DE69914621T2 - Vorgespannter binder mit einstellbarer vorspannung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf vorgespannte Träger.
  • Gewöhnlich, wenn auf einen Pfeiler einer Betonbrücke montierte Träger mit der Zeit alt werden oder schwere Fahrzeuge, die das ursprünglich ausgelegte zulässige Gewicht einer Brücke überschreiten, für eine ausgedehnte Dauer die Brücke überfahren, kann der Tragebalken der Brücke beschädigt werden und ein übermäßiger Durchhang kann an den Trägern auftreten. Gleichzeitig werden Biege/Zug-Risse erzeugt und wenn eine derartige Beschädigung fortdauert, kann die Brücke letztlich zusammenstürzen. Daher ist eine angemessene Instandsetzung und Verstärkung der Brücke erforderlich.
  • Es ist bekannt, eine vorgespannte Betonbrücke (VGB-Brücke) mittels eines externen Stahldraht-Verstärkungs-Konstruktionsverfahrens (vgl. US 5 671 572 A ) instand zu halten und zu verstärken. Bei einem derartigen Verfahren wird ein extern montierter Stahldraht geeignet an einem Endabschnitt eines Trägers befestigt. Jedoch ist es schwierig, eine Drahtbefestigungsvorrichtung an dem Endabschnitt eines Trägers zu montieren, und die Verlässlichkeit der Drahtbefestigungsvorrichtung in Bezug auf die belastungsbeständige Kraft ist nicht garantiert. Obwohl andere Verfahren vorgeschlagen und angewandt wurden, wurde daher bis jetzt noch keine wirkungsvolle Vorrichtung entwickelt. Dies bedeutet, wenn Risse oder ein Durchhang bei einer VGB-Brücke auftreten, ist es sehr schwierig, die Brücke instand zu halten und zu verstärken.
  • Ferner, da sich die Verkehrsdichte kontinuierlich erhöht und sich die Automobil-Herstellungstechnologien entwickeln, erhöht sich das Gewicht der Fahrzeuge. Mit einer Erhöhung des Gewichts der Fahrzeuge müssen die Standardspezifikationen zur Konstruktion einer Brücke modifiziert werden. Eine derartige Modifikation kann zu unausgeglichenen belastungsbeständigen Zuständen führen, das heißt, daß die belastungsbeständigen Kräfte gegenwärtiger Brücken nicht aufeinander abgestimmt sind. In anderen Worten ausgedrückt, ist in einem Zustand, bei dem Straßen, die die Durchfahrt von schweren Lastkraftwagen erlauben, zusammen mit Straßen vorhanden sind, die die Durchfahrt von schweren Lastkraftwagen nicht erlauben, die Effizienz des Transportnetzwerksystem als Ganzes ernstlich verringert. Um daher die unausgeglichenen belastungsbeständigen Kräfte dieser Brücken in Einklang zu bringen, muß ein preiswertes Verstärkungsverfahren zur Höhereinstufung der Stufen von Brücken von 2 nach 1 dringend gefunden werden.
  • Da die Breite der Straßen aufgrund eines Anstiegs der Anzahl von Fahrbahnen ansteigt, ist die Entwicklung eines Trägers mit großer Spannweite für den Bau einer Hochstraße oder einer Überführung, die eine breite Straße überquert, vorangeschritten. Obwohl ein vorgebogener Tragbalken entwickelt und für die obigen Zwecke verwendet wurde, ist der Transport des Trägers aufgrund seiner Länge und der hohen Kosten unbequem.
  • Gegenwärtig wird für einen Träger mit einer Länge von weniger als 30 m, der kein Träger mit einer großen Spannweite ist, hochfester Beton verwendet. Da jedoch eine hohe Spannkraft auf den Träger aufgebracht wird, wird das Ausmaß der erzeugten Verformung hoch. Wenn die Verformung ansteigt, hängt der Träger weiter durch, was unmittelbar die longitudinale Ausrichtung der Straße beeinflußt. Wenn sich die longitudinale Ausrichtung verschlechtert, erhöht sich ein durch passierende Fahrzeuge bedingter Stoßkoeffizient. Daher ist im Falle eines hochfesten Trägers oder eines Trägers mit großer Spannweite, sobald der Träger für eine lange Zeit verwendet wird, ein geeignetes Konstruktionsverfahren zur Kompensation des Durchhangs des Trägers erforderlich.
