DE861791C - Fluessigkeitsfoerderpumpe, insbesondere Schmierpumpe - Google Patents

Fluessigkeitsfoerderpumpe, insbesondere Schmierpumpe

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DE861791C
DE861791C DEB9291D DEB0009291D DE861791C DE 861791 C DE861791 C DE 861791C DE B9291 D DEB9291 D DE B9291D DE B0009291 D DEB0009291 D DE B0009291D DE 861791 C DE861791 C DE 861791C
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DE
Germany
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pump
stroke
pressure
disk
pistons
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Expired
Application number
DEB9291D
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English (en)
Inventor
Edmund Ingelfinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/122Details or component parts, e.g. valves, sealings or lubrication means
    • F04B1/124Pistons
    • F04B1/126Piston shoe retaining means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/14Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders
    • F04B1/18Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders having self-acting distribution members, i.e. actuated by working fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/26Control
    • F04B1/28Control of machines or pumps with stationary cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/12Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by varying the length of stroke of the working members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsförderpumpe, insbesondere Schmierpumpe Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsförderpumpe, insbesondere eine Schmierpumpe mit mehreren im Kreis: angeordneten Einzelpumpen., denen die zu fördernde Flüssigkeit unter Druck zuströmt und deren Kolben von einer Schräg- oder Nockenscheibe angetrieben werden. Bei diesen. Pumpen haben die Kolben: an einem, Ende in der Regel einen Gabelkopf, mit dem sie die Antriebsscheibe umgreifen. Je nach der gewählten Hubeinstellung ist ein, mehr oder weniger großes Spiel zwischen den Gabelschenkeln und der dazwischenliegenden Scheibe vorhanden. Wenn nun die zu fördernde Flüssigkeit -der Pumpe aus einer gewissen Höhe zuläuft oder unter Druck zugeführt wird, stehen die Förderkolben während des Saughubs unter dem Druck dieser Flüssigkeit. Dieser statische Flüssigkeitsdruck kann die Förderkolben, obwohl nur ein Teilhub eingestellt ist,. beim Saughub der Antriebsscheibe nachschieben und so trotzdem die Kolben ihren vollen Hub ausführen lassen. Im gleichen Sinn kann ergänzend auch noch das Kolbengewicht wirken, wenn die Flüssigkeitsg>umpe so eingebaut ist, daß die Gabelköpfe der Kolben nach unten gerichtet sind.
  • Man muß deshalb bei diesen Pumpen. besondere Vorkehrungen treffen, damit trotz des Zulaufdrucks. die Fördermenge zuverlässig geregelt werden kann. Es ist für diesen Zweck schon vorgeschlagen: worden, die selbständige Bewegung der Kolben, innerhalb ihres Spiels in ihrem Gabelkopf durch Federn zu verhindern..
  • Einen anderen und einfacheren. Weg zeigt die Erfindung, nach der,- die Pumpenkolben, die beim Druckhub kraftschlüssig von der Antriebsscheibe bewegt werden, ihren Saughub begrenzt durch einen verstellbaren Anschlag unter dem Druck der zulaufenden Flüssigkeit machen. Während also bei den bisherigen, Vorschlägen der Einfluß' des Zulaufdrucks der Flüssigkeit auf die Kolben ausgeschaltet wird, um eine Kolbenverstellung zu verhindern, wird er .bei der Erfindung bewußt ausgenutzt, um den Pumpensaughub hervorzurufen, und lediglich die Kolbenendstellung wird durch einen Saughubanschlag geregelt.
  • Zwei Ausführungghei.spiele nach de*r Erfindung sind in der, Zeichnung im Schnitt dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine erste Ausführungsform und Abb.2 eine zweite, hinsichtlich des Pumpenaufbaus mit der ersten übereinstimmende Aus= führungsform.
  • Im Gehäuse i sind im Kreis um eine zentrale Verteiler- und Antriebswelle :2 herum KolberL 3 angeordnet, die in. Bohrungen q, des Gehäuses eingepaßt sind. Das Schmieröl läuft durch die Leitung 5, die Gehäusebohrung 6, die Ringnut 7, -den Verteilerkanal 8 unter Druck in den gerad aufgesteuerten Anschlußkanal 9 eines der, Zylinder q.. Außer dem Kanal 8 besitzt die Verteilerwelle 2 noch eine Längsnut io, die bei entsprechender- Stellung der Welle 2 einen Anschlußkanal 9 mit einer zugeordneten Bohrung i i verbinden 'kann. An die Bohrungen i i sind die zu den Schmierstellen fühTenden Leitungen 12 angeschlossen,.
  • Die Verteilerwelle 2 -wird durch ein Schnecken rad 13 und eine Schnecke 14 angetrieben und trägt eine Schrägscheibe 15, deren Unterseite die unteren Schenkel der Gabelköpfe 16 der Arbeitskolben 3 gegenüberliegen. Auf dem oberen Ende der Welle 2 ist ein Teil 17 drehbar und axial verschiebbar, geführt, in dessen Ringnut i8 ein exzentrisch im Deckel ig des Gehäuses i gelagerter Zapfen 2o eingreift. Dez- Zapfen 2o@ ist von außen durch. einen Hebel 2i von Hand oder durch einen Regler verdrehbar.
  • Wenn die Verteilerwelle .2 einen: der Arbeitszylinder.q. über den Kana18 mit der Schmierölzuführung 6, 5 verbindet, drückt das einströmende Öl gegen die untere Stirnfläche des "in dem angeschlossenen Zylinder untergebrachten ,Kolbens 3, wodurch dieser nach oben geschoben wird!, bis: der untere Gabelschenkel an-der Schrägscbeibe5-oder der obere Gabelschenkel an dem Teil 17 anstößt. Die Pumpenkolben 3 werden also bei gleichzeitiger Füllung der Arbeitszylinder q. durch den Druck des zuströmenden Öles in ihre oberste Stellung gebracht, die entweder bei Vollhub durch die Schrägscheibe 15 oder bei. Teilhubs durch. den in diesem Fall als Anschlag wirkenden Teil 17 bestimmt ist. a In Alb. i hat der linke Kalben 3. gerade seinen Füll- oder Saughub beendet. Da der Kalben dabei mit dem unteren Gabelschenkel an der Schrägscheibe anliegt, hat er gleichzeibig seinen. größten Saughub gemacht. Er bleibt dann auch während des ganzen Druckhubs `mit der Schrägscheibe 15 in Verbindung. Durch Verschieben des Teils 17 nach unten kann der Hub der Kolben 3 verkleinert werden, weil dann. die Kolben nach Aufstenern des Zulaufs durch den Teil 17 aufgefangen werden, ehe sie die Schrägscheibe 15 erreichen. Dementsprechend beginnt auch der Druckhub erst etwas später, weil zwischen dem unteren Gabelschenkel und der Schrägscheibe zunächst ein Spiel vorharnderv ist und also der Gabelkopf vom absteigenden Schrägscheibenteil erst nach einem bestimmten Drehwinkel erfaß.t wird.
  • Um zu verhindern, daß: bei nachlassendem Zulaufdruck oder Festsitzen eines Kolbens 3 dieser einen kleineren Hub macht, als nach der Einstellung des Anschlags 17 zu erwarten. wäre, oder vielleicht überhaupt nicht .bewegt wird, wird, zweckmäßig mit dem Anschlag oder seiner Verstelleinrichtung eine Mitnehmereinrichtung für die Kolben verbunden, deren Einstellung den Mindes.tsaughub der Kolben bestimmt, während der Anschlag selbst dien normalerweise unter. dem EinfluS des Zulaufdrucks, eintretenden GTößthub der Kolben begrenzt.
  • Bei. der Pumpe nach Abb. 2 ist zu diesem Zweck an den Teil 17 mittels eines. Sprengrings 22- eine zweite Schrägscheibe 23 angehängt, die durch einen Keil 2q. auf dem oberen Teil der Welle 2 axial verschiebbar ist. Durch, den Sprengring 22 sind' die Teile 17 und, 23 drehbar, aber axial nicht verschiebbar miteinander gekuppelt. Im übrigen entspricht die Pumpe der Abb. 2 derjenigen nach Abb. i.
  • Durch. Drehen des Hebels 2i kann der Teil 17 und mit ihm die Schrägscheibe 23 auf und ab bewegt werden. Die Einstellung der Schrägscheibe 23 bestimmt aber den Saughub, den die Pumpenkolben beim Umlauf der Welle 2 zwangsläufig machen müssen. Je näher die Saughubscheibe 23 an die Druckhubscheibe 15 herangerückt wird, desto kleiner wird der Hub, über den die Kolben zwangsläufig mitgenommen werden. Trotzdem können die Kolben, 3 auch nach Wegfall ihres Bewegungswiderstandes oder beim Wiedereintreten des Zulaufdrucks, keinen größeren als den durch die Saughubscheibe 23 eingestellten Hub machen, weil jede weitere Aufwärtsbewegung der Kolben durch die waagerechte untere Stirnfläche des Teils 17 verhindert wird.
  • Durch die drehbare Lagerung des Teils 17 wird erreicht, daß dieser, wenn die Gabelköpfe 16 gegen ihn stoßen, gegenüber der sich drehenden Welle 2 zurückbleiben kann und die Reibung zwischen dem Teil 17 und.' den Gabelköpfen vermindert wird. v

