DE8615192U1 - Weichenrippenplatte - Google Patents
WeichenrippenplatteInfo
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- DE8615192U1 DE8615192U1 DE19868615192 DE8615192U DE8615192U1 DE 8615192 U1 DE8615192 U1 DE 8615192U1 DE 19868615192 DE19868615192 DE 19868615192 DE 8615192 U DE8615192 U DE 8615192U DE 8615192 U1 DE8615192 U1 DE 8615192U1
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B7/00—Switches; Crossings
- E01B7/20—Safety means for switches, e.g. switch point protectors, auxiliary or guiding rail members
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Description
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Patentanwalt Dipl.-Ing. R. Beyer Am Dick'e'isbaoh 8 D-4o3ö'Ratingen'&'
elchenri-ppenplatte
Gattung
Die Erfindung betrifft eine materialmäßig einstückig
aus Stahl im Gesenk v/armgeschmiedete Weichenrippenplatte für schienengebundene Fahrzeuge mit einer Bodenplatte,
die mit Abstand zueinander angeordnet Widerlagerrippen für Hakenschrauben und Spannklemmen bz\i/. -Federn zur
Arretierung eines Schienenfußes einer Fahrschiene aufweisen
und auf der jeweils dem Schienenfuß abgekehrten Seite der betreffenden Widerlagerrippe je eine im Querschnitt
erheblich kleiner bemessene Stützrippe für die hier angeordneten Spannklemmen bzw. -Federn vorgesehen sind,
ansonsten aber die Bodenplatte über ihre Länge und Breite in allen außerhalb der Widerlagerrippen und der Stützrippen
angeordneten Querschnittsebenen die gleiche oder doch im wesentlichen die gleiche Dicke aufweisen und
die Bodenplatte durch parallel u·.:; ~<it Abstand zueinander
verlaufende Wände (obere und iuntere Wand) begrenzt
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Patentanwalt Dipl.-lng. R. Beyer Am Dickeisba'dh 8 D-%03ta Ratirtd,en ο1
ist und daß die Bodenplatte über einen Radius in ein im Querschnitt etwa umgekehrt Y-förmiges Profil übergeht,
wobei der eine Flansch des Profils materialmäßig einstückig mit der Bodenplatte verbunden ist und der andere
Flansch des Profils in einen Stützfuß übergeht, der durch einen abgekröpften Abschnitt des anderen Flansches
gebildet ist, der mit seiner einen Wandung in der Verlängerung der unteren Begrenzungsebene der Bodenplatte
verläuft und hier mindestens eine, vorzugsweise mehrere Bohrungen zur Befestigung der Weichenrippenplatte aufweist,
die wie die am entgegengesetzten Ende der Bodenplatte vorhandenen Bohrungen ausgebildet und angeordnet sind
und der Steg des etwa umgekehrt Y-förmigen Profils mit seiner Längsmittenebene orthogonal zur Längsmittenachse
der Bodenplatte und zu der oberen Wand derselben angeordnet ist und etwa in seinem mittleren Längenabschnitt eine
Durchbrechung zur Anordnung einer Weichenschraube aufweist, die auf der der Fahrschiene zugekehrten Seite des Steges
des Profils einen Radlenker arretiert, wobsi zwischen den Flanschen des umgekehrt Y-förmigen Profils ein Hohlraum
vorgesehen ist.
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Patentanwalt Dipl.-Ing. R. Beyer Am Dlck'elsb'äoh 8 D-403U
U/ Weichenrippenplatten sind in mannigfaltigen Ausführungs-,
formen vorbekannt. Einige dar vorbekannten Konstruktionen
sind in dem DE-GM 8.5 02 542.9 mit einigen ihrer Nachteile beschrieben. Diese Nachteile zu vermeiden bildet Aufgabe
des DE-GM 85 02 542.9. Hierzu wird in dem genannten Gebrauchsmuster vorgeschlagen, daß die der Schiene zugewandten
Fußabschnitte sich über die Breite der Bodenplatte hinaus erstreckende, in die dem Sockel zugewandte Festlegungsrippe
mündende Wülste aufweisen. Durch diese Materialanhäufungen sollen in den vom Erfinder als gefährdet
anerkannten Bereichen die Kräfte besser aufgenommen werden können, um die dort beschriebene Weichenrippenplatte
gegen Bruch unempfindlicher zu machen. Es wird hierdurch jedoch ein erheblicher Steifigkeitssprung zwischen der
Bodenplatte im Bereich der Schienenauflage und dem Sockel in Kauf genommen, der vermutlich zu einer durch Biegespannung
erheblich gefährdeten Zof;e zwischen der den Sockel zugewandten Widerlagerrippe und der Bodenplatte
im Bereich der Schienenauflage führt.
