DE8619496U1 - Rolladen für den Einbau in Fahrzeugen - Google Patents
Rolladen für den Einbau in FahrzeugenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60J5/08—Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable of roller-blind type made of rigid elements
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- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
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Ί SJ1J i /.Xi", 3' J"" 1986
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Die Erfindung betrifft einen Rolladen für den Einbau in
Fahrzeugen* insbesondere Einsatzfahrzeugen der Feuerwehr,
Polizei, technischer Hilfsdienste od.dgl., mit zur Führung
eines Rolladenpanzers an dessen beiden Seiten im wesent-^
liehen vertikal angeordneten Rollädenführungen und einer
AufwickelwelIe.
Beispielsweise bei Feuerwehrfahrzeugen ist es bekannt,
hinten oder seitlich am Fahrzeug zum Verschließen Rolläden vorzusehen. Diese können zwar schnell geöffnet werden
und benötigen im Gegensatz zu Türen keinen Freiraum zum Ausschwenken j so daß sie auch in engen Straßen und Gassen
ohne Schwierigkeiten geöffnet und geschlossen werden können,
jedoch bieten sie bei Regen weder Personen noch dem Innenraum einen Schutz.
Weiterhin ist es bekannt, zum Verschließen derartiger Fahrzeuge Klapptüren vorzusehen, die beim Öffnen nach
oben geklappt werden und dort im wesentlichen waagrecht abstehen. Bei Regen dienen die waagrecht abstehenden Türen
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als unterstand und bieten Schutz fur den Innenraum auch
bei Schräg einfallendem Regen. Der Nachteil dieser Klapptüren besteht darin, daß sie beim Hochklappen einen sehr
großen Freiraum benötigen, so daß ein Öffnen derartiger Türen in engen Gassen oft problematisch ist.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Rolladen der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der
die Vorteile der bekannten Anordnungen kombiniert und
die Nachteile vermeidet, das heißt, der bei Regen einen Unterstand und Schutz bietet und dennoch nur einen geringen
Freiraum beim Öffnen benötigt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein oberer Bereich der Rolladenführungen ausschwenkbar ausgebildet ist.
Durch Ausschwenken des oberen Bereichs nach Art einer Klapptür nach oben erhält man einen Unterstand und Schutz
bei Regen, während gleichzeitig alle Vorteile eines Rolladens beibehalten werden, das heißt, auch bei einer sehr hohen,
durch den Rolladen verschließbaren Öffnung tritt keine Vergrößerung des notwendigen Freiraums zum Öffnen des
Rolladens auf. Der Freiraum ist ausschließlich durch die
Höhe des oberen Bereichs vorgegeben.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiteröi1ducgen und Verbesserungen des
im Anspruch 1 angegebenen Rolladens möglich.
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Zum Schwenken des oberen Bereichs der Rolladenführungen
und damit des zum Teil hochgeschobenen Rolladenpanzers
sind Schwenkgelenke am oberen Ende des im Wesentlichen vertikalen Bereichs des Rolladens angeordnet, durch die
eine Schwenkung um im wesentlichen 90° ermöglicht wird, so daß der ausgeklappte Teil des Rolladens im wesentlichen
horizontal verlauft und einen guten Schutz und Unterstand bietet. Hierzu ist zweckmaßigerweise eine den ausgeschwenkt
ten Bereich arretierende Haltevorrichtung vorgesehen,
die vorzugsweise als einrastender oder federbelastete^
Arretierungshebel ausgebildet ist. Hierdurch braucht der ausschwenkbare Teil lediglich nach oben geklappt zu werden
und hält dann von selbst. Zum Wiederschließen muß lediglich
die Verrastung durch ein geringes Anheben gelöst werden^ so daß ein Zurückschwenken in die vertikale Lage möglich
wird, oder der ausgeschwenkte Bereich wird gegen die Kraft der Haltefeder zurückgeschwenkt.
