DE8617162U1 - Stoffzuschneidemaschine - Google Patents

Stoffzuschneidemaschine

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DE8617162U1
DE8617162U1 DE19868617162 DE8617162U DE8617162U1 DE 8617162 U1 DE8617162 U1 DE 8617162U1 DE 19868617162 DE19868617162 DE 19868617162 DE 8617162 U DE8617162 U DE 8617162U DE 8617162 U1 DE8617162 U1 DE 8617162U1
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Gunter O Stumpf GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/3806Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface
    • B26F1/3813Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work
    • B26F1/382Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work wherein the cutting member reciprocates in, or substantially in, a direction parallel to the cutting edge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/08Means for treating work or cutting member to facilitate cutting
    • B26D7/10Means for treating work or cutting member to facilitate cutting by heating

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Description

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-1-
StoffZuschneidemaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stoffzuschneidemaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Stoffzuschneidemaschine dieser Bauart ist in der ' ) DE-OS 34 13 346 beschrieben und dargestellt. Diese bekannte Stoffzuschneidemaschine weist einen auf einem Zuschneidetisch verschiebbaren Standfuß auf, von dem sich eine Führungssäule mit einer Führung für das Schneidwerkzeug , das als senkrechte Hubbewegungen ausführendes Messer ausgebildet ist, aufwärts erstreckt. Auf der Führungssäule ist der Antrieb für das Messer angeordnet. Längs durch die Führungssäule erstreckt sich ein an eine *y Druckluftquelle angeschlossener Kanal, der sich im Standfuß sternförmig verzweigt und an mehreren Stellen an der Unterseite , das heißt an der Standfläche des Standfußes ausmündet. Es ist d?r Zweck der bekannten Ausgestal-( , tung, die Haft- und Gleitreibung zwischen dem Standfuß
und dem Zuschneidetisch durch das sich zwischen der Standfläche des Standfußes und der Oberfläche des Zuschneidetisches bildende Luftpolster zu verringern bzw. aufzuheben.
Bei einer Stoffzuschneidemaschine stellt sich im Betrieb
ou eine wesentliche Erwärmung der Führungssäule ein. Diese Temperatursteigerung wird zum einen durch die Gleitreibung in der Messerführung hervorgerufen, und zum anderen wird sie auf die Führungssäule vom Antrieb des Messers durch Wärmeleitung übertragen. Die Erwärmung kann eine solche Temperatursteigerung umfassen, daß beim Schneiden, insbe-
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sondere fester Materialien, das zu beiden Seiten an der Führungssäule vorbeigleitende,durch ein Lagenpaket gebildete Schnittgut stark an der Führungssäule haftet bzw. insbesondere bei synthetischen Materialien die einzelnen Lagen an ihren Schnitträndern zum Verkleben bzw. zum Schmelzen gebracht werden.
Bei der erwähnten bekannten Stoffzuschneidemaschine stellt sich aufgrund der Luftströmung zwischen der Standfläche des Standfußes und der Oberfläche des Zuschneidetisches
eine Luftströmung im sich axial in der Führungs»äule er-,-. streckenden Luftkanal ein, die zwar eine gewisse Kühlung der Führungssäule bewirkt. Da man jedoch bestrebt ist, die Luftströmung zwischen dem Standfuß und dem Zuschneidetisch so gering wie möglich,das heißt nur so groß zu hai-* ten, daß gerade das gewünschte Luftpolster entsteht,ist die Luftströmung in dem genannten Kanal verhältnismäßig schwach, weshalb auch die durch die Luftströmung bewirkte Kühlung in der Führungssäule unzureichend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Stoffzuschneidemaschine der eingangs bezeichneten Art eine wirksame Kühlung im Bereich der Führungssäule zu ermöglichen.
( ) 25 Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmaie des Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung führt deshalb zu einer verbesserten Kühlung, weil der wenigstens eine, oberhalb des Standfußes, das heißt irr* Erreich der Führungssäule nach außen mündende Kühlkanal einen vcn anderen als der Kühlung diendenden Funktionen unabhängigen Kühlmittelstrom ermöglicht, der aufgrund sowohl einer inneren Kühlung der Führungssäule als auch einer äußeren Kühlung eine intensive Kühlwirkung herbeiführt. Die Kühlmittelquelle kann
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grundsätzlich auch durch einen Flüssigkeits-insbesondere Wasseranschluß gebildet sein4 Insbesondere wenn nach Anspruch 2 die KÜhimitteiquelle durch eine Druckluftquelle gebildet ist, beruht die erwähnte äußere Kühlung auf einer Strömung der Umgebungsluft im Bereich der FUhrungssäule, die durch die austretende Kühlluft erzeugt wird. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß das aus dem Kühlkanal austretende Kühlmittel in das Schnittgut eintritt üTiu äüCii uöft seine Xühiwiifküng ausübt.
im Rahmen der Erfindung ist es möglich, wenigstens einen Kühlkanal axial und/oder radial aus der Führungesäule austreten zu lassen. Dabei führen mehrere, insbesondere in axialer Richtung, das heißt läne^ der Führungssäule, mit Abstand voneinander angeordnete Kühlkanäle zu einer verstärkten Kühlung.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 erbringt den zusätzlichen Vorteil, einer besonders intensiven direkten Kühlung der mit der Führungssäule in Gleitkontakt tretenden Schnittgut -Lagenränder und außerdem einer wirksamen Auffächerung derselben.
Es ist auch vorteilhaft, gemäß Anspruch 4 die Kühlung an f einem der Entstehungsorte, nämlich der Schneidwerkzeugführung wirksam werden zu lassen. Das zu den Führungsflächen geführte Kühlmittel gelangt aufgrund des vorhandenen Gleitspiels zwischen die Führungsflächen, wo es sich verteilen sowie nach außen austreten kann und eine wirksame Kühlung der Werkzeugführung herbeiführt.