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Patentanwalt Dipl.-lng. R. Beyer Am Dickefsba'dh 8 D-^03ü Ratirfäen
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Aufgabe
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine materialmäßig einstückig aus Stahl im Gesenk u/armgeschmiedete
Weichenrippenplatte der vorausgesetzten Gattung derart weiterzubilden, daß Versagungsfalle durch konstruktiv
bedingte Spannungsspitzen für den praktischen Betrieb v/eitestgehend vermieden werden können.
Losung
Ausgehend von einer gattungsgemäß vorausgesetzten Weichenrippenplatte
wird diese Aufgabe durch die in Sctiutzain-Bprmclh)
I wiedergegebenen Merkmale gelöst.
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Der Erfinder der neuerungsgemäßen Lösung hat erkannt,
daß es nicht darauf ankommt, Materialansammlungen an begrenzten Stellen der Weichenrippenplatt-d, z. B. an
den in dem DE-GM ,85 02 542.9 beschriebenen Teilen solcher
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Patentanwalt DlplHng. R. Beyer Am Dickeisba'c'h 8 D-2»03tf Ratin^en &'
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Weichenrippenplatten vorzusehen, weil dadurch nur eine
geometrische Verlagerung des höchstbeanspruchten Bereiches der Weichenrippenplatte an die Stelle des so unvermeidbaren
Steifigkeitssprunges zwischen Sockel und Bodenplatte bewirkt wird. Der biegeweiche Abschnitt der Bodenplatte
zwischen Schienenaulage und Sockel wird zudem deutlich verkürzt, Deshalb schlägt der Erfinder der Neuerung
vor, entgegen dem bestehenden Konstruktionsprinzip des DE-GM 85 02 542.9 keine Wülste mehr vorzusehen, die
nur zu erneuten Spannungspitzen führen, sondern vielmehr zunächst eine Materialersparnis dadurch erreicht wird,
daß der mit der Bodenplatte materialmäßig einstückig verbundene Flansch des umgekehrt etwa Y-förmigen Profils,
insbesondere unter Beibehaltung gleicher Wanddicke, über eine langgezogene Kurve - vorzugsweise mit gleichbleibenden
Widerstandsmoment - von der Bodenplatte ausgehend in das Profil übergeht. Infolgedessen ergibt sich in
diesem kritischen Übergangsbereich weder eine Einschnürung noch eine Materialverdickung. Vielmehr bleibt die Wsnddicke
Patentanwalt Dipl.-lng; R, Beyer Am Dickdlfebäfch" 8 D
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vom Ende der Bodenplatte bis über den in einem weit
geschwungenen Bogen gekrümmten Bereich^ dem Übergangsbereich
in das Profil hinein mit gleichbleibendem Querschnitt ausgebildet, so daß bewußt Materialanhäufungen und dadurch
Spannungspitzen vermieden werden. Durch den allmählichen, kurvenvörmigen Verlauf der Bodenplatte in das Profil
hinein ergibt sich ein Bereich, der im praktischen Betrieb als Federgelenk wirkt, weil sich unter den höhen Belastungen,
die Weichenrippenplatten dieser Art ausgesetzt sind, dieser Bereich federelastisch verformt, so daß
die Bruchgefahr weitestgehend ausgeschlossen ist.
Die Kurve oder der Radius sind über die gesamte Breite der Bodenplatte und des Profils gleich, so daß auch
über die Breite der VJeichenrippenplatte keine Materialanhäufung oder eine Einschnürung der Wanddicke in dem
gerade gefährdeten Bereich, dem Übergangsbereich zwischen Bodenplatte und dem umgekehrt etwa Y-förmigen Profil
mehr gegeben ist.
Durch die besondere Ausbildung des Hohlraumes, der im Gegensatz zum DE-GM 85 02 542.9 auf beiden Seiten hin
offen ausmündet und sich über die gesamte Breite des
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Pätefitänwait Dlpii-lng* R. Beyer Am Dfckelsüäish 8 Di4u3a' Rauhten' Ö*
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Profils und damit auch über die gesamte Breite der Bodenplatte
erstreckt, können sich auch keine Schmutz- und/oder : Feuchtigkeitsnester mehr bilden, was bei dem DE-GM 85 02 542.9
gegeben ist. Dadurch stützt sich das Profil portalartig
über den federelastischen öder federgelenkartigeft, kurvenförmig
mit gleichbleibender Wanddicke bzw. gleichbleibendem Widerstandsmoment versehenen Bereich einerseits
und über den Stützfuß, dem auslaufenden, abgekröpften
Bereich des anderen Y-Flansches auf dem Boden bzvi/. auf
den Schwellen ab, so daß das gesamte Y-förmige Profil in gewisser Weise in sich federelastisch die erheblichen
Beanspruchungen ohne Bruch aufnehmen kann.