  • Ebenso die Höhe eines Trägers, der eine große Spannweite aufweist, ist vergleichsweise hoch, so daß der Träger selbst 2 m bis 3 m hoch ist. Ein derartiger Umstand führt zu einem Anstieg in der Höhe eines oberen Bodens einer Überführung, so daß, um eine longitudinale Ausrichtung der Überführung, die auf die ausgelegte Fahrzeuggeschwindigkeit abgestimmt ist, sicherzustellen, die Länge der Überführung länger wird, wodurch sich die Baukosten erhöhen. Im Falle einer Brücke, die einen Fluß überquert, ist es unvermeidlich erforderlich, die Höhe des Trägers so gering wie möglich abzusenken, um die Brauchbarkeit und den wirtschaftlichen Wert des Trägers zu verbessern.
  • 1 der beigefügten schematischen Zeichnungen ist eine perspektivische Ansicht, um den allgemeinen Aufbau einer Brücke darzustellen. Wie in der Zeichnung gezeigt, ist eine Vielzahl von I-Typ-Trägern 12 auf einen Pfeiler 10 montiert. Eine obere Bodenplatte (nicht dargestellt) ist auf die Träger 12 der Brücke montiert.
  • 2 der beigefügten schematischen Zeichnungen ist eine Schnittansicht, die einen Träger darstellt, in dem Stahldrähte gemäß der konventionellen Technologie angeordnet sind. Wie in der Zeichnung dargestellt, besteht ein Träger 20 aus einem Körperabschnitt 22, einem oberen Flansch 28 und einem unteren Flansch 24. Eine Vielzahl von Stahldrähten 26 ist in den Körperabschnitt 22 in Längsrichtung eingebaut. Ein oberer Boden einer Brücke ist auf den oberen Flansch 28 montiert und die untere Oberfläche des unteren Flanschs 24 wird durch einen Pfeiler 10 (wie in 1) gestützt.
  • Nachdem der I-Typ-Träger 20 gemäß der konventionellen Technologie gebaut wurde, ist eine Verstärkung der Brücke erforderlich, wenn die ausgelegte Passierlast gemäß einer überarbeiteten Spezifikation erhöht werden muß oder die Brücke beschädigt ist, was bedeutet, daß sich ein Durchhang oder Risse aufgrund einer die Brücke überfahrenden erhöhten Verkehrsdichte gebildet haben. Jedoch sind hierfür keine bekannten preiswerten und zuverlässigen Verstärkungsverfahren anwendbar.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienen der Schaffung vorgespannter Träger, in denen eine Spannkraft eingestellt werden kann, um einfach eine belastungsbeständige Kraft einer Brücke oder eines Gebäudes zu erhöhen, sobald in einem Träger ein übermäßiger Durchhang oder Risse aufgrund eines langfristigen Einsatzes erzeugt wurden oder wenn ein Bedarf. besteht, die belastungsbeständige Kraft der Brücke oder des Gebäudes zu erhöhen, ohne dabei die Brücke oder das Gebäude zu beschädigen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Träger mit einem oberen Flansch zum Tragen eines oberen Bodens einer Brücke oder eines Gebäudes, einem Körperabschnitt und einem unteren Flansch geschaffen, wobei der Träger durch Spannungsstahldrähte vorgespannt wird, die in Längsrichtung des Trägers bereitgestellt werden und gespannt sind, um eine belastungsbeständige Kraft zu kompensieren:
    wobei zumindest ein Nicht-Spannungsstahldraht in Längsrichtung des Trägers bereitgestellt wird, so daß die belastungsbeständige Kraft der Brücke oder des Gebäudes durch Spannen des Nicht-Spannungsstahldrahtes erhöht werden kann.
  • Im Rahmen dieser Patentschrift und wie aus der nachfolgenden Beschreibung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verständlich werden wird, bezeichnet die Bezeichnung "Nicht-Spannungs"-Draht einen Draht, der anfänglich mit keiner oder nur geringer Spannung montiert wurde, um zu einem späteren Zeitpunkt gespannt zu werden, um die Spannung der Drähte zu vergrößern, die anfänglich unter deutlicher Spannung montiert wurden.
