DE8615192U1 - Weichenrippenplatte - Google Patents

Weichenrippenplatte

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DE8615192U1
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THYSSEN INDUSTRIE AG SCHMIEDETECHNIK/BERGBAUTECHNIK 5630 REMSCHEID DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/20Safety means for switches, e.g. switch point protectors, auxiliary or guiding rail members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

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Patentanwalt Dipl.-Ing. R. Beyer Am Dick'e'isbaoh 8 D-4o3ö'Ratingen'&'
elchenri-ppenplatte
Gattung
Die Erfindung betrifft eine materialmäßig einstückig aus Stahl im Gesenk v/armgeschmiedete Weichenrippenplatte für schienengebundene Fahrzeuge mit einer Bodenplatte, die mit Abstand zueinander angeordnet Widerlagerrippen für Hakenschrauben und Spannklemmen bz\i/. -Federn zur Arretierung eines Schienenfußes einer Fahrschiene aufweisen und auf der jeweils dem Schienenfuß abgekehrten Seite der betreffenden Widerlagerrippe je eine im Querschnitt erheblich kleiner bemessene Stützrippe für die hier angeordneten Spannklemmen bzw. -Federn vorgesehen sind, ansonsten aber die Bodenplatte über ihre Länge und Breite in allen außerhalb der Widerlagerrippen und der Stützrippen angeordneten Querschnittsebenen die gleiche oder doch im wesentlichen die gleiche Dicke aufweisen und die Bodenplatte durch parallel u·.:; ~<it Abstand zueinander verlaufende Wände (obere und iuntere Wand) begrenzt
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ist und daß die Bodenplatte über einen Radius in ein im Querschnitt etwa umgekehrt Y-förmiges Profil übergeht, wobei der eine Flansch des Profils materialmäßig einstückig mit der Bodenplatte verbunden ist und der andere Flansch des Profils in einen Stützfuß übergeht, der durch einen abgekröpften Abschnitt des anderen Flansches gebildet ist, der mit seiner einen Wandung in der Verlängerung der unteren Begrenzungsebene der Bodenplatte verläuft und hier mindestens eine, vorzugsweise mehrere Bohrungen zur Befestigung der Weichenrippenplatte aufweist, die wie die am entgegengesetzten Ende der Bodenplatte vorhandenen Bohrungen ausgebildet und angeordnet sind und der Steg des etwa umgekehrt Y-förmigen Profils mit seiner Längsmittenebene orthogonal zur Längsmittenachse der Bodenplatte und zu der oberen Wand derselben angeordnet ist und etwa in seinem mittleren Längenabschnitt eine Durchbrechung zur Anordnung einer Weichenschraube aufweist, die auf der der Fahrschiene zugekehrten Seite des Steges des Profils einen Radlenker arretiert, wobsi zwischen den Flanschen des umgekehrt Y-förmigen Profils ein Hohlraum vorgesehen ist.
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Patentanwalt Dipl.-Ing. R. Beyer Am Dlck'elsb'äoh 8 D-403U
Stand der Technik
U/ Weichenrippenplatten sind in mannigfaltigen Ausführungs-, formen vorbekannt. Einige dar vorbekannten Konstruktionen sind in dem DE-GM 8.5 02 542.9 mit einigen ihrer Nachteile beschrieben. Diese Nachteile zu vermeiden bildet Aufgabe
des DE-GM 85 02 542.9. Hierzu wird in dem genannten Gebrauchsmuster vorgeschlagen, daß die der Schiene zugewandten Fußabschnitte sich über die Breite der Bodenplatte hinaus erstreckende, in die dem Sockel zugewandte Festlegungsrippe mündende Wülste aufweisen. Durch diese Materialanhäufungen sollen in den vom Erfinder als gefährdet anerkannten Bereichen die Kräfte besser aufgenommen werden können, um die dort beschriebene Weichenrippenplatte gegen Bruch unempfindlicher zu machen. Es wird hierdurch jedoch ein erheblicher Steifigkeitssprung zwischen der Bodenplatte im Bereich der Schienenauflage und dem Sockel in Kauf genommen, der vermutlich zu einer durch Biegespannung erheblich gefährdeten Zof;e zwischen der den Sockel zugewandten Widerlagerrippe und der Bodenplatte im Bereich der Schienenauflage führt.
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Aufgabe
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine materialmäßig einstückig aus Stahl im Gesenk u/armgeschmiedete Weichenrippenplatte der vorausgesetzten Gattung derart weiterzubilden, daß Versagungsfalle durch konstruktiv bedingte Spannungsspitzen für den praktischen Betrieb v/eitestgehend vermieden werden können.