Alles in allem verläßt der Erfinder der vorliegenden
Neuerung die Denkrichtung des DE-GM 85 02 542.9 vollständig .
Sozusagen als weiterer, erheblicher Vorteil wird durch diese besondere Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Weichenrippenplätte
außerdem noch eine erhebliche Materialersparnis im Bereich des etwa umgekehrt Y-förmigen Profils
durch den beidseitig geöffneten Hohlraum erreicht.
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Patentanwalt Dipl.-Jng. R. Beyer Am ÖicktilsÜäfch 8 D.i403ö Ratifitjen'6
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In Schutzamspriuiclhi 2 ist eine weitere vorteilhafte Ausfiihruncjsfnrm
der Neuerung beschrieben= Bei dieser ist die breite der gesamten Weichenrippenpiatte über ihre
gesamte Länge gleichbleibend.
Bei der Ausführungsform nach Sclhuutzanspriuich 3 ist die
Bodenplatte, etwa von der Mitte des Schienenfußes aus beginnend, nach beiden Seiten hin gleichmäßig vergrößert.
Diese vergrößerte Breite wird nun über die restliche Länge der Weichenrippenplatte bis zum Ende des Stützfußes
im wesentlichen beibehalten, wobei die beiden seitlichen Begrenzungen dieses in der Breite vergrößerten Teils
der Weichenrippenplatte parallel zueinander verlaufen.
In Schutzaimspruch 4 ist eine vorteilhafte Ausführungsform
der Neuerung beschrieben. Man erkennt hieraus deutlich, daß der Übergangsbereich von der Bodenplatte in den
senkrechten Steg des umgekehrt etwa Y-förmigen Profils nicht etwa nur eine Art Übergangsradius darstellt, sondern
eine weitgeschwungene Kurve bzw. einen Kreisbogen verkörpert, der einen langgezogenen Übergangsbereich von der
Patentanwalt Dipl.—Ing. R. Beyer Am Dickelstoäch 8 D'-4O30 Rattrtgeii 'G
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Bodenplatte in den senkrechten Teil des Profiles ergibt, so daß die Bodenplatte über diesen Bereich allmählich
unter einem kleinen spitzen Winkel beginnend bis in den senkrechten Steg des Profils ansteigt.
Bei der Ausführungsform gemäß Schutzanspriuch 5 ist
der beidseitig geöffnete Honlraum über seine gesamte Länge etwa mit gleichbleibender Querschnittsform ausgebildet.
In Schutzanspruch 6 ist eine Ausführungsform beschrieben,
bei der der beidseitig nach außen geöffnete Hohlraum außerdem noch in seinem mittleren Längenbereich nach
oben vergrößert ausgebildet ist, so daß auch hier Materialanhäufungen weitgehend vermieden und das Gewicht der
Weichenrippenplatte abermals reduziert wird.
In der Zeichnung ist die Neuerung - teils schematisch an
Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie I - I der Fig. 2;
Fig» 1 eine Draufsicht zu F-Ig. 1, teils geschnitten
dargestellt;
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Patentanwalt Dipl.-lng. R. Beyer Am Dickelsb'a"ch 8 CMOtfO Ratfrigen"6
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der
Fig. I5
eine teilweise Seitenansicht zu Fig. 2 und
einen Schnitt nach der Linie U-U der Fig.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist insgesamt eine materialmäßig einstückig aus Stahl in einem nicht dargestellten Gesenk
warmgeschmiedete Weichenrippenplatte für schienengebundene Fahrzeuge, insbesondere für Züge, bezeichnet, die zum
Arretieren einer Fahrschiene 2 dient, Nit dem Bezugszeichen 3 ist ein Radlenker bezeichnet, der über ein Zwischenblech
5 und eine Unterlegscheibe 6 den Radlenker 3 durch eine Weichenschraube 4 arretiert. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet
eine Mutter.
Mit 8 bzw. 9 sowie 10 bzw* 11 sind SpannklJmmen bzw.