  • Vorzugsweise umfaßt der Träger ferner einen aufgeschnittenen Abschnitt an einem vorbestimmten Abschnitt in der Längsrichtung des Trägers und ein Kupplungselement, das an dem aufgeschnittenen Abschnitt zum Kuppeln von Enden der Stahldrähte montiert ist, wobei deren gegenüberliegenden Enden an Endabschnitten des Trägers befestigt sind.
  • Vorzugsweise umfaßt das Kupplungselement ein Trägerelement mit darin geformten Löchern, durch die entsprechende Enden der Stahldrähte dringen, und Keile, die zwischen den Stahldrähten und dem Trägerelement eingefügt wurden.
  • Vorzugsweise ist ein Ende des oder jedes Nicht-Spannungsstahldrahtes an einem entsprechenden Endabschnitt des Trägers freigelegt, um eine Spannkraft aufzubringen.
  • Vorzugsweise ist die Anordnung derart, daß die belastungsbeständige Kraft der Brücke oder des Gebäudes durch Spannen des oder jedes Nicht-Spannungsstahldrahtes während des Baus des Trägers und/oder nach dessen Bau erhöht werden kann.
  • Bei einem derartigen Träger kann während des Baus die Spannkraft des oder jedes Nicht-Spannungsstahldrahtes während oder nach einem Rippenguß eingestellt werden und nach dem Bau kann die Spannkraft des oder jedes Nicht-Spannungsdrahtes eingestellt werden, während die Brücke oder das Gebäude verwendet wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung auf jeden Trägertyp, unabhängig von der Form des Querschnitts des Trägers, wie etwa einen I-Typ-Träger oder einen dicken T-Typ-Träger angewendet werden kann, ist nachfolgend der I-Typ-Träger als bevorzugte Ausführungsform beschrieben.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung, und um darzustellen, wie die Ausführungsformen derselben verwirklicht werden können, wird nun beispielhaft Bezug genommen auf die 3 bis 7 der beigefügten schematischen Zeichnungen, in denen:
  • 3A eine Schnittansicht ist, die die Anordnung von Stahldrähten in dem mittleren Abschnitt eines Trägers gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3B eine zu 3A ähnliche Ansicht ist, die jedoch die Anordnung von Stahldrähten gemäß einem anderen Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4A eine Schnittansicht ist, die die Anordnung von Stahldrähten an einem Endabschnitt des Trägers aus 3A zeigt;
  • 4B eine Schnittansicht ist, die die Anordnung von Stahldrähten an einem Endabschnitt des Trägers aus 3B zeigt;
  • 5 eine Ansicht ist, die einen aufgeschnittenen Abschnitt, angeordnet an dem mittleren Abschnitt eines Trägers und die Anordnung von Stahldrähten in dem Träger zeigt;
  • 6 eine Seitenansicht ist, die ein Beispiel eines Stahldrahtes zeigt, der an einem Endabschnitt eines Trägers befestigt ist; und
  • 7 eine perspektivische Ansicht ist, die beispielhaft Stahldrähte in einem aufgeschnittenen Abschnitt zeigt.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile.
  • In 3A umfaßt ein Träger 40 einen oberen Flansch 28, einen unteren Flansch 24 und einen Körperabschnitt 22. Ein oder mehrere Spannungsstahldrähte 26 und Nicht-Spannungsstahldrähte 27 sind eingebaut und durchqueren den unteren Abschnitt des Körperabschnitts 22 und den unteren Flansch 24 des Trägers 40 in der Längsrichtung des Trägers 40.
  • Vorzugsweise sind die Nicht-Spannungsstahldrähte 27 in den unteren Flansch 28 horizontal und parallel zueinander eingebaut, wie in 3A dargestellt. Der obere Flansch 28 ist über dem Körperabschnitt 22 in der lateralen Richtung in dem Abschnitt des Trägers 40 bereitgestellt, und ein oberer Boden (nicht dargestellt) einer Brücke ist auf den oberen Flansch 28 montiert. Der untere Flansch 24 ist unterhalb des Körperabschnitts 22 in der lateralen Richtung in dem Abschnitt des Trägers 40 bereitgestellt, und die untere Oberfläche desselben wird von einem Pfeiler (nicht dargestellt) gestützt.