Losung
Ausgehend von einer gattungsgemäß vorausgesetzten Weichenrippenplatte wird diese Aufgabe durch die in Sctiutzain-Bprmclh) I wiedergegebenen Merkmale gelöst.
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Der Erfinder der neuerungsgemäßen Lösung hat erkannt, daß es nicht darauf ankommt, Materialansammlungen an begrenzten Stellen der Weichenrippenplatt-d, z. B. an den in dem DE-GM ,85 02 542.9 beschriebenen Teilen solcher
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Patentanwalt DlplHng. R. Beyer Am Dickeisba'c'h 8 D-2»03tf Ratin^en &'
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Weichenrippenplatten vorzusehen, weil dadurch nur eine geometrische Verlagerung des höchstbeanspruchten Bereiches der Weichenrippenplatte an die Stelle des so unvermeidbaren Steifigkeitssprunges zwischen Sockel und Bodenplatte bewirkt wird. Der biegeweiche Abschnitt der Bodenplatte zwischen Schienenaulage und Sockel wird zudem deutlich verkürzt, Deshalb schlägt der Erfinder der Neuerung vor, entgegen dem bestehenden Konstruktionsprinzip des DE-GM 85 02 542.9 keine Wülste mehr vorzusehen, die nur zu erneuten Spannungspitzen führen, sondern vielmehr zunächst eine Materialersparnis dadurch erreicht wird, daß der mit der Bodenplatte materialmäßig einstückig verbundene Flansch des umgekehrt etwa Y-förmigen Profils, insbesondere unter Beibehaltung gleicher Wanddicke, über eine langgezogene Kurve - vorzugsweise mit gleichbleibenden Widerstandsmoment - von der Bodenplatte ausgehend in das Profil übergeht. Infolgedessen ergibt sich in diesem kritischen Übergangsbereich weder eine Einschnürung noch eine Materialverdickung. Vielmehr bleibt die Wsnddicke
Patentanwalt Dipl.-lng; R, Beyer Am Dickdlfebäfch" 8 D
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vom Ende der Bodenplatte bis über den in einem weit geschwungenen Bogen gekrümmten Bereich^ dem Übergangsbereich in das Profil hinein mit gleichbleibendem Querschnitt ausgebildet, so daß bewußt Materialanhäufungen und dadurch Spannungspitzen vermieden werden. Durch den allmählichen, kurvenvörmigen Verlauf der Bodenplatte in das Profil hinein ergibt sich ein Bereich, der im praktischen Betrieb als Federgelenk wirkt, weil sich unter den höhen Belastungen, die Weichenrippenplatten dieser Art ausgesetzt sind, dieser Bereich federelastisch verformt, so daß die Bruchgefahr weitestgehend ausgeschlossen ist.
Die Kurve oder der Radius sind über die gesamte Breite der Bodenplatte und des Profils gleich, so daß auch über die Breite der VJeichenrippenplatte keine Materialanhäufung oder eine Einschnürung der Wanddicke in dem gerade gefährdeten Bereich, dem Übergangsbereich zwischen Bodenplatte und dem umgekehrt etwa Y-förmigen Profil mehr gegeben ist.
Durch die besondere Ausbildung des Hohlraumes, der im Gegensatz zum DE-GM 85 02 542.9 auf beiden Seiten hin offen ausmündet und sich über die gesamte Breite des
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Profils und damit auch über die gesamte Breite der Bodenplatte erstreckt, können sich auch keine Schmutz- und/oder : Feuchtigkeitsnester mehr bilden, was bei dem DE-GM 85 02 542.9 gegeben ist. Dadurch stützt sich das Profil portalartig über den federelastischen öder federgelenkartigeft, kurvenförmig mit gleichbleibender Wanddicke bzw. gleichbleibendem Widerstandsmoment versehenen Bereich einerseits und über den Stützfuß, dem auslaufenden, abgekröpften Bereich des anderen Y-Flansches auf dem Boden bzvi/. auf den Schwellen ab, so daß das gesamte Y-förmige Profil in gewisser Weise in sich federelastisch die erheblichen Beanspruchungen ohne Bruch aufnehmen kann.
Alles in allem verläßt der Erfinder der vorliegenden Neuerung die Denkrichtung des DE-GM 85 02 542.9 vollständig .
Sozusagen als weiterer, erheblicher Vorteil wird durch diese besondere Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Weichenrippenplätte außerdem noch eine erhebliche Materialersparnis im Bereich des etwa umgekehrt Y-förmigen Profils durch den beidseitig geöffneten Hohlraum erreicht.