Spannfedern bezeichnet, die jeweils durch eine Hakenschraube 12 bzw. 13 mit Unterlegscheibe 14 bzw. 15 und Mutter
16 bzw. 17 arretiert sind. Die Spannklemmen bzw. Spannfedern 8, 9'IbZ-Ji/. 10, 11 stützen sich auf der Oberseite
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Patentanwalt Dip|.-lng. R. Beyer Am Dietzenbach 8 D-4030 Rattngen*6
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des Schienenfußes (Fig. 1) ab und arretieren diesen
zwischen paarweise sowie mit ihren Mittenachsen koaxial zueinander angeordneten, im Querschnitt gleich bemessenen
Widerlagerrippen 18, 19 bzw, 20, 21. Die Widerlagerrippen 18, 19 bzw. 20, 21 sind in Richtung ihrer Oberseite,
also in der Zeichnungsebene der Fig. 1 nach oben hin, geringfügig konisch zulaufend ausgebildet.
Den Widerlagerrippen 18, 19 bzw. 20, 21 sind jeweils Stützrippen 22, 23 bzw. 24, 25 zugeordnet, die in der
Höhe und im Querschnitt erheblich kleiner bemessen sind als die jeweils zugeordneten Widerlagerrippen 18,
bzw. 20, 21. Diese Stützrippen 22 und 23 bzw. 24 und 25 dienen als Widerlager für die Spannklemmen bzw. Spannfedern
8, 9 bzw. 10, 11 und sind nur auf jeweils einer Seite der Widerlagerrippen 18, 19 bzw. 20, 21 angeordnet.
Wie insbesondere die Fig. 1 erkennen läßt, weist die Weichenrippenplatte 1 eine Bodenplatte 26 auf, die bis
auf die Widerlagerrippen 18 bis 21 und die Stützrippen 22 bis 25 im wesentlichen ebenflächig ausgebildet ist
und etwa über die Länge L, also von ihrer vorderen Stirnseite
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Patentanwalt Dipl.-lng. R. Beyer Am Dickelsba'ch 8 u'-^O^O Ratfrigeri "6
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bis etwa in dem Bereich der Stützrippen 20 und 21 oder
kurz dahinter - bis auf die Verdickungen durch die Widerlagerrippen 18 bis 21 und die Stützrippen 22 bis 25 ein
gleiches Widerstandsmoment oder ein im wesentlichen gleiches Widerstandsmoment aufweist.
An die Bodenplatte 26 schließt sich ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 27 bezeichnetes, etwa umgekehrt Y-förmiges
Profil 27 an, dessen Y-Steg mit 28 und dessen Y-Flansche 29 bzw. 30 bezeichnet sind. Der Flansch 30 geht in einen
Stützfuß 31 über, der aus einem materialmäßig einstückig mit dem Flansch 30 ausgebildeten Teil besteht, dessen
untere Wand 32 bei der dargestellten Ausführungsform
in der Ebene der unteren Wand 33 der Bodenplatte 26 verläuft, was durch die Linie 34 veranschaulicht wurde,
die als Fluchtlinie der unteren Wandungen 32 und 33 zu verstehen ist und keine Umlaufkante eines Körperteils
darstellt. Die Dicke 35 des Stützfußes 31 ist gleich der Dicke 36 der Bodenplatte 26. Der Stützfuß 31 weist
außerdem bei der dargestellten Ausführungsform zwei mit
Abstand sowie parallel zueinander verlaufende Bohrungen bzw. 38 auf, mit denen der Stützfuß 32 miltels nicht
dargestellter
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Patentanwalt Dlpl.-lng. R. Beyer Am Dickelsba'ch 8 tMclJO Ratingen'6
Schrauben am Untergrund zu befestigen ist. Mit 39 bzw. 40 sind am abgekehrten Ende der Bodenplatte 26 Bohrungen
bezeichnet, die bei der dargestellten Ausführungsform
ebenfalls parallel zueinander verlaufen und die gleiche Ausbildung und Größe wie die Bohrungen 37 bzvi/. 38 aufweisen
und gleichfalls der Befestigung der Bodenplatte 26 mittels nicht dargestellter Schrauben am Untergrund dienen.
Der Flansch 29 geht unter dem Radius R u/eitgeschwungen
in die orthogonal zur Wand 43 (Oberseite) der Bodenplatte 26 verlaufende senkrechte Wand 41 des Steges 28 stufenlos
j über, während die untere Wand 44 unter dem Radius B, der den gleichen Mittelpunkt u/ie der Radius R aufweist,
in eine Kurve bzw. einen Kreisbogen übergeht, derart, daß die Wanddicke an dem durch die Radien R bzw. B begrenzenden
Längenabschnitt C die gleiche Wanddicke 36
wie die Bodenplatte 26 aufweist. Der Kreisbogen bzw. die Kurve 45 begrenzt einen im mittleren Längenabschnitt
; des umgekehrt Y-förmigen Profils 27 angeordneten Hohlraum > 46, der an einen sich über die gesamte Breite zwischen
den Flanschen 29 und 30 sich erstreckenden und beidseits offen ausmündenden Hohlraum 47 angeschlossen ist. Der
mittlere Hohlraum 46 kann such entfallen, so daß nur ein formmäßig einheitlicher Hohlraum sich quer zur Längsrichtung
der Weichenrippen-
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Patentanwalt Dlpl.-lng. R4 Beyer Am Dick'elstjach 8 Ü-4U30 Rafingeh'6
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platte 1 zwischen den Flanschen 28 und 29 des Profils 27 erstreckt und beidseitig der Weichenrippenplatte
1 mit diesem Querschnitt offen ausmündet, so daß sich bei allen Ausführungsformen keine Feuchtigkeits- und
Schmutznester bilden können.