  • 3B zeigt die Anordnung von Stahldrähten gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist eine Vielzahl von Nicht-Spannungsstahldrähten 27a in der Längsrichtung des Trägers 40 außerhalb des unteren Abschnitts des Körperabschnitts 22 bereitgestellt. Die Nicht-Spannungsstahldrähte 27a haben die gleiche Funktion wie ein zusätzlicher, in dem unteren Flansch 24 bereitgestellter Nicht-Spannungsstahldraht 27. Das heißt, daß nachdem eine Brücke gebaut wurde, ein Durchhang des Trägers 24 durch Spannen der Nicht-Spannungsstahldrähte 27a ausgeglichen wird. Außerdem können die Nicht-Spannungsstahldrähte 27a wesentlich einfacher im Vergleich zu dem Fall montiert werden, wo sie im Inneren des unteren Flanschs 24 montiert werden.
  • 4A zeigt die Anordnung der Stahldrähte an dem Endabschnitt des Trägers aus 3A. Wie in der Zeichnung dargestellt, sind die Spannungsstahldrähte 26 und die Nicht-Spannungsstahldrähte 27, die an dem unteren Abschnitt des Trägers 40 konzentriert sind, überall in dem den ganzen Teilabschnitt des Trägers 40 verteilt. Das bedeutet, daß die Stahldrähte gleichmäßig und symmetrisch in dem Träger 40 in der vertikalen und horizontalen Richtung verteilt sind (wie zu sehen), so daß die Spannkräfte in den Spannungsstahldrähten 26 und den Nicht-Spannungsstahldrähten 27 überall in dem ganzen Abschnitt des Trägers 40 gleichmäßig verteilt werden können.
  • 4B zeigt die Anordnung der Stahldrähte an dem Endabschnitt des in 3B dargestellten Trägers. Wie in der Zeichnung gezeigt, sind die Spannungsstahldrähte 26 und die Nicht-Spannungsstahldrähte 27 und 27a, die an dem unteren Abschnitt des Trägers, wie in 3B gezeigt, konzentriert sind, gleichmäßig und symmetrisch in Bezug auf den Träger 40 in der vertikalen und horizontalen Richtung (wie zu sehen) verteilt, so daß die Spannkräfte in den Spannungs- oder Nicht-Spannungsstahldrähten 26, 27 oder 27a überall in dem ganzen Abschnitt des Trägers 40 gleichmäßig verteilt sind.
  • 5 zeigt die Anordnung der Stahldrähte in dem Träger aus 3A in der Längsrichtung und einen aufgeschnittenen Abschnitt 36, der in der Mitte des Trägers angeordnet ist. Die Spannungsstahldrähte 26 und die Nicht-Spannungsstahldrähte 27, die im Inneren des Trägers 40 bereitgestellt sind, sind in dem unteren Abschnitt des mittleren Abschnitts des Trägers 40 konzentriert und gleichmäßig überall in dem ganzen Teilabschnitt des Trägers 40 an beiden Endabschnitten des Trägers 40 verteilt. Die Spannungs- und Nicht-Spannungsstahldrähte 26 und 27 sind an beiden Enden des Trägers 40 mittels eines Fixiermittels 32, das eine Verankerungsvorrichtung ist, befestigt. Das Fixiermittel 32 wird mit Beton (nicht dargestellt) bedeckt, nachdem der Träger 40 gebaut wurde.
  • Vorliegend, wenn die Träger mit Abständen zueinander montiert wurden, oder wenn ein Abschnitt des Endes des Trägers weg geschnitten ist, wie in der Zeichnung dargestellt, wird ein Zwischenraum zwischen benachbarten Trägern geformt. Somit kann eine Spannung in dem Zwischenraum ausgebildet werden, wenn die Spannungs- und Nicht-Spannungsstahldrähte 26 und 27 dazu bestimmt sind, später wieder gespannt zu werden. In diesem Fall jedoch darf der Endabschnitt des Trägers 40 nicht mit Beton bedeckt werden. Vorliegend ist ein Ende der Spannungs- und der Nicht-Spannungsstahldrähte 26 und 27 an einem der Endabschnitte des Trägers freigelegt, um eine Spannkraft aufzubringen.
  • Ebenfalls ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Träger mit einem aufgeschnittenen Abschnitt 36 versehen, um die Spannkraft der Nicht-Spannungsstahldrähte 27 an dem mittleren Abschnitt des Trägers oder an einer andern geeigneten Stelle einzustellen. Der aufgeschnittene Abschnitt 36 wird als Zwischenraum zur Anbringung eines Kupplungselements der Nicht-Spannungsstahldrähte 27 verwendet. Das heißt, daß der aufgeschnittene Abschnitt 36 als Arbeits-Zwischenraum verwendet wird, um die Spannkraft der Nicht-Spannungsdrähte 27 später einzustellen.
