DE8616423U1 - Verlorener Gebirgsanker - Google Patents

Verlorener Gebirgsanker

Info

Publication number
DE8616423U1
DE8616423U1 DE19868616423 DE8616423U DE8616423U1 DE 8616423 U1 DE8616423 U1 DE 8616423U1 DE 19868616423 DE19868616423 DE 19868616423 DE 8616423 U DE8616423 U DE 8616423U DE 8616423 U1 DE8616423 U1 DE 8616423U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anchor
lost
anchor rod
foam
borehole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19868616423
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZEISSIG ORTWIN M 4330 MUELHEIM DE
Original Assignee
ZEISSIG ORTWIN M 4330 MUELHEIM DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZEISSIG ORTWIN M 4330 MUELHEIM DE filed Critical ZEISSIG ORTWIN M 4330 MUELHEIM DE
Priority to DE19868616423 priority Critical patent/DE8616423U1/de
Publication of DE8616423U1 publication Critical patent/DE8616423U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
    • E21D21/0026Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection characterised by constructional features of the bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D20/00Setting anchoring-bolts
    • E21D20/02Setting anchoring-bolts with provisions for grouting
    • E21D20/025Grouting with organic components, e.g. resin

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

Ortwin M. Zeißig;· KömscWiJer s£5rai3e 5, 4330 Mülheim/Ruhr
Verlorener Gebirgsanker
Die Erfindung betrifft einen verlorenen Gebirgsanker zum Aufhängen oder Befestigen von Lasten am Gebirge im untertägigen Berg- und Tunnelbau, insbesondere zum Halten von Netzen zur Ortsbrustsicherung im Streckenvortrieb, der im wesentlichen aus einer in einem Bohrloch verspannbaren Ankerstange besteht, die an dem aus dem Bohrloch ragenden Ende mit Trag- und Sicherungselementen versehen ist.
Im untertägigen Berg- und Tunnelbau werden derartige Verankerungen als Widerlager in wiedergewinnbarer und wiederverwendbarer Form sowie auch als verlorene Vorrichtungen zum Aufhängen von Lasten, wie beispielsweise Rohre, Kabel, Einschienenhängebahnschienen und ähnlicher Einrichtungen eingesetzt.
Aus diesem Grund werden im Gebirge Bohrlöcher niedergebracht, in die Holz- oder Eisenpflöcke eingeschoben und anschließend mit Keilen verspannt werden. Diese Keile bestehen entweder aus dem gleichen Material oder aus einem sich begrenzt verformenden Material, um so den Pflock möglichst sicher im Bohrloch zu arretieren. Die Keile werden nach dem Einbringen des Pflockes in den verbleibenen Hohlraum zwischen Pflock und Bohrlochwandung eingeschoben. Beim Eintreiben der Keile läßt sich ein Auflockern und Abplatzen insbesondere der äußersten Gebirgsschichten, beispielsweise an der Ortsbrust sehr häufig nicht vermeiden, so daß sich bereits das Festsetzen der Pflöcke als sehr schwierig erweist.
Ortwin M. ZeißigV Rfcimsctteitfor Straße 5, 4330 Mülheim/Ruhr
Die Problematik des Sinbringes bzw. des sicheren Arretierens | der Pflöcke im Bohrloch bringt zwangsläufig bei der Durchfuhr rung dieser Tätigkeiten Nachlässigkeiten durch die Belegschaft mit sich, die in sicherheitlicher Hinsicht durch Verursachung von Unfällen ein überaus großes Risiko darstellen.