1 mit diesem Querschnitt offen ausmündet, so daß sich bei allen Ausführungsformen keine Feuchtigkeits- und
Schmutznester bilden können.
Mit D ist der den Hohlraum 46 begrenzende Radius bezeichnet, während E ein Radius bezeichnet ist, der vom Stützfuß
31 ausgehend nach unten den Hohlraum ebenfalls begrenzt. F ist ein Radius, der an der Oberseite des Stützfußes
31 die Wandung sprunglos in die obere Wandung des Flansches 30 übergehen läßt, derart, daß sich auch hier über den
größten Teil der Länge eine gleichbleibende Dicke wie die Dicke 35 ergibt. Erst im Bereich des Zusammentreffens
der Flanschen 29 und 30 und des senkrechten Steges 28 ergibt sich eine Materialanhäufung.
Deutlich erkennt man, daß die Weichenrippenplatte 1
im Bereich des etwa umgekehrt Y-förmigem Profils 27 eine
Abstützlänge mit etwa dem Maß G aufweist, das bedeutet,
: daß sich das Profil 27 mit den Flansches 29 und 30 portal- ! artig, d. h. sehr weiträumig über die Flansche 29 und
! 30 auf dem Untergrund abstützt. Etwa der Bereich C
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•irkL dabei wie ein Federgelenk, so daß die won dem
Radlenker 3 auf den Steg 28 übertragenen Kräfte federelastisch in den Untergrund eingeleitet Werden, Wodurch
besonders im Bereich der Weichenrippenplatte die Biegegefahr wesentlich verringert wird. Auch ist die Bruchgefahr
hinter den Widerlagerrippen 20 und 21 in Richtung des Schienenfußes ausgeschlossen, weil die Weichenrippenplatte
1 über die Länge L hinaus einschließlich der Länge C im wesentlichen das gleiche Widerstandsmoment aufweist.
Mit den Bezugszeichen 48 und 49 sind Rippen bezeichnet,
die etwa im mittleren Höhenbereich des Radlenkers 3 beginnend bis zum Stützfuß 31 verlaufen und hier über
den Radius H in die obere Wandung des Stützfußes 31 Sprunglos und allmählich übergehen.
Bei der unterhalb der Längsmittenachse 50 (Fig. 2) ersichtlichen
Ausführungsform ist die Bodenplatte 26 etwa vorv der Längsmittenachse 51 der Schiene 2 beginnend,
allmählich auf die Breite K verbreitert. Diese Breite
K ist im wesentlichen konstant bis zum Ende des Stützfußes 31, wenn man davon absieht^ daß der Stützfußes 31, in
\ seinen Eckbereichen abgerundet ausgebildet ist. Auch
! das Profil 27 besitzt die
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Patentanwalt Dipl.-lng. R. Beyer Am Dk&elsoäch 8 'l^i
Breite K der Bodenplatte 26 in diesen Bereich, so daß Bodenplatte 26, Profil 27 und Stützfuß 31 durch die
in Fig* 2$ unton^ eingezeichnete Wand 52 begrenzt sind.
Oberhalb der Längsmittenachse 50 (Fig. 2) ist eine Ausführungsform
dargestellt, bei welcher die Breite M der Bodenplatte 26 über deren Länge L zwar gleich ist, aber
im Bereich des Profils 27 eine Vertiefung, Einschnürung oder Verkleinerung aufweist, und zwar mit dem Radius
N. Der Stützfuß 31 besitzt eine Gesamtbreite P, die gegenüber der Breite M vergrößert ist.
Der Steg 28 weist über seine Höhe S, die im Auflaufradius
T der Wandung 53 beginnt, eine z. B. gleiche Dicke M auf, so daß der Steg 28 in diesem Höhenbereich im Querschnitt
rechteckförmige Grundgestalt aufweist (Fig. D.
Des weiteren ergibt sich aus den Figuren, daß alle Übergänge und Kanten noch relativ großen Radien abgerundet
ausgebildet sind.