  • Wenn Risse 34 oder ein ausgeprägter Durchhang 35, gekennzeichnet durch eine gepunktete Linie, in dem Träger 40 erzeugt werden, wie in 5 dargestellt, werden einer oder mehrer Nicht-Spannungsstahldrähte 27 und 27a, die im Inneren oder außerhalb des Trägers 40 montiert sind, zusätzlich zur Verstärkung gespannt. Vorliegend wird die zusätzliche Spannungsarbeit für die Nicht-Spannungsstahldrähte 27 und 27a unter Verwendung eines Hydraulikhebers aufgebracht. Ebenso werden die Spannkräfte der Nicht-Spannungsstahldrähte 27 und 27a während oder nach dem Rippenguß und nach Konstruktion eingestellt, wobei die Spannkraft während des Betriebs der Brücke eingestellt wird. Das heißt, daß im Falle einer durchgehenden Brücke vor dem Rippenguß ein Nachspannen durchgeführt werden kann. Jedoch wird in diesem Beispiel das Nachspannen kurz nach dem Rippenguß, bevor der Rippenbeton ausgehärtet ist, durchgeführt, um die Aufbringung einer Spannkraft auf die Rippe zu vermeiden.
  • 6 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Befestigung eines Stahldrahtes an dem Endabschnitt eines Trägers. Der Stahldraht 26 wird unter Verwendung eines Trägerelements 50 als Verankerungsvorrichtung verankert. Beispielsweise wird der Stahldraht 26 an einem Ende des Trägers 40 in ein Loch eingeführt, das in dem Zentrum des Trägerelements 50 ausgebildet ist. Eine Vielzahl von Keilen 52 ist zwischen die Stahldrähte 26 und das Trägerelement 50 eingefügt. Vorliegend wird der Stahldraht 26 mittels eines Hydraulikhebers gespannt und der gespannte Stahldraht 26 wird durch die Keile 52 befestigt.
  • 7 zeigt Stahldrähte 26, die mittels eines Kupphungselementes 62 gekoppelt sind, das eine bevorzugte Ausführungsform einer Stahldrahtverbindung in dem aufgeschnittenem Abschnitt 36 darstellt. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist der aufgeschnittene Abschnitt 36 in der Mitte der unteren Oberfläche des Trägers 40 in der Längsrichtung ausgebildet. Die Stahldrähte 26, die an beiden Enden des Trägers 40 befestigt sind, werden mit dem Kupplungselement 62 derart verbunden, daß Kräfte in unterschiedlichen Richtungen aufgebracht werden. Vorliegend werden die mit dem Kupplungselement 62 verbundenen Spannungsstahldrähte 26 unter Verwendung des Trägerelements 50 und der Keile 52, wie in 6 dargestellt, verbunden.
  • Wie zuvor gezeigt, ist ein Kupplungselement wie 62 an einem aufgeschnittenen Abschnitt 36 bereitgestellt, um eine Verbindung herzustellen und die Spannkraft der Nicht-Spannungsdrähte 27 einzustellen. Somit werden die Nicht-Spannungsstahldrähte 27, die miteinander mittels des Kupplungselements 62 verbunden sind, gespannt und durch Verwendung der Keile 52 befestigt, so daß die Spannkräfte der Spannungsstahldrähte 26 erhalten werden können. Ebenso kann durch Aufbringung einer Spannkraft auf die Nicht-Spannungsstahldrähte 27 und 27a, die an der linken und rechten Seite des Trägers 40 bereitgestellt sind, eine Biegung des Trägers 40 nach links oder rechts ausgeglichen werden.
  • Wenn eine Brücke gebaut wurde oder in einem Anfangsstadium des Baus, sind die Stahldrähte 26 und 27 gemäß der oben beschriebenen und dargestellten Anordnung von Stahldrähten und Kupplungsvorrichtungen durch das Kupplungselement 62 miteinander verbunden, um fähig zu sein, bis zu einem gewissen Grade beweglich zu sein, während die Stahldrähte, die außerhalb des Trägers 40 montiert wurden, entweder keine Spannung aufweisen oder durch eine kleine Spannkraft gespannt wurden, um so die Spannkräfte der Stahldrähte später zu erhöhen.