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüs.sigkeitsförderpumpe, insbesondere Schmierpumpe, mit mehreren im Kreis angeordneten Einzelpumpen, denen die zu fördernde Flüssigkeit unter. Druck zuläuft und deren Kolben von einer Schräg- oder Nockenscheibe angetrieben werden, didurch gekennzeichnet, daß die Pumpenkolben, die beim Druckhub kraftschlüssig von der Antriebsscheibe bewegt werden, ihren Saughub begrenzt durch einen verstellbaren Anschlagt unter dem Druck der zulaufenden Flüssigkeit machen.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB mit dem verstellbaren Anschlag oder seiner Verstellvorrichtung eine zweite Schrägscheibe (23) gekuppelt ist, die einen zwangsläufigen Saughub der Pumpenkolben (3) bestimmt und gleichachsig zur Druckhubschrägsc'heibe (i5) verstellbar ist.
  3. 3. Pumpe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, d-aB der Anschlag ein; auf dem schrägscheibenseitigen Ende der Antriebswelle verschiebbarer Ring (i7) ist, dessen den Kolben (3) zugekehrte Sbirnfiäche senkrecht zur Achse der Antriebswelle (2) steht. ¢. Pumpe nach .den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB der Anschlagring (i7) drehbar mit der Saughubscheibe (23) gekuppelt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 28,8 236.
DEB9291D 1942-10-01 1942-10-01 Fluessigkeitsfoerderpumpe, insbesondere Schmierpumpe Expired DE861791C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013521B (de) * 1956-01-27 1957-08-08 Heinrich Hemme Axialkolbenpumpe mit Hochdruckteil und Niederdruckteil
WO2002023040A1 (en) * 2000-09-15 2002-03-21 National Oilwell Norway As Arrangement at a piston engine and method of controlling the pistons

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