Als besonders nachteilig erweist sich dies beim Befestigen von Schutznetzen im Vorortbereich, da bei unzureichend befestigten Netzen einzelne Steine oder Lagen aus der Ortsbrust herausbrechen können, was wiederum häufig zu erheblichen Verletzungen der dort arbeitenden Belegschaft führt.
Desweiteren sind Vorrichtungen zum Aufhängen oder Befestigen von Lasten, insbesondere im Bereich der Ortsbrust bekannt, die aus einem in einem Bohrloch festlegbaren Pflock bestehen, an dessen aus dem Bohrloch vorstehenden Ende ein Widerlager angeordnet ist. Der Pflock ist als Gewindestange ausgebildet, welcher ein zwischen dem Widerlager und einer am bohrlochseitigen Ende zugeordneten Kontermutter verspannbarer Blähkörper zugeordnet ist.
Eine solche Vorrichtung gewährleistet zwar ein sicheres Verspannen der Gewindestange im Bohrloch, sie verhindert jedoch nicht den durch das Verspannen zusätzlich auf das zerklüftete äußere Gestein der Ortsbrust wirkenden zusätzlichen Druck, so daß es zu sicherheitlich nachteiligen, weiterem Steinfall kommen muß.
Qrtwin M. ZeiOigv^Remsen-eider Straße*' S, 433Ö Mülheim/Ruhr
Die Steinfallgefahr an der freiliegenden Ortsbrust ist, wie Unfallstatistiken ausweisen, so umfangreich, daß man derzeit dazu übergeht, die an den entsprechenden Vorrichtugen aufgehängten Ortsbrustsicherungsnetze während des Verdrahtens der Zünderdrähte vor dem Schießen zur Vermeidung der Steinfallgefahr hängen zu lassen, trotz der dadurch hervorgerufenen komplizierteren Verdrahtungsarbeit.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verlorenenen Gebirgsanker zum Aufhängen oder Befestigen von Lasten am Gebirge, insbesondere zum Halten von Netzen zur Ortsbrustsicherung im Streckenvortrieb zu schaffen, der mit einfachsten Mitteln herstellbar ist, der keine Probleme beim Einbringen in das Bohrloch bereitet, der schnellstmöglich verspannbar ist, und der darüber hinaus zur Erhöhung der Sicherheit eine Verfestigung der die ortsbrustbildenden geklüfteten und lockeren Gesteinsschichten gewährleistet, und auch nach dem Abtun der Schüsse in zertrümmerter Form innerhalb des Haufwerks keine Probleme mit sich bringt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die aus Kunststoff oder Holz hergestellte Ankerstange in Rohroder Stabform einen mit einem aufschäumbaren Klebemittel tränkbaren Schaumstoffmantel aufweist.
Ein derartiger Gebirgsanker weicht von dem Prinzip des einfachen Verspannens und Befestigens der Ankerstange im Bohrloch bereits deswegen ab, weil die Verwendung eines bergbehördlich zugelassenen Schaumstoffs, beispielsweise "Volumax", der vorzugsweise innerhalb eines Schaumstoffmantels mit Was-
Örtwin M. Zeißig/. Retts'chei.&er 'sfcrefeei 5, 4330 Mülheim/Ruhr
III Il ■··· ···· '
4 · 4 1
ser reagiert, ein zusätzliches Verfestigen bzw. ein Verkle- k ben des teilweise aufgelockerten oberflächennahen Gesteins 'i und Minerals erzielen läßt und somit ein Ablöschen oder Abspalten an der Ortsbrust vermieden wird.
Zur Vereinfachung des Tränkvorganges wird der die Ankerstange umgebende Schaumstoffmantel zusätzlich mit einigen Öffnungen versehen, durch welche dann das Klebemittel bzw. der aufschäumende Schaumrohstoff mit Klebewirkung unter den Schaumstoffmantel dringen kann und somit eine innige Verbindung zwischen Ankerstange und Schaumstoffmantel einerseits und andererseits zwischen Bohrlochwandung und Schaumstoffmantel bewirkt.
