DE6604862U - Keil fuer spannvorrichtungen, insbesondere fuer schalungen von betonbauten. - Google Patents

Keil fuer spannvorrichtungen, insbesondere fuer schalungen von betonbauten.

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DE6604862U
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Chester I Williams
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/14Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using wedges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/07Tying means, the tensional elements of which are fastened or tensioned by means of wedge-shaped members
    • E04G17/0707One-piece elements
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Description

--- Pa!yntanv/ö'lG ■—
Dr.-Ing, Η*·.λ3 RUSCHKE
Dipl.-!»::«. HZiNZAGULAR Ö Munciieii oo, nunzenauerstr. 2
Chester J. Williams Grand Rapids, Michigan» USA.
Keil für Spannvorrichtungen, insbesondere für Schalungen von Betonbauten.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Spannvorrichtungen,
bei denen ein Keil verwendet wird, um eine Kraft für das Er-O
sielen ein«· Spannwirkung auszuüben. Ein Anwendungsfall für
eine solche Spannvorrichtung besteht im Baufach bei Schallungen zur Bildung von Elnschliessungen, 3th welche Beton zur Errichtung von Wänden, Fundamenten oder anderen Betonbauwerken gegossen wird. Bei dieser besonderen Verwendung werden die Schalungen zusammengebaut und errichtet und durch Ar' -».r oder Spannglieder, die durch die Schalungen hindurchgv x'ührt und an diesen durch Keile befestigt sind, zusammengehalten·
Insbesondere betrifft die Erfindung einen Keil zur Anlage an einem abgesetzten Teil auf entgegengesetzten Seiten des Spanngliedes, wobei der Keil eine längliche Basis aufweise, die eine Auflagefläche bildet und eine Öffnung zur Aufnahme des Spanngliedes aufweist. Der Keil weist ferner einen ge- } neigten Teil gegenüber der Basis auf, der eine Auflagefläche bildet, die an dem abgesetzten Teil anliegt.
Es ist allgemein üblich, den Anker oder das Spannglied durch den durch den Beton einzunehmenden Raum zu verlängern und die gegenüberliegenden Schaltafeln oder Formplatten an diesen Ankern zu befestigen, um dem sehr hohen Druck des flüssigen Betons beim Eingiessen Widerstand zu leisten· Diese Drücke werden über die Platten verteilt und an den Verankerungspunkten durch Versteifungsgiieder, die gewöhnlich als Ständer bezeichnet werden, und dureh Quer.glieder, die als Längs tr avers en bekannt sind, gesammelt. Die Last wird auf die Anker durch Bolzen übertragen, welche die Platten schneiden, und die BoI* zen ihrerseits nehmen die Längstraversenkräfte diurch die Keile auf. Das Ende eines Bolzens tritt gewöhnlich zwischen zwei in engem Abstand voneinander befindlichen Längstraversen aus und der Keil bildet eine Brücke zwischen den Längstraversen. Das Treiben des Keils erzeugt eine Kraft, die bestrebt ist, den Bolzen zwischen den Längstraver sen nach aussein herauszuziehen.
Die überbrückungsfunktlon der Kelle erfordert eae daß sie eine ausreichende Biegefestigkeit und Steifigkeit haben« Dies kann natürlbh durch einen reichlichen Gebrauch an Hi>terial erreicht werden, Jedoch sind die Erfordernisse der Wirtschaftlichkeit derart, daß es notwendig ist, daß dar Keil unter Aufretfhterhaltung der unerlässlichen Festigkeit und Steifigkeit mit geringstaögliehes Katerialaufräand hergestellt wird. Das Problem wird durch den Umstand komplizierter, daß das Eintreiber; des Keils dazu führen kann, daß er In einer unendlichen Zahl von verschiedenen Stellungen angeordnet wird, in welchen die Kraft des Bolzens auf den Keil ausgeübt und d urch diesen auf die benachbarten Längstraversen übertragen wird* Der Angriffspunkt der Kräfte kann daher an Jeder Stelle über einen besonderen Bewegungsbereich erhalten werden«
Die Spannwirkung des Keils wird durch eine geneigte Raspe er·» eeugt, die zur Aufnahme cies Endes des Bolzens geschlitzt ist wobei der Schlitz gerade ausreichend weit zur Aufnahme eines verengen Teils des Bolzens ist, der Schultern zur Spannungs· Übertragung von Spannungen bildet. Der Schlitz steht mit einer erweiterten Öffnung zur Aufnahme des vollen Querschnitts des Bolzens in Verbindung, so daß der Keil eingebaut werden kanne
Die bekanntem Keile erfordern eine beträchtliche Materialmenge»
»♦ rc
• et
um sie ausreichend festzumachen, damit sie die Schalungen in ihrer zusammengebauten Stellung einwandfrei halten·
Ein Ziel der Erfindung ist die Herabsetzung der bei der Herstellung von Keilen verwendeten Siaterialmenge und die Herstellung der Ksils sife giaer feeso»deren Form- um ihnen eine maximale Festigkeit mit geringstmöglichem Materiaiüuiwand zu geben.