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Patentanwalt Dipl.-Jng. R. Beyer Am ÖicktilsÜäfch 8 D.i403ö Ratifitjen'6
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In Schutzamspriuiclhi 2 ist eine weitere vorteilhafte Ausfiihruncjsfnrm der Neuerung beschrieben= Bei dieser ist die breite der gesamten Weichenrippenpiatte über ihre gesamte Länge gleichbleibend.
Bei der Ausführungsform nach Sclhuutzanspriuich 3 ist die Bodenplatte, etwa von der Mitte des Schienenfußes aus beginnend, nach beiden Seiten hin gleichmäßig vergrößert. Diese vergrößerte Breite wird nun über die restliche Länge der Weichenrippenplatte bis zum Ende des Stützfußes im wesentlichen beibehalten, wobei die beiden seitlichen Begrenzungen dieses in der Breite vergrößerten Teils der Weichenrippenplatte parallel zueinander verlaufen.
In Schutzaimspruch 4 ist eine vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung beschrieben. Man erkennt hieraus deutlich, daß der Übergangsbereich von der Bodenplatte in den senkrechten Steg des umgekehrt etwa Y-förmigen Profils nicht etwa nur eine Art Übergangsradius darstellt, sondern eine weitgeschwungene Kurve bzw. einen Kreisbogen verkörpert, der einen langgezogenen Übergangsbereich von der
Patentanwalt Dipl.—Ing. R. Beyer Am Dickelstoäch 8 D'-4O30 Rattrtgeii 'G
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Bodenplatte in den senkrechten Teil des Profiles ergibt, so daß die Bodenplatte über diesen Bereich allmählich unter einem kleinen spitzen Winkel beginnend bis in den senkrechten Steg des Profils ansteigt.
Bei der Ausführungsform gemäß Schutzanspriuch 5 ist der beidseitig geöffnete Honlraum über seine gesamte Länge etwa mit gleichbleibender Querschnittsform ausgebildet.
In Schutzanspruch 6 ist eine Ausführungsform beschrieben, bei der der beidseitig nach außen geöffnete Hohlraum außerdem noch in seinem mittleren Längenbereich nach oben vergrößert ausgebildet ist, so daß auch hier Materialanhäufungen weitgehend vermieden und das Gewicht der Weichenrippenplatte abermals reduziert wird.
In der Zeichnung ist die Neuerung - teils schematisch an Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie I - I der Fig. 2;
Fig» 1 eine Draufsicht zu F-Ig. 1, teils geschnitten dargestellt;
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Patentanwalt Dipl.-lng. R. Beyer Am Dickelsb'a"ch 8 CMOtfO Ratfrigen"6
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig. I5
eine teilweise Seitenansicht zu Fig. 2 und
einen Schnitt nach der Linie U-U der Fig.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist insgesamt eine materialmäßig einstückig aus Stahl in einem nicht dargestellten Gesenk warmgeschmiedete Weichenrippenplatte für schienengebundene Fahrzeuge, insbesondere für Züge, bezeichnet, die zum Arretieren einer Fahrschiene 2 dient, Nit dem Bezugszeichen 3 ist ein Radlenker bezeichnet, der über ein Zwischenblech 5 und eine Unterlegscheibe 6 den Radlenker 3 durch eine Weichenschraube 4 arretiert. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Mutter.
Mit 8 bzw. 9 sowie 10 bzw* 11 sind SpannklJmmen bzw. Spannfedern bezeichnet, die jeweils durch eine Hakenschraube 12 bzw. 13 mit Unterlegscheibe 14 bzw. 15 und Mutter 16 bzw. 17 arretiert sind. Die Spannklemmen bzw. Spannfedern 8, 9'IbZ-Ji/. 10, 11 stützen sich auf der Oberseite
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des Schienenfußes (Fig. 1) ab und arretieren diesen zwischen paarweise sowie mit ihren Mittenachsen koaxial zueinander angeordneten, im Querschnitt gleich bemessenen Widerlagerrippen 18, 19 bzw, 20, 21. Die Widerlagerrippen 18, 19 bzw. 20, 21 sind in Richtung ihrer Oberseite, also in der Zeichnungsebene der Fig. 1 nach oben hin, geringfügig konisch zulaufend ausgebildet.
Den Widerlagerrippen 18, 19 bzw. 20, 21 sind jeweils Stützrippen 22, 23 bzw. 24, 25 zugeordnet, die in der Höhe und im Querschnitt erheblich kleiner bemessen sind als die jeweils zugeordneten Widerlagerrippen 18, bzw. 20, 21. Diese Stützrippen 22 und 23 bzw. 24 und 25 dienen als Widerlager für die Spannklemmen bzw. Spannfedern 8, 9 bzw. 10, 11 und sind nur auf jeweils einer Seite der Widerlagerrippen 18, 19 bzw. 20, 21 angeordnet.
