergurtes 1 als auch des Untergurtes 2 sowohl zu den Seitenflächen als auch zur Ober- bzw. Unterseite hin stark abgeschrägt.
In unmittelbarer Nähe dieser Abschrägungen sind in die Enden der Gurte 1 und 2 jeweils stab- oder bolzenartige Verstärkungselemente 5 eingesetzt (vgl. Figur 2). Diese stab- oder bolzenartigen Verstärkungselemente sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel in Form einer Hohlniet ( ausgebildet, Welche mit ihrem Schaft in einer Bohrung I sitzt/ die senkrecht zur Ebene des Steges 3 jeweils mittig j. im Gurtende angeordnet ist. Die Bohrung ist im Bereich
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ihrer Mündüngsr'Mhder jeweils mit einer kegelförmigen Einsenküng versehen, Wie dies insbesondere aus Figur ersichtlich ist. Der Schaft der Hohlniet 5 wiederum ist im Bereich der Enden mit formschlüssig in den Einsenkungen der Bohrung liegenden Verankerungselementen 6 ausgestattet, welche Von kegelig aufgeweiteten Bereichen des Schaftes gebildet sindä Durch diese kegelig aufgeweiteten Bereiche wird eine Art Senkkopf an beiden Enden des Schaftes der Hohlniet gebildet. Durch diese Ausgestaltung wird eine Spännkraft in den Gurten ausgebildet, die einer Rißbildung entgegenwirkt. In Kombination mit den abgeschrägten Kanten der Gurte im Bereich der Stirnflächen wird auf diese Weise eine vollkommen neuartige Schutzanordnung geschaffen, mit der mit geringem technischen Aufwand einem Einreißen mit überraschend guten Ergebnissen entgegengewirkt wird.

Claims (1)

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    Österreichische Doka, Schalungs- und Gerüstungstechnik GmbH A-3300 Amstetten
    Schalungsträger aus Holz Schutzansprüche
    1. Schalungsträger aus Holz mit einem Ober- und einem Untergurt und einem diese verbindenden Vollwand- oder Gittersteg, der mit den Gurten über mehrere in diese eingreifende Zinken zum Verleimen verbunden ist, wobei der Ob-;r- und der Untergurt aus je einem Holzbalken bestehen, dessen Enden jeweils mit einer Schutzanordnung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzanordnung aus mindestens einem stab- oder bolzenartigen Verstärkungselement (5) besteht, das die Enden der Gurte (1, 2) senkrecht zur Ebene des Steges (3) durchsetzt.
    2. Schalungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzanordnung an jedem Gurtende zwei stab- oder bolzenartige Verstärkungselemente (5) umfaßt.
    3. Schalungsträger nach Anspruch 1 oder 2, mit mindestens zwei stab- oder bolzenartigen Verstarkugselementen je Gurtende, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente (5) im Gurtende mittig und nebeneinander angeordnet sind.
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    4. Schalungsträger nach Anspruch 1 oder 2, mit mindestens zwei stab- oder bolzenartigen Verstarkungselementen je Gurtende, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstarkungselemente (5) im Gurtende außermittig und gegeneinander versetzt angeordnet sind.
    5. Schalungsträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstarkungselemente (5) in Form von Dübeln ausgebildet sind.
    6. Schalungsträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Dübel rund ist.
    7. Schalungsträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Dübel quadratisch, rechteckig, viereckig oder langlochartig hergestellt ist.
    8. Schalungsträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die stab- oder bolzenartigen Verstärkungselemente (5) in den Gurten formschlüssig verankert sind.
    9. Schalungsträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die stab- oder bolzenartigen Verstärkunselemente (5) iisi Bereich ihrer Enden mit formschlüssigen Verankerungselementen (6)ausgestattet sind.
    10. Schalungsträger nach Anspruch 9, dadurch
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    gekennzeichnet/ daß die Verankerungselemente als Verbreiterurigen öder Kopf ausgebildet sind.
    !I* Schalungsträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf als Senkkopf, Zylinderkopf, Linsenkcpf o.dgl* ausgebildet ist.
    12. Schalungsträger nach einem ödet mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die stab- oder bolzenartigen Verstärkungselemente (5) aus Kunststoff bestehen.
    13. Schalungsträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die stab- oder bolzenartigen Verstärkunselemente aus Holz oder Metall bestehen.
    14. Schalungsträger nach den Ansprüchen 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die stab- oder bolzenartigen Verstärkungselemente (5) und die Verankerungselemente einstückig ausgebildet sind.
    15. Schalungsträger nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente (5) jeweils in Form einer Hohlniet ausgebildet sind.
    16. Schalungsträger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlniet aus Aluminium besteht.
    17. Schalungsträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet/ daß die Kanten der Gurte (1/2) im Bereich der Stirnflächen abgeschrägt sind.
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