Die Fig. 3 läßt außerdem erkennen, daß der Steg 28 - in der in Fig. 3 ersichtlichen Darstellung - von oben aus
beginnend, allmählich verbreitert ausgeführt ist.
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Patentanwalt DlpL-Ing. R. Beyer Am Dicfcelsbach 8*0-4tf30 Ratfngen 6
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Beispiele für eine praktische Ausführungsform:
Radius R = 2 bis 4, vorzugsweise 2,2 mal so groß wie
Dicke 36;
Radius B = 3 bis 5, vorzugsweise 3.2 mal so groß wie
Dicke 36;
Radius D = 4 bis 7, vorzugsweise 4,8 mal Dicke 36; Radius W etwa 5 bis 8 mal Dicke 36;
Länge X = 10 bis 25, vorzugsweise 11 bis 13 mal Dicke 36; Höhe H= 8 bis 14, vorzugsweise 8 bis 12 mal Dicke 36;
Höhe H1 4 bis 8, vorzugsweise 4,5 bis 5 mal Dicke 36;
Maß A, = 5 bis 10, vorzugsweise 7 mal Dicke 36; Maß B, = 5 bis 11, vorzugsweise 8,5 mal Dicke 36;
Wanddicke des Steges 28 etwa Wanddicke 36 der Bodenplatte; 26 oder 1/4 bis 1/3 geringer;
C, etwa 4 mal Wanddicke 36
D. etwa 4 bis 7 mal, vorzugsweise etwa 6 mal Wanddicke 36; E1 etwa 1,5 Wanddicke 36;
F1 etwa 23 bis 25 mal Wanddicke 36; G1 etwa 6 bis 8 mal, vorzugsweise 7,5 mal Wanddicke 36;
H1 etwa 4 mal Wanddicke 36;
I = durchgehende Höhlung etwa 1 bis 4, vorzugsweise 1,5 mal Wanddicke 36}
K1 maximale Höhe der mittiefen Höhlung (Kugel) etwa
3 mal Wanddicke 36.
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Die in der Beschreibung und in den Schutzansprüchen beschriebenen sowie aus der zeichnung ersichtlichen
Merkmale können soti/ohl einzeln als auch in beliebigen
Kombinationen für die Verwirklichung des Raumformgedankens der Neuerung wesentlich sein.
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» III III ι Il III I III • I I I I . • · » * I « |
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I I I I I I t I I * t I I t it 4 4 · · |
2 | Fahrschiene | ||||
3 | Radlenker | ||||
4 | Weichenschraube | ||||
5 | Zu/ischenblech | ||||
6 | Unterlegscheibe | ||||
7 | Mutter | ||||
8 | Spannklemme, Spannfedei | ||||
9 | Il Il | ||||
10 | If Il | ||||
11 | Il Il | ||||
12 | Hakenschraube | ||||
13 | Il | ||||
14 | Unterlegscheibe | ||||
15 | Il | ||||
16 | Mutter | ||||
17 | It | ||||
18 | Widerlagerrippe | ||||
19 | Ii | ||||
20 | |||||
21 | |||||
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Patentanwalt Dipl.-lng. R. Beyer Am DicVelsoäch 8 "Ö-4O3O Ratingen'
26
22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 j 35 j 36 j 37
58 39 40 41 42 43
Stützrippe
Bodenplatte Profil, umgekehrt etwa Y-förmiges Profil
Y-Steg, Steg Y-Flansch, Flansch
Il Il
Stützfuß Wand, untere
Il Il
Linie, Fluchtlinie Dicke, Stützfuß
", Bodenplatte Bohrung
Wandung, senkrechte
Wand, Oberseite
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Patentanwalt DIpI,-Ing. R. Beyer Am Dick'elsLiäch 8'0-40:30 Ralingen 6
27
44 | untere Wand |
45 | Kurve, Kreisbogen |
46 | Hohlraum |
47 | Il |
48 | Rippe |
49 | H |
50 | Längsmittenächse |
51 | Il |
52 | seitliche Begrenzung, Wand |
53 | Wandung |
B | Radius |
Längenabschnitt | |
D | Radius |
E | Il |
F | Il |
G | Abstützlänge |
H | Radius |
K | Breite |
M | Il |
N | Radius |
P | Gesamtbreite |
S | Höhe |
T | Auslaufradius |
V | Dicke |
I > till Il
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Patentanwalt Dlplt-lng« R. Beyer Am Dlcßelsbach 8' ΪΜ030 Ratlngen
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Radius
Länge
Höhe
Maß
Länge
Höhe
Maß
28
Hohe
Höhe des durchgehenden Hohlraumes maximale Höhe des mittleren Hohlraumes
Claims (1)