Diese Wirksamkeit ist optimal, wenn der wenigstens eine Kühlkanal auf der der Werkzeugspitze abgewandten Seite in die Führung ausmündet. Hierbei wird eine größtmögliche Be-Streichung der Führungsflächen mit Kühlmittel erreicht. Es ist auch in diesem Fall von weiterem Vorteil, mehrere Kühl-
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-4-kanäle in die Führung münden zu lassen.
Für eine wirksame Kühlung reicht es aus, wenn der oder die Kühlkanäle in dem Abschnitt der Führungssäule ausmünden, der in das zu schneidende Schnittgut eintaucht.
Dabei ist es vorteilhaft, eine Anschlußarmatur zur Zuführung von strömendem Kühlmittel gemäß Anspruch 9, oberhalb des Abschnittes der FührenöseMule anzuordnen -, der In das zu schneidende Schnittgut eintaucht.
( ) Die Ausbildung nach Anspruch 11 ist deshalb vorteilhaft,
weil eine an sich für andere Zwecke bereits vorhandene Druckluftquelle zur Versorgung der Kühlkanäle mit herangezogen werden kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein StoffZuschneidemaschine in der Seitenansicht;
C ) 25 Fi9* 2 den Standfuß mit der Führungssäule für das als
Hesser ausgebildete Werkzeug der Stoffzuschneidemaschine ebenfalls in der Seitenansicht und in vergrößerter Darstellung und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig.2.
in vergrößerter Darstellung.
Die in Fig. 1 allgemein mit 1 bzeichnete StoffZuschneidemaschine besteht aus einem Standfuß 2, einer etwa mittig auf dem Standfuß 2 befestigten, aufwärts gerichteten Führungssäule 3, die das Schneidaggregat 4 trägt.Das
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Schneidaggregat 4 umfaßt ein Getriebegehäuse 5, an dem ein Antriebsmotor 6 und ein Griff 7 befestigt sind. Letzterer dient zum Verschieben der Stoffzuschneidemaschine auf dem mit 8 bezeichneten Zuschneidstisch. Die Führungesäule 3 ist beispielsweise mit einem dünnen,versenkten Flansch auf dem Standfuß 2 durch Senkschrauben verbunden.
Im Getriebegehäuse 5 ist eine im einzelnen nicht dargestellte Antriebseinrichtung für ein Schneidwerkzeug 9 enthalten. Das Schneidwerkzeug 9 kann durch ein Säge-( ) blatt, ein Messer oder dergleichen gebildet sein. Im dargestellten Fall besteht das Schneidwerkzeug 9 aus einem länglichen, in Richtung seiner Längsrichtung auf- und abbeweglichen StoBmesser, das auf einem großen Teil seiner Breite in einem Führungsteil 11 steckt, das in einen vertikalen Schlitz der im Querschnitt ellipsenförmigen Führungssäule 3 eingesetzt ist. Das Getriebegehäuse 5 trägt auch noch einen Niederhalter 12 für die Stofflagen eines nicht dargestellten Stofflagenpaketes und eine allgemein mit 13 bezeichnete Schärfeinrichtung für das durch das Stoßmesser gebildete Schneidwerkzeug 9.
, . Während des Zuschneidens wird die Stoffzuschneidemaschine 2^ 1 mittels der Hand der Bedienungsperson in die durch den Pfeil 14 gekennzeichnete Vorschubrichtung auf dem Zuschneidetisch 8 vorgeschoben.Dabei untergreift der Standfuß 2 die Stofflagen, und diese gleiten über den Stand fuß 2 hinweg.
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In der Führungssäule 3 erstreckt sich in deren Längsrichtung hinter dem rührungsteil 11 ein axialer Hauptkanal bis zum Standfuß 2. Bei der Ausf uhrungsform nach Fig. 2 erstreckt sich der Hauptkanal 15 bis in den Standfuß 2 ° hinein, wo er sich in strahlenförmig angeordnete Zweig-
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kanäle 16 verzweigt, die in der Nähe des ümfanges des Standfußes 2 in der Standfläche 17 (Unterseite) des Standfußes 2 ausmünden, wodurch ein Luftpolster zwischen der Standfläche 17 und der Oberfläche des Zuschneidetisches 8 geschaffen wird, um die Haft- und Gleitreibung zwischen dem Standfuß 2 und dem Zuschneidetisch 8 zu verringern Kzw. aufzuheben.
Der Hauptkanal 15 besitzt oberhalb der maximalen Stofflagen-Höhe an der Rückseite der Führungssäule 3 eine radial in ihn eingeschraubte Anschlußarmatur 18 mit einem Absperr-Q ventil 19. Für den Betrieb der StoffZuschneidemaschine ist die Anschlußarmatur 18 an eine nicht dargestellte Kühlmittelquelle, vorzugsweise an eine Druckluftleitung anzuschließen.
Vom Hauptkanal 15 gehen zu beiden Selten Kühlkanäle 21 aus, die sich quer zur Vorschubrichtung 14 erstrecken und an den den Schnittflächen der nicht dargestellten Stofflage zugewandten Seiten der Führungssäule 3 ausmünden. Die Kühlkanäle 21 befinden sich im rückwärtigen, sich verjüngenden Teil der im Querschnitt ellipsenförmigen Führungssäule 3.
_ Vom Hauptkanal 15 gehen radial weitere Kühlkanäle 22 aas, -^ 25 die sich in Vorschubrichtung 14 erstrecken, und in die allgemein mit 23 bezeichnete Werkzeugführung münden.Im Betrieb strömt das durch die Anschlußarmatur 18 zugeführte Kühlmittel in Richtung der Pfeile 24 aus den Mündungen 25 der ersten Kühlkanäle 21 und in Richtung der Pfeile 26 30 seitlich neben dem durch das Stoßmesser gebildete Werkzeug 9 aus der Werkzeugführung 23 aus. Letzteres wird durch das
vorhandene Gleitspiel in der Messerführung 23 ermöglicht.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, weiter führende
j Kanäle in den Führungsflächen 27,28 der Messerführung 23
zwecks Durchführung der Luftströmung durch die Messerführung 23 anzuordnen. Das durch die ersten und zweiten Kühl-
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1 kanäle 21 und 22 strömende Kühlmittel, z.B. Druckluft bewirkt die eingangs schon beschriebene Kühlung der Führungssäule
5 Es ist im Rahmen der Erfindung möglich, nur erste oder nur zweite Kühlkanäle 21 bzw, 22 vorzusehen. Die Kühlkanäle 21 bzw. 22 erstrecken sich vorzugsweise in angemessenen Abständen über die gesamte Höhe der Führungssäule. Die Anzahl der Kühlkanäle 21,22 ist an die gewünschte 10 Kühlleistung anzupassen.