Zum schnellen Öffnen des Rolladens ist die Aufwickelwelle
in der Aufwiekel richtung vorzugsweise federbelastet, so
daß der Rolladenpanzer nach Lösen einer ihn in der ausgezogenen-
Stellung haltenden Verriegelungsvorrichtung von
selbst nach oben gleitet. Verläßt er den unteren, starren Bereich der Rolladenführungen, so wird er durch einen
Anschlag angehalten. In dieser Stellung kann er dann hochgeklappt werden. Auch ein Öffnen des Rolladens ohne Hochklappen
des oberen Bereichs, das heißt ein vollständiges Aufwickeln des Rolladenpanzers auf der Aufwickel welle,
ist ebenfalls möglich, indem eine entsprechende Entriege-
"lungsvorrichtung für den Anschlag oder am Anschlag ausgelöst
wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
bei vollständig heruntergezogenem Rolladenpanzer
und
Fig. 2 eine entsprechende Schnittdarstellung bei
Fig. 2 eine entsprechende Schnittdarstellung bei
teilweise hochgezogenem und hochgeklapptem
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Rolladen dient beispielsweise zum Verschließen der hinteren Öffnung eines
Feuerwehrfahrzeugs. Hierzu sind an beiden Seiten dieser
Öffnung in bekannter Weise horizontal angeordnete Rollladenführungen
10 befestigt, die gewöhnlich ein U-förmiges Profil aufweisen. In den Schnittdarstellungen ist dies
nicht erkennbar. In diesen Rolladenführungen 10 ist ein
aus einer Vielzahl aneinandergereihter Lamellen bestehender Rolladenpanzer 11 verschiebbar angeordnet. An der Innenseite
des oberen Endes wird er über einp Umlenkrolle 12 zu einer Aufwickelwelle 13 umgelenkt, wo er befestigt ist und bei
Drehung dieser Aufwickelwelle 13 aufgewickelt werden kann.
Die Röliadenführungen 10 sind in zwei Bereiche Unterteilt*
und zwar1 in einen unteren Bereich 14, der starr mit den
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Seitenkanten der öffnung verbunden ist, und in einen oberen
Bereich 15, der an einem Gelenk 15 mit horizontaler parallel zur Oberkante der öffnung verlaufender Achse schwenkbar
gelagert ist. Die Berührungsfläche zwischen den beiden Bereichen 14, 15 ist als Schrägfläche 17 ausgebildet,
die nach außen hin abfällt, so daß kein Regen durch die Rolladenführungen ins Innere eindringen kann.
Der obere Bereich 15 der Rolladenführungen 10 ist mit
einem Arretierungshebel 18 versehen, der gelenkig an der
Innenseite am unteren Ende des oberen Bereichs 15 ansetzt und sich bis in den Bereich der Umlenkrolle 12 erstreckt.
Beim Hochklappen des oberen Bereichs 15 bis zur horizontalen Stellung wird der Arretierungshebel 18 mitgeschwenkt und
verrastet in dieser Stellung durch eine nicht näher dargestellte, bekannte Rastvorrichtung, wie sie bei einer Vielzahl
von Klapptüren verwendet wird. Durch ein geringfügiges
Anheben des oberen Bereichs 15 in der verrasteten Stellung wird die Verrastung gelöst, und der obere Bereich 15 kann
in die vertikale Ausgangslage zurückgeschwenkt werde,".
Die Aufwickelwelle 13 ist in nicht näher dargestellter
Weise in der Aufwickel richtung federbelastet. In der vollständig ausgezogenen Stellung des Rolladenpanzers 11 gemäß
Fig. 1 muß dieser daher in dieser Stellung durch eine Verriegelungsvorrichtung 19 gehalten werden. ZUm Öffnen |
des Rolladens wird diese Verriegelungsvorrichtung 19 ausgelöst,
so daß der Rolladenpanzer 11 durch Federkraft nach oben bewegt wird, bis sein unteres Ende an einem Anschlag
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20 am unteren Ende des oberen Bereichs 15 festgehalten
wird. Nun kann der obere Bereich 15 gemäß Fig. 2 hochgeschwenkt und verrastet werden und bildet dabei einen Unterstand
zum Schutz gegen Regen oder andere Witterungseinflüsse
Zum Wiederschließen wird die Verrastung des Arretierhebels
18 - wie bereits ausgeführt - durch leichtes Anheben des oberen Bereichs 15 gelöst, der daraufhin wieder in die
Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 zurückgeklappt werden kann.
Der RoI 1 adenpanier 11 kann danach wieder in die geschlossene
Stellung heruntergezogen und mittels der Verriegelungsvorrichtung
19 verriegelt werden. Dies kann automatisch erföl gen.