- Patentanwalt Dipl.-Ing. R. Beyer Am Dicke\sifäth 8 D«403ßThyssen Industrie AG Schmiedetechnik/BergbautechnikEhinger Straße 80 D-4100 Duisburg 28 (Wanheim)ScfautzairaspriflcheMatotialmäßig einstückig aus Stahl im Gesenk warmgeschmiedete VJeichenrippenplatte (1) für schienengebundene Fahrzeuge mit einer Bodenplatte (26), die mit Abstand zueinander angeordnet Widerlagerrippen (18, 19, 20, 21) für Hakenschrauben (12, 13) und Spannklemmen bzw. -Federn (8, 9) zur Arretierung eines Schienenfußes einer Fahrschiene (2) aufweisen und auf der jeweils dem Schienenfuß abgekehrten Seite der betreffenden Widerlagerrippe (18, 19 bzw. 20, 21) je eine im Querschnitt erheblich kleiner bemessene Stützrippe (22, 23 bzw. 24, 25) für die hier angeordneten Spannklemmen bzw. -Federn (8, 9) vorgesehen sind, ansonsten aber die Bodenplatte (26) über ihre Länge (L) und Breite (M bzw. K) in allen außerhalb der Widerlagerrippen (18 - 21) Und der Stützrippen (22 - 25) angeordneten Quersßhnittsebenen die gleiche oder doch im wesentlichen jdiä__gleiche Dicke aufweisen Und die Bodenplatte• ■ * « i1111 · ·Patentanwalt Dipl.-lng. R. Beyer Am Djcfjelsoach 8 D-403D Ratih'gerf(26) durch parallel und mit Abstand zueinander verlaufende Wände (obere und untere Wand - 33, 34) begrenzt ist und daß die Bodenplatte (26) üoer einen Radius (R bzw. B) in ein im Querschnitt etwa umgekehrt Y-förmioes Profil (27) übergeht, wobei der eine Flansch (29) des Profils (27) materialmäßig einstückig mit der Bodenplatte (26) verbunden ist und der andere Flansch (30) des Profils (27) in einen Stützfuß (31) übergeht, der durch einen abgekröpften Abschnitt des anderen Flansches (30) gebildet ist, der mit seiner einen Wandung in der Verlängerung der unteren Begrenzungsebene (34) der Bodenplatte (26) verläuft und hier mindestens eine, vorzugsweise mehrere Bohrungen (37, 38) zur Befestigung der Weichenrippenplatte (1) aufweist, die wie die am entgegengesetzten Ende der Bodenplatte (26) vorhandenen Bohrungen (39, 40) ausgebildet und angeordnet sind und der Steg (28) des etwa umgekehrt Y-förmigen Profils (27) mit seiner Längsmittenebene orthogonal zur Längsmittenachse der Bodenplatte (26) und zu der oberen Wand derselben angeordnet ist und etwa in seinem mittleren Längenabschnitt eine Durchbrechung zur Anordnung einer Weichenschraube (4) aufweist, die auf der der Fahrschiene (2) zugekehrten Seite des Steges (28) des Profils (27)Il lit I t t I• « * tM f i i• · * rt uPatentanwalt Dlpl.-lng. R. Beyer Am Dlck'elsßafch 8 ÖM030 Ratlh&en'S3 *einen Radlenker (3) arretiert, wobei zwischen den Flanschen (29 ^ 30) des umgekehrt Y-förmigen Profils (27) ein Hohlraum (46) vorgesehen ist, dadurch ycfCcJtii^iciirniiiei CiSiJsich der Hohlraum (47) zwischen den Flanschen (29, 30) des etwa Y-förmigen Profils (27) über die gesamte Breite des f'rofils (27) erstreckt und beidseitig nach außen ausmündet;daß der mit der Bodenplatte (26) materialmäßig einstückig verbundene Flansch (29) des umgekehrt etwa Y-förmigen Profils (27), insbesondere unter Beibehaltung gleicher Wanddicke, über eine langgezogene Kurve oder einen Kreisbogen oder ein Vieleck - vorzugsweise mit gleichbleibendem Widerstandsmoment - von der Bodenplatte (26) ausgehend in das Profil (27) übergeht;daß die Kurve oder der Radius (R bzw. B) oder das Vieleck über die gesamte Breite der Bodenplatte (26) ur.d des Profils (27) gleichbleibend ist;i * i i * * ·# ti it t• «Ml # fr ί ί ί di i• · ί ι t ι ι ι ι ιPatentanwalt Dlpl.