Claims (11)

Ansprüche
1. StorfZuschneidemaschine mit einem hin- und hergehenden Schneidwerkzeug, insbesondere Messer, das in einer mit einem Standfuß verbundenen Führungssäule geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäule (3) wenigstens einen oberhalb des Standfußes (2) nach außen ausmündenden Kühlkanal (21,22) aufweist, der an eine Kühlmittelquelle angeschlossen ist.
2. StoffZuschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelquelle durch eine Druckluftquelle gebildet ist,
3. StoffZuschneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkanal (21) oder zwei einander entgegengesetzt angeordnete Kühlkanäle t»eitlich aus der Führungssäule (3) austreten.
4. StoffZuschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkanal (22) in die Führung (23) des Schneidwerkzeuges (9) mündet.
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5. StoffZuschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kühlkanäle (21,22) längs der Führungssäule (3) mit Abstand voneinander angeordnet sind.
6. StoffZuschneidemaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen (25) der seitlich austretenden Kühlkanäle (21) in demjenigen Längsabschnitt der Führungssäule (3) angeordnet sind, mit dem sie in die zu schneidenden Stofflagen eintaucht.
.-.
7. Stoff Zuschneidemaschine nach einem der Ansprüche 4 bis ' 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkanäle (22) an
der rückwärtigen Seite der Messerführung (23) münden.
8. StoffZuschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkanäle (21,22) von einem in der Führungssäule (3) in deren Längsrichtung verlaufenden Hauptkanal (15) ausgehen.
9. Stoff Zuschneidemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkanal (15) mit einer Anschlußarmatur (18) verbunden ist.
25 10· Stoffzuschneidemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußarmatur (18) ein Absperrventil (19) aufweist.
11. Stoff Zuschneidemaschine nach einem dor Ansprüche 1 bis 10, mit an der Standfläche des auf einem Zuschneidetisch verschiebbaren Standfußes mündenden, an eine Druckluftquelle angeschlossenen Kanälen, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die K&Alkanäle (21,22) an die mit den zur Standfläche führenden Kanälen verbtffldgne Druckluftquelle angeschlossen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1595660A1 (de) * 2003-01-10 2005-11-16 Shima Seiki Manufacturing, Ltd. Verfahren zum schneiden von blattmaterialien
CN107553574A (zh) * 2017-09-12 2018-01-09 长园和鹰智能科技有限公司 裁剪机刀具冷却机构和裁剪机

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