Im Rahmen der Erfindung wurde festgestellt, daß es möglich ist, Seitenflansche an dem Keil in komplementärer Weise zur herkömmlichen mittigen Versetzung des Keils zu bilden, welche die geneigte Rampe in der V/eise ergibt, daß das Ergebnis darin besteht, daß ein verhältnismässig konstentes Biegeträgheitsmoment längs des Mittelteils des Keils aufrechterhalten bleibt, wo das Biegemoment am größten ist und welche Stelle dem Angriffspunkt des Bolzens entspricht. Die rampenförmige Versetzung des Keils, die durch das Material gebildet wird, das aus der Ebene der Basis herausgearbeitet ist, ergibt eine grosse Zunahme im Querschnittsträgheitsmomente In dem Bereich, in welchem diese Wirkung beträchtlich ist, kann die Planschhöhe verringert werden, wodurch eine beträchtliche Einsparung an Material ohne Verlust an Festigkeit oder Steifigkeit der Einheit erhalten wird.
Die Lösung des vorangehend erwähnten Problems besteht in einer Anordnung, bei welcher die Basis des Keils mindestens einen Seitenflanseh aufweist, der sieh längs der Kante der Basis erstreckt, wobei der geneigte Teil des Keils die Form einer mittigen Rampe hat, die von der Basis versetzt ist und eine Auflagefläche auf den entgegengesetzten Seiten des Keils "©Π β? BS.°—S3,— flS"SflSg—S feuOSfc- ""^ äiS Baima gieh gahan dem Flansch erstreckt und einen Schlitz aufweist, der mit einer öffnung zur Aufnahme eines Spanngliedes in Verbindung steht, wobei die Hohe des Flansches an Stellen gegenüber dem Mittelteil der Rampe relativ niedrig ist und an Stellen gegenüber den Enden der Rampe relativ hoch ist, um ein im wesentlichen konstantes Biegeträgheitsmoment längs der Länge des Keils aufrecht zu erhalten.
Nachfolgend wird eine erste Ausführungsform eines durch ein Stanzverfahren hergestellten Keils und eine zweite Ausführungsform eines aus Gußmetall hergestellten Keils in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben, un*i zwar zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Teils einer errichteten. Schalung vor dem Giessen einer Betonwand;
• * β β
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-6-
Fig. 2 eine sehaubildliche Ansicht des Keils an entgegengesetzten Enden des in Pig» 1 dargestellten Verankerungssystems;
Fig. 3 einen Sehnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3; Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 to Fig. 3; Fig. 6 eine Draufsicht des in Fig. 1-5 gezeigten Keils; Fig. 7 eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung; Fig. 8 einen Schnitt nach der Ebene 8-8 in Fig. 1% Fig. 9 einen Schnitt nach der Ebene 9-9 In Fig. 7·
Die in Pig· 1 gezeigte Schalung; weist Schaltafeln Io und 11, Ständer 12 und 13 und Längstraversen l4 - 15 und 16 und 17 auf.