Es erweist sich weiterhin als besonderer Vorteil, daß eine derartige Gebirgsverankerung als verlorene Verankerung ausgebildet ist, was mit dem Vorteil verbunden ist, preiswerte Kunststoffe oder Holz zu verwenden, die hinterher im Haufwerk keine Störfaktoren bilden. An den aus dem Bohrloch herausragenden Enden der Ankerstangen sind Trag- und Sicherungselemente bekannter Art, beispielsweise in Form von Stiften oder Tellern vorgesehen, so daß mit Hilfe dieser Elemente das Ortsbrustsicherungsnetz aufhängbar ist.
Die Verklebung und Verfestigung der Ortsbrust aufgrund des aufschäumenden Klebemittels erlaubt letztlich auch das Verdrahten der Zünddrähte ohne das diese Tätigkeit störende Ortsbrustsicherungsnetz.
Ortwin M. Zeißig·, «Rems'elieider Straße 5, 4330 Mülheim/Ruhr
Die Wandstärke der Ankerstange in Rohrform oder auch der Durchmesser der Stange in Stabform ist in Abhängigkeit seiner Aufgabe zu wählen. Ebenso richtet sich die Länge des die Ankerstange umgebenden Schaumstoffmantels nach den Gebirgsverhältnissen, wobei es als vorteilhaft anzusehen ist, daß die Länge des Schaumstoffmantels etwa 75 % der Gesamtlänge der Ankerstange ausmacht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines schematisierten Schnittes durch einen Gebirgsanker wiedergegeben und wird im folgenden näher erläutert.
Der verlorene Gebirgsanker besteht nach dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus einer Ankerstange 1 in Rohrform, die über eine bestimmte Länge, beispielsweise über 75 % der Gesamtlänge von einem Schaumstoffmantel 2 umgeben ist. Der Schaumstoffmantel 2 ist an den Enden, beispielsweise durch Verklebungen 4 oder auch durch andere Befestigungselemente, unverrückbar mit der Ankerstange 1 verbunden.
Um ein besseres Eindringen des Schaumrohstoffes mit Klebewirkung in den Schaumstoffmantel 2 bzw. unter diesen zu gewährleisten, sind über die Oberfläche des Schaumstoffmantels 2 verteilt zusätzliche Öffnungen 5 vorgesehen.
Der mit Wasser reagierende Schaumstoff "Volumax" hat den Vorteil, sich gierig durch den mit Wasser getränkten Schaumstoffmantel 2 zu saugen, zu reagieren '·■;■.<, zu expandieren und
• · t It till
• (III •«•II I < »«fill I I
• •lilt
• » I I I I 1 Il
• ··
Ortwin M. Zeißig'^ R^msah.ei'deY* Sfcfäß<i 5, 4330 Mülheim/Ruhr
auf diese Weise mit dem Bohrloch einerseits und der Ankerstange 1 andererseits eine innige Verklebung hervorzurufen. Die aufschäumende Wirkung des Schaumstoffes gewährleistet gleichzeitig ein Eindringen des Schaumstoffes in entsprechende Spalten und Risse und somit das Verkleben teilweise aufgelockerter Gebirgsbereiche.
Wie das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel eines verlorenen Gebirgsankers zeigt, ist die Ankerstange 1 an dem aus dem Bohrloch herausragenden Ende mit einem Halteelement 3 in Form eines Tellers oder eines längeren Stiftes versehen. Alternativ ist es möglich, das Ende der Ankerstange 1 auch mit Tragelementen in Form von Haken auszurüsten.
I > I I * * * I * t ι iti ι
ti tit * ·«ι t t
I i I * · * I I ι t I lit« t t i ι
ro r a ti ta ι ■ ■ · · ·
c * ti*
Ortwin M. Zeißigi^Remscne-ider St«i?äße'5, 4330 Mülheim/Ruhr
1 Ankerstange
2 Schaumstoffmantel
3 Halteelement
4 Verklebung
5 Öffnungen

