DE861625C - Gliederkeilriemen - Google Patents
GliederkeilriemenInfo
- Publication number
- DE861625C DE861625C DEI4737A DEI0004737A DE861625C DE 861625 C DE861625 C DE 861625C DE I4737 A DEI4737 A DE I4737A DE I0004737 A DEI0004737 A DE I0004737A DE 861625 C DE861625 C DE 861625C
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- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G5/00—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
- F16G5/16—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts
- F16G5/18—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts in the form of links
Description
- Gliederkeilriemen gibt es bereits in. verschiedenen Ausführungen. Sie haben allgemein den, Nachteil, daß sie -in ihrer Konstruktion den heutigen Ansprüchen für hochtourige Maschinen nicht gewachsen sind. Die Verwendung von zuviel Stahl für die Kettenglieder gibt ihnen ein zu hohes Eigengewicht und birgt die Gefahr des Auftretens zu hoher Fliehkräfte in sich, Auch ist das Zusammenkuppeln, Verkürzen und Verlängern sowie Auswechseln einzelner Glieder (eine Notwendigkeit z. B. für jeden Autofahrer) für jedermann nicht ohne einiges technisches Können möglich.
- Den Gegenstand der Erfindung bildet ein; Gliederkeilriemen aus gelenkig miteinander verbundenen Gummi- oder Preßstoffkeilen, mit denen Doppellaschen beim Preßvorgang unlösbar verbunden werden. Die Verbindung der Keile geschieht durch Steckglieder, die durch die ausgebuchsten, seitlich frei liegenden Augen der Doppellaschen gesteckt und mit Sperrfederlaschen gehalten werden.
- Die neue Konstruktion hat außer ihrer leichten und handlichen Bauart den Vorteil, daß die Doppellaschen tief in die Keilglieder verlegt werden konnten. Die schlanke Forme der Doppellaschen ergibt eine nicht unbedeutende Gewichtsersparnis in der Kettenkonstruktion. Die in die Doppellaschen eingepreßten Stahlbuchsen sind wie bei allen Antriebsketten für Maschinen die sichersten Widerlager für die Verbindungssteckglieder. Dadurch, daß die Verbindungssteckglieder mit den leicht zu lösenden Sperrfederlaschen gesichert werden, lassen sich evtl. auftretende Schaden leicht beheben und notwendige Montagen schnell durchführen.
- In der Zeichnung ist die neue Anordnung des Gliederkeilriemens, zum Teil im Schnitt, im Maßstab 2.: z (i3 X g nun Keilriemen) dargestellt.
- Abb. i zeigt den Gliederkeilriemen auf einem Treibrad in Seitenansicht und teils im Schnitt. Abb. 2 stellt einen Querschnitt durch das Treibrad und den Keilriemen'dar. Abb. 3 ist einte Detaildarstellung des Verbindungsgliedes e. g1 stellt darauf die Sperrfederlasche als Rohling vor der Befestigung der Sperrfedern dar: In das Keilglied a aus Gummi oder Preßstoff ist die Doppellasche b eingepreßt und unlösbar mit dem Keilglied verbunden. Die Doppellaschen b selbst sind durch eingepreßte Stahlbuchsen c fest miteinander verbunden. Die Augen der Doppellaschen mit den Stahlbuchsen c liegen seitlich frei und dienen zur Aufnahme der Bolzen d vom Verbindungssteckglied e, Die Bolzen d sind auf der Lasche f vernietet, während die entgegengesetzten Enden der Bolzen d, scharfkantig abgesetzt, kugelförmig i enden. Auf der Lasche g sind zwei Sperrfedern h durch Lappen g1 angepreßt. Die Sperrfederlasche g wird über die kugelförmigen Bolzenenden gedrückt, bis die Sperrfedern h einrasten.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: -i. Gliederkeilriemen, dadurch gekennzeichnet, däß die Zugkräfte in den Gliedern von je zwei Laschen (b) übernommen werden, die in die aus Gummi oder Preßstoff bestehenden Keilglieder (a) eingepreßt und unlösbar mit ihnen verbunden sind, und daß die Laschen jedes Keilgliedes untereinander durch eingepreßte Stahlbuchsen (c) verbunden sind.
- 2. Gliederkeilriemen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Keilglieder (a) durch Steckglieder (e) erfolgt, deren lose Laschen (g) mit Hilfe von an ihnen durch Überlappung befestigten Sperrfedern (h) und abgesetzten Kugelköpfen (i) an dem freien Ende der Steckgliederbolzen (d) gehalten werden. .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI4737A DE861625C (de) | 1951-06-09 | 1951-06-09 | Gliederkeilriemen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI4737A DE861625C (de) | 1951-06-09 | 1951-06-09 | Gliederkeilriemen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE861625C true DE861625C (de) | 1953-01-05 |
Family
ID=7184830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI4737A Expired DE861625C (de) | 1951-06-09 | 1951-06-09 | Gliederkeilriemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE861625C (de) |
-
1951
- 1951-06-09 DE DEI4737A patent/DE861625C/de not_active Expired
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