Der Anschlag 20 kann mit einer nicht näher dargestellten
Entriegelungsvorrichtung versehen werden, damit der Rollladenpanzer
11 in der in Fig. 1 dargestellten heruntergeklappten
Stellung des oberen Bereichs 15 vollständig auf die Aufwickelrolle 13 aufgewickelt werden kann. Hierzu
ktinn zusätzlich noch ein oberer Anschlag vorgesehen sein.
Selbstverständlich müssen die Anschläge, Verriegelungsvorrichtungen und Entriegelungsvorrichtungen nicht an
den angegebenen Stellen angebracht sein, sondern können dort vorgesehen sein, wo es für die Handhabung am günstigsten
ist. Gegebenenfalls können Zwischenglieder» wie Bowdenzüge od. dgl.j zwischengeschaltet sein.
Anstelle des dargestellten und beschriebenen Arretierungs-
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hebels 18 kann auch eine andere, den ausgeschwenkten Bereich
15 in dieser Stellung haltende Haltevorrichtung
treten, z.B. ein federbelasteter Hebel.
Der Rollädenpanzer 11 besteht zweckmäßigerweise aus geeignetem
feuerfestem Material, insbesondere Metall.
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Claims (11)
1. Rolladen für den Einbau in Fahrzeugen, insbesondere Einsatzfahrzeugen der Feuerwehr, Polizei, technischer
Hilfsdienste od. dgl-, mit zur Führung eines Rolladenpanzers an dessen beiden Seiten im wesentlichen vertikal
angeordneten RoI 1 adenf ührur?gen und einer Auf wickel wel Ie,
dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Bereich (15) der Rolladenführungen (10) ausschwenkbar ausgebildet ist.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Gelenke (16) zum Schwenken der Rolladenführungen (10)
am oberen Ende des im geschlossenen Zustand im wesentlichen vertikalen Bereichs des Rolladens angeordnet sind.
3. Rolladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
m net, daß der Schwenkbereich der mittels der Gelenke (16)
schwenkbaren Rolladenführungen im wesentlichen 90° beträgt.
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4. Rolladen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine den ausgeschwenkten Bereich der Rolladenführungen
arretierende Haltevorrichtung (18) vorgesehen ist.
5. Rolladen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung (18) als einrastender oder federbelasteter
Arretierungshebel ausgebildet ist.
6. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladenpanzer (11) oder
die Rolladenführung (10) mit einer den Rolladenpanzer
(11) in der ausgezogenen Stellung haltenden Verriegelungsvorrichtung
(19) versehen ist.
7. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein das weitere Aufrollen
des Rolladenpanzers (11) bei Verlassen des unteren starren
Bereichs (14) der Rolladenführungen verhindernder Anschlag
(20) vorgesehen ist.
8. Rolladen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (20) eine Entriegelungsvorrichtung aufweist.
9. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche) dadurch gekennzeichnet, daß die AufwickelwelIe (13) in
der Aufwickelrichtung federbelastet ist.
10. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich (15) und
der Untere Bereich (14) an einer SchrägfVäche (17) aneinänderliegenj
die zur Außenseite des Rolladens hin abfallt
11. Rolladen nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ro1Tadenpanzer (11) aus
feuerfestem Material, insbesondere Metall, besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868619496 DE8619496U1 (de) | 1986-07-19 | 1986-07-19 | Rolladen für den Einbau in Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868619496 DE8619496U1 (de) | 1986-07-19 | 1986-07-19 | Rolladen für den Einbau in Fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8619496U1 true DE8619496U1 (de) | 1986-08-28 |
Family
ID=6796680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868619496 Expired DE8619496U1 (de) | 1986-07-19 | 1986-07-19 | Rolladen für den Einbau in Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8619496U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010003820A1 (de) * | 2010-04-09 | 2011-10-13 | Walter Hurler | Rollladenkassette für einen Rollladen eines fahrbaren Transportmittels |
-
1986
- 1986-07-19 DE DE19868619496 patent/DE8619496U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010003820A1 (de) * | 2010-04-09 | 2011-10-13 | Walter Hurler | Rollladenkassette für einen Rollladen eines fahrbaren Transportmittels |
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