Der mittige Spannanker 18 bleibt in Beton eingebettet und ist lösbar mit den Bolzen 19 und 2o verbunden· Nachdem der Beton abgebunden hat, werden die Bolzen vom Spannanker 18 abgeschraubt und können cans völlstäsäig gelöst werden* Der Aufbau ist auf
> ν β ·· · 6
4CC · 0
beiden Seiten der in Fig. 1 gezeigten Anordnung lsi wesentlichen identisch, so das hier nur die eine Seite beschrieben zu werden braucht. Kräfte, die Ungs des Bolzens 2o übertrageo werden, worden auf die Längstraversen 16 und 17 durch den Seil 21 infolge der Anlage der den Schlitz 22 begreauenden Teil«! an der Versetzung ausgeübt, die durch die leitenabflachungen 23 auf dem Bolzen gebildet wird. Der "Haarnadel"-Abstcindshalter 24 ist im wesent2.icb.en eine Klemme, wie der Harne angibt, wobei der eine Schenkel durch eine diametrale Bohrung im Bolzen 2o hindurchgeführt ist, so daß eine Klemmwirkung gegen entgegengesetzte Kanten der Längstraversen 16 und 17 zwischen der Haarnadel 2h und dem Keil 21 erzeugt werden kann.
Die Form des Keils 21 ist am besten aus Pig· 2 bis 6 ersichtlich. Der Schlitz 22 ist in einsm Rampenteil 25 ausgebild eta der von der Basis 26 versetzt ist und einen nUn-fßrmigen Querschnitt von sich über die Länge des Keils verändernder Höhe hat -, Die Neigung der Aussenf lache 27 (die gegen den abgesetzten Teil des Bolzens anliegt) mit Bezug auf die Auflagefläche 28 der Basis erzeugt die Verkeilungswirkung zur Ausübung von Spannkräften auf die Längstraversen» Die Spannwirkung wird normalerweise durch die Ausübung von Hasnmerseiilägen auf das obere Ende des Keils erzeugt, durch welche er nach unten getrieben wird, wenn die Spannwirkung zunimmt, wird
Doll 4 ο Ö a
elne groase Kraft von links auf den Keil 21 ausgeübt, wie in Pig, 1 gezeigt, die den Kräften an den Kontaktpunkten mit den Längstraversen Widerstand leistet* Dieser Zustand beateht in allen möglichen Stellungen des Keils beim Eintreiben zum verspannen·
Durch die Korabination der durch die Rampe 24 gebildeten Versetzung zur Basis 26 wird eine Veränderung im Querschnittsj trägheitsmoment erzeugt, die an dem einen Ende übermässig und
am anderen Ende völlig unangemessen ist. Um eine komplementäre Festigkeit und Steifigkeit zu erzielen, sind die Seitenflansche
29 und 3o mit niedrigen Stellen 31 und 32 im wesentlichen
gegenüberliegend dem Bereich vorgesehen, wo der Betrag der die
Rampe 25 bildenden Versetzung am größten ist. Die Höhe des Flansches nimmt nach beiden Seiten von diesen Tiefenstellen aus j ( allmählich zu, wodurch eine Steifigkeit in den Bereichen längs der Basis erzielt wird, die durch das Vorhandensein der Rampen-
Versetzung allein nicht ausreichend versteift sind, Es muß
eine beträchtliche Überschneidung an den Stellen vorgesehen werden, an welchen sich die Flanschsteifigkeit in den Bereich beträchtlicher Rampenversetzungssteifigkeit erstreckt, um zu verhindern, daß eine Schwächung an der Verbindungsstelle auftritt. Aus diesem Grunde sind die tiefen Stellen 32 längs des Keils vom oberen Ende der Rampenversetzung aus beträchtlich verlagert. Die Steifigkeit muß am oberen Ende des Keils aufrechterhalten werdens um den Kräften durch Hauanerschläge angemessenen
62
Widerstand entgegensetzen zu können.
Am unteren Ende des Keils steht die öffnung 33 mit dem Schlitz 22 zur Aufnahme des Endes des Bolzens 2o in Verbindung, wenn der Keil in die in Pig, I gezeigte Stellung eingebaut wird.