  • Obwohl beispielhaft eine Brücke in den obigen bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, können einstellbare Spannkräfte, die gemäß anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung einstellbar sind, auf andere vorgespannte Betonaufbauten, wie Gebäude ausgeübt werden.
  • Es sei angemerkt, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die bevorzugten, oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, und es ist offensichtlich, daß Variationen und Modifikationen durch Fachleute innerhalb des Erfindungsgedankens und des Schutzbereiches der vorliegenden Erfindung vorgenommenen werden können, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
  • Obwohl beispielsweise I-Typ-Träger oben in Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurden, können andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf jeden Typ eines Trägers angewandt werden, unabhängig von der Form des Querschnitts des Trägers – wie beispielsweise etwa einem dicken T-Typ-Träger.
  • Wie oben beschrieben, können gemäß bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Risse und ein Durchhang einer Brücke, die durch eine Dauerbeschädigung, eine Verformung oder eine Überlast hervorgerufen wurden, durch zusätzliche, intern oder extern an einen Träger der Brücke montierte Spannungsstahldrähte korrigiert werden. Somit ist die Instandhaltung und Verstärkung der Brücke einfach, so daß die belastungsbeständige Kraft der Brücke einfach erhöht werden kann. Ebenso kann der Träger durch die schrittweise Einstellung der Spannkraft preiswert hergestellt oder die Höhe des Trägers verringert werden.
  • In dieser Beschreibung weist das Verb "umfassen" seine übliche Wörterbuchbedeutung auf, um ein nicht ausschließliches Einbeziehen zu kennzeichnen. Das bedeutet, daß die Verwendung des Wortes "umfassen" (oder irgendeine seiner Ableitungen), um ein oder mehrere Merkmale aufzuweisen, nicht die Möglichkeit ausschließt, auch andere Merkmale aufzuweisen.

Claims (7)

  1. Träger mit einem oberen Flansch (28) zum Tragen eines oberen Bodens einer Brücke oder eines Gebäudes, einem Körperabschnitt (22) und einem unteren Flansch (24), wobei der Träger (40) durch Spannungsstahldrähte (26) vorgespannt wird, die in Längsrichtung des Trägers (40) bereitgestellt werden und gespannt sind, um eine belastungsbeständige Kraft zu kompensieren, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Nicht-Spannungsstahldraht (27) in Längsrichtung des Trägers (40) bereitgestellt wird, so daß die belastungsbeständige Kraft der Brücke oder des Gebäudes durch Spannen des Nicht-Spannungsstahldrahtes (27) erhöht werden kann.
  2. Träger nach Anspruch 1, des weiteren umfassend einen aufgeschnittenen Abschnitt (36) an einem bestimmten Abschnitt in der Längsrichtung des Trägers (40) und ein Kupplungselement (62), das an dem aufgeschnittenen Abschnitt (36) zum Kuppeln von Enden der Stahldrähte (26, 27) montiert ist, wobei deren gegenüberliegenden Enden an Endabschnitten des Trägers (40) befestigt sind.
  3. Träger nach Anspruch 2, wobei das Kupplungselement (62) ein Trägerelement (50) mit darin geformten Löchern, durch die entsprechende Enden der Stahldrähte (26, 27) dringen, und Keile (52) umfaßt, die zwischen den Stahldrähten (26, 27) und dem Trägerelement (50) eingefügt wurden.
  4. Träger nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei ein Ende des oder jedes Nicht-Spannungsstahldrahtes (27) an einem entsprechenden Endabschnitt des Trägers (40) freigelegt ist, um eine Spannkraft aufzubringen.
  5. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Anordnung derart ausgebildet ist, daß die belastungsbeständige Kraft der Brücke oder des Gebäudes durch Spannen des oder jedes Nicht-Spannungsstahldrahtes (27) während des Baus des Trägers (40) und/oder nach dessen Bau erhöht werden kann.
  6. Träger nach Anspruch 5, wobei während des Baus die Spannkraft des oder jedes Nicht-Spannungsstahldrahtes (27) während oder nach einem Rippenguß eingestellt wird und nach dem Bau die Spannkraft des oder jedes Nicht-Spannungsstahldrahtes (27) eingestellt wird, während die Brücke oder das Gebäude verwendet wird.
  7. Brücke oder Gebäude, das durch einen oder mehrere Träger (40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche getragen wird.
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