-lng. R. Beyer Am Dlcke'lsb'äch 8 C/-403Ud) daß der mit gleichbleibender Wanddicke bzw. gleichbleibendem Querschnitt über den Radius ö. dgl. (R bzw. B) Verlaufende Teil (6) des riansöhss \29) des- Profils V.27) als Federgelenk für das umgekehrt Y-förmige Profil ausgebildet ist;e) daß die Dicke (36) über die gesamte Längeder Bodenplatte (26) - bis auf die Widerlagerrippen (18-21) und die Stützrippen (22 - 25) und über den gesamten Bogenbereich des kurvenförmig bzw* nach einem Kreisbogen o. dgl. verlaufenden Teils (C) des Flansches (29) des Y-förmigen Profils (27) gleich oder im wesentlichen gleich ausgebildet ist, unter Beachtung üblicher Schmiedetoleranzen.Weichenrippenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Breite der Weichenrippenplatte (1) über die gesamte Länge (L) einschließlich der Bodenplatte (26) und des Y-förmigen Profils (27) mit dem Stützfuß (31) - unter Beachtung üblicher Schmiedetoleranzen - gleichbleibend ist.t* · I I · ■· tι Π( f ( Hiill »·„·_♦( I · ·„ti I I„_( I ·ti I I Il «Patentanwalt DipL-lng.- R* Beyer Am Dlckelsb'äcih 8 D°-403ü Ratirioen'<5Weichenrippenplatte nach Anspruch 1, dadiiiircih gekennzeictinet, daß die Breite (K) der Bodenplatte (26) - etwa won der Mitte des Schienenfußes aus beginnend ■ vergrößert ist und die Weichen?ippenpiatte (i) von diesem verbreiterten Bereich eines über die gesamte übrige Länge der Weichenrippenplatte (1) bis zum Ende des StützfuGes (31) gleichbleibend öder im wesentlichen gleichbleibend - unter Beachtung üblicher Schmiedetoleranzen - ausgebildet ist.Weichenrippenplatte nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Seitenwand (43) der Bodenplatte (26) über einen Viertelkreis bis in den senkrecht verlaufenden Wandabschnitt (41) des senkrechten Steges (28) des umgekehrt Y-förmigen Profils (27) verläuft und daß auch die unter Wandung (44) nach einem solchen oder ähnlichen Kreisbogen (B) unter Einhaltung gleichbleibender Wanddicke der Bodenplatte (26) ausgebildet ist.4 4 · i ♦ 4
» · ■» liftI ■ I ·Patentanwalt DipUlng. R. Beyer Am Dicköls&äfch 8 D^030 Ratih'gerfS5. Weichenrippenplätte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der beidseitig geöffnete Hohlraum (47) über seine gesamte Länge eine gleichbleibende Querschnittsform aufweist.6, Weichenrippenplatte nach Anspruch 1 oder einemoder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, daß der nach außen beidseitig geöffnete Hohlraum (47) in seinem mittleren Längenbereich einen vergrößert, nach oben kegelförmig ausgebildeten Hohlraum (46) aufweist, der in sanften, kurven- oder kreisförmigen Übergängen in die übrigen Wandungsteile ausläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868615192 DE8615192U1 (de) | 1986-06-05 | 1986-06-05 | Weichenrippenplatte |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19868615192 DE8615192U1 (de) | 1986-06-05 | 1986-06-05 | Weichenrippenplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8615192U1 true DE8615192U1 (de) | 1986-08-07 |
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ID=6795277
Family Applications (1)
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DE19868615192 Expired DE8615192U1 (de) | 1986-06-05 | 1986-06-05 | Weichenrippenplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8615192U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0341682A2 (de) * | 1988-05-13 | 1989-11-15 | CARL DAN. PEDDINGHAUS GMBH & CO. KG | Rippenplatte mit Stützbock |
DE19621822A1 (de) * | 1996-05-31 | 1997-12-04 | Krupp Ag Hoesch Krupp | Spurführungsvorrichtung für Eisenbahnschienen |
-
1986
- 1986-06-05 DE DE19868615192 patent/DE8615192U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0341682A2 (de) * | 1988-05-13 | 1989-11-15 | CARL DAN. PEDDINGHAUS GMBH & CO. KG | Rippenplatte mit Stützbock |
EP0341682A3 (en) * | 1988-05-13 | 1990-08-16 | Carl Dan. Peddinghaus Gmbh & Co. Kg | Ribbed plate with an abutment |
DE19621822A1 (de) * | 1996-05-31 | 1997-12-04 | Krupp Ag Hoesch Krupp | Spurführungsvorrichtung für Eisenbahnschienen |
DE19621822C2 (de) * | 1996-05-31 | 2001-11-08 | Hundhausen Walter Gmbh | Spurführungsvorrichtung für Eisenbahnschienen |
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