Durch die öffnung 33 wird der Keil in einer Querrichtung geschwächt und vorzugsweise ist ein Endflansch "5k vorgesehen, um zu verhindern, daß sich die Basis des Keils bei grossen durch den Bolzen ausgeübten Kräften wölbt. Vorzugsweise wird der Flansch 3^ durch einen Teil gebildet, der aus der Ebene der Basisauflagefläche 28 um einen Winkel 35 von weniger als 9o° verlagert ist. Diese Anordnung ergibt nicht nur eine Versteif ungswlrlcung, sondern eine Neigung, welche die Bewegung des Keils über die Holsfläche während des Einbauvorgangs erleichtert. Vorzugsweise ist eine Reihe von Zahlen vorgesehen, wie bei 36 in Piß· 6 gezeigt, so daß die Stellung des Keils mit Bezug auf den Bolzen für eine wiederholte Verwendung notiert werden kann. Die Löcher 37 bis 39 sind in der Basis an voneinander im Abstand befindlichen Stellen über die Länge des Keils vorgesehen, so daß ein Sicherungsnagel durch diese Locher in das Material der Längstraversen eingetrieben werden kann, um die Stellung des Keils zu sichern«
Der in Fig. 7, 8 und 9 dargestellte Keil ist der vorangehend
61104862
«lo-
besehriebenen Ausführungsform ähnlich. Die in den letzteren Ansichten gezeigte Form eignet sich am beaten zur Herstellung als Gußstück, während Pig, 1 bis 6 eine Form zeigen, die zur Herstellung aus Blech am geeignetsten ist. Die Versetzungsrafnpe
40 In Fig. 7, 8 und 9 entspricht der Rampe 25 und die Flansche
41 und 42 erstrecken sich von den entgegengesetzten Kanten der Basis 43 in der gleichen Weise wie die Flansche 29 und 3o Ton der Basis 26. Der Endflansch 41 ist wegen der beim Giessen erforderlichen Gestaltung etwas verkümmert, jedoch hat die geneigte Fläche 45 eine ähnliche Funktion wie der Endflansch 34. Der Schlitz 46 nimmt einen Bolzen in der gleichen Weise, wie vorangehend beschrieben, auf.
Die Erfindung Ist nicht auf die dargestellten und bes^hriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens beliebige Abänderungen erfahren.

Claims (8)

fatt-iitan s ρ r fie h e :
1. Keil zur Anlage an einem abgesetzten Teil auf entgegengesetzten Seiten eines Spanngliedes, welcher Keil eine längliche Basis mit einer Auflagefläche und einer öffnung zur Aufnahme de; Spanngliedes und einen geneigten Teil gegenüber der Basis mit einer Auflagefläche aufweist, die an dem abgesetzten Teil anliegt4 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Seitenflansch (29, 3o) vorgesehen ist, der eich längs einer Kante der Basis (26) erstreckt und mit dieser aus einem Stück besteht, der geneigte Teil die Form einer Mittelra-mpe (25) hats die von der erwähnten Basis versetzt ist und die erwähnte Auflagefläche auf der Seite des Keils bildet, die der Basisauflagefläche gegenüberliegt, die erwähnte Rampe sich neben dem Plansch erstreckt und einen Schiita (22) aufweist, der mit der erwähnten öffnung (33) in Verbindung steht, die Höhe des Flansches an Stellen (31, 32) gegenüber dem Mittelteil der Rampe relativ niedrig ist und an Stellen gegenüber den Enden der Rampe verhältnismässig hoch ist, um ein im wesentlichen konstantes Biegeträgheitsmoment über die Länge des Keils aufrechtzuerhalten.
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2. Keil nach Anspruch 1, dadurch gekenazelchnet, daß die erwähnte Rampe (25) zwischen zwei voneinander im Abstand befindlichen Flanschen (29t 3c) angeordnet ist.
3. Keil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ermähnte Basis (26) iaehre^e Löcher (37, 39) aufweist, die sich voneinander über die Länge derselben zur Aufnahase eines Sicherungsnagels im Abstand befinden·
4· Keil nach den Ansprüchen 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (26) an der öffnung (33) auf eine verringerte Breite verjüngt ist.
5. Keil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (26) an ihrem Ende benachbart der öffnung (33) einen Endflanseh (34) aufweists der einen Winkel von weniger als 9o° zur Basisauflagerfläche bildet.
6* Keil mach den Ansprüchen 1 bis 58 dadurch gekennzeichnetβ daß die AussenfIache der Basis (26) «ine Reihe von Cjt6) in Aufeinanderfolge und. in glfsl^hmMsaigem Abstand Über ule Rampe (25) aufweist.
7· Keil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Zahlen (36) sich zwischen der Rampe (25) und dem Schutzflansch (3o) befinden,
8. Keil nach den vorangehenden AnsprÜcheu, dadurch gekennzeichnet j daß die Rampe (25) einen: (I-förmigen Querschnitt hat.
DE6604862U 1965-08-26 1966-08-26 Keil fuer spannvorrichtungen, insbesondere fuer schalungen von betonbauten. Expired DE6604862U (de)

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