Claims (4)

Ortwin M. Zeißicf," RamscHeiier s£raß*e 5, 4330 Mülheim/Ruhr Verlorener Gebirgsanker Schutzansprüche
1. Verlorener Gebirgsanker zum Aufhängen oder Befestigen von Lasten am Gebirge im untertägigen Berg- und Tunnelbau, insbesondere zum Halten von Netzen zur Ortsbrustsicherung im Streckenvortrieb, der im wesentlichen aus einer in einem Bohrloch verspannbaren Ankerstange besteht, die an dem aus dem Bohrloch ragenden Ende mit Ti ig- und Sicherungselementen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kunststoff oder Holz hergestellte Anker stange (1) in Rohr- oder Stabform einen mit einem aufschäumbaren Klebemittel tränkbaren Schaumstoffmantel (2) aufweist.
2. Verlorener Gebirgsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des die Ankerstange (1)
umgebenden Schaumstoffmantels (2) auf einen Teil der Ankerstange (1), beispielsweise auf 75 % der Gesamtlänge abgestellt ist.
3. Verlorener Gebirgsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffmantel (2) mindestens an den Enden mit der Ankerstange (1) verbunden, beispielsweise verklebt ist.
a i « «rt« 1» 11
Ortwin M. Zeißig1,' Remscnfeider SfraJde 5, 4330 Mülheim/Ruhr
4. Verlorener Gebirgsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schaumstoffmantel (2) über seine Oberfläche verteilt zur zusätzlichen Aufnahme von Klebemittel mit Öffnungen (5) versehen ist.
DE19868616423 1986-06-19 1986-06-19 Verlorener Gebirgsanker Expired DE8616423U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868616423 DE8616423U1 (de) 1986-06-19 1986-06-19 Verlorener Gebirgsanker

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868616423 DE8616423U1 (de) 1986-06-19 1986-06-19 Verlorener Gebirgsanker

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8616423U1 true DE8616423U1 (de) 1986-08-28

Family

ID=6795689

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19868616423 Expired DE8616423U1 (de) 1986-06-19 1986-06-19 Verlorener Gebirgsanker

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8616423U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU220177U1 (ru) * 2023-02-27 2023-08-30 Антон Анатольевич Зубков Анкер с фрикционным закреплением

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU220177U1 (ru) * 2023-02-27 2023-08-30 Антон Анатольевич Зубков Анкер с фрикционным закреплением

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2041526C3 (de) Zugglied für einen Verpreßanker
DE2707238A1 (de) Korrosionsgeschuetztes zugglied fuer einen vorspannbaren anker im festgestein
DE3100730A1 (de) Verfahren zum stuetzen und/oder verfestigen von hohlraumwaenden im tief-, berg- und tunnelbau, vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens und in einem bohrloch der hohlraumwand sitzender verfestigungsanker
DE1945188U (de) Vorrichtung zum einbringen von ankern in locker- und festerdreich.
EP0524226B1 (de) Injektionsbohranker mit transportschnecke
DE2261820B2 (de) Verfahren zur restaurierung von holzbalken sowie nach dem verfahren restaurierter holzbalken
DE3443040C2 (de) Verfahren zur Herstellung unterirdischer Bauwerke mittels Deckelbauweise
DE3716100A1 (de) Verfahren zur sicherung von stuetzmauern
AT402534B (de) Verfahren zum vortrieb eines tunnels oder dergleichen und ausbaubewehrung zur durchführung des verfahrens
DE2354172A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verankerung und sicherung von baukoerpern gegen auftrieb unterhalb des grundwasserspiegels
DE8616423U1 (de) Verlorener Gebirgsanker
DE2353652A1 (de) Ausbaubarer verpressanker mit zerstoerbarem ankerfuss
DE3922906C2 (de)
DE3146587C2 (de) Gebirksanker
DE8324791U1 (de) Verankerungsvorrichtung fuer pfaehle oder dgl.
DE2102391A1 (de) Gebirgsankerung
DE1982057U (de) Vorrichtung zum verkeilen der teile eines insbesondere aus holzkonstruktionselementen bestehenden geruestes fuer bauzwecke (geruestbolzen).
EP0899382B1 (de) Ankerelement für einen Verpressanker
DE1072942B (de) Mehrteiligei Gebirgsanker fur den Grubenausbau
DE2047018C3 (de) Verfahren zur Verminderung von Bodensetzungen und Vorrichtung zur Herstellung einer Vorspannung
DE2039109A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines vorgespannten Erdankers
DE4411643A1 (de) Verfahren zum Ausbauen des freien Teils eines gespannten Zugglieds eines Verpreßankers
DE2953784A1 (de) Verfahren und elemente zum verfestigen von zerklueftetem gestein
DE3200888A1 (de) Vorrichtung zum nageln gebraecher gebirgsschichten
DE3915921A1 (de) Zweifach gekruemmter, hydraulischer, selbsteinspannender gebirgsanker