Wie insbesondere die Fig. 1 erkennen läßt, weist die Weichenrippenplatte 1 eine Bodenplatte 26 auf, die bis auf die Widerlagerrippen 18 bis 21 und die Stützrippen 22 bis 25 im wesentlichen ebenflächig ausgebildet ist und etwa über die Länge L, also von ihrer vorderen Stirnseite
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bis etwa in dem Bereich der Stützrippen 20 und 21 oder kurz dahinter - bis auf die Verdickungen durch die Widerlagerrippen 18 bis 21 und die Stützrippen 22 bis 25 ein gleiches Widerstandsmoment oder ein im wesentlichen gleiches Widerstandsmoment aufweist.
An die Bodenplatte 26 schließt sich ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 27 bezeichnetes, etwa umgekehrt Y-förmiges Profil 27 an, dessen Y-Steg mit 28 und dessen Y-Flansche 29 bzw. 30 bezeichnet sind. Der Flansch 30 geht in einen Stützfuß 31 über, der aus einem materialmäßig einstückig mit dem Flansch 30 ausgebildeten Teil besteht, dessen untere Wand 32 bei der dargestellten Ausführungsform in der Ebene der unteren Wand 33 der Bodenplatte 26 verläuft, was durch die Linie 34 veranschaulicht wurde, die als Fluchtlinie der unteren Wandungen 32 und 33 zu verstehen ist und keine Umlaufkante eines Körperteils darstellt. Die Dicke 35 des Stützfußes 31 ist gleich der Dicke 36 der Bodenplatte 26. Der Stützfuß 31 weist außerdem bei der dargestellten Ausführungsform zwei mit Abstand sowie parallel zueinander verlaufende Bohrungen bzw. 38 auf, mit denen der Stützfuß 32 miltels nicht dargestellter
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Patentanwalt Dlpl.-lng. R. Beyer Am Dickelsba'ch 8 tMclJO Ratingen'6
Schrauben am Untergrund zu befestigen ist. Mit 39 bzw. 40 sind am abgekehrten Ende der Bodenplatte 26 Bohrungen bezeichnet, die bei der dargestellten Ausführungsform ebenfalls parallel zueinander verlaufen und die gleiche Ausbildung und Größe wie die Bohrungen 37 bzvi/. 38 aufweisen und gleichfalls der Befestigung der Bodenplatte 26 mittels nicht dargestellter Schrauben am Untergrund dienen. Der Flansch 29 geht unter dem Radius R u/eitgeschwungen in die orthogonal zur Wand 43 (Oberseite) der Bodenplatte 26 verlaufende senkrechte Wand 41 des Steges 28 stufenlos j über, während die untere Wand 44 unter dem Radius B, der den gleichen Mittelpunkt u/ie der Radius R aufweist, in eine Kurve bzw. einen Kreisbogen übergeht, derart, daß die Wanddicke an dem durch die Radien R bzw. B begrenzenden Längenabschnitt C die gleiche Wanddicke 36
wie die Bodenplatte 26 aufweist. Der Kreisbogen bzw. die Kurve 45 begrenzt einen im mittleren Längenabschnitt ; des umgekehrt Y-förmigen Profils 27 angeordneten Hohlraum > 46, der an einen sich über die gesamte Breite zwischen den Flanschen 29 und 30 sich erstreckenden und beidseits offen ausmündenden Hohlraum 47 angeschlossen ist. Der mittlere Hohlraum 46 kann such entfallen, so daß nur ein formmäßig einheitlicher Hohlraum sich quer zur Längsrichtung der Weichenrippen-
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Patentanwalt Dlpl.-lng. R4 Beyer Am Dick'elstjach 8 Ü-4U30 Rafingeh'6
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platte 1 zwischen den Flanschen 28 und 29 des Profils 27 erstreckt und beidseitig der Weichenrippenplatte
1 mit diesem Querschnitt offen ausmündet, so daß sich bei allen Ausführungsformen keine Feuchtigkeits- und
Schmutznester bilden können.
Mit D ist der den Hohlraum 46 begrenzende Radius bezeichnet, während E ein Radius bezeichnet ist, der vom Stützfuß 31 ausgehend nach unten den Hohlraum ebenfalls begrenzt. F ist ein Radius, der an der Oberseite des Stützfußes 31 die Wandung sprunglos in die obere Wandung des Flansches 30 übergehen läßt, derart, daß sich auch hier über den größten Teil der Länge eine gleichbleibende Dicke wie die Dicke 35 ergibt. Erst im Bereich des Zusammentreffens der Flanschen 29 und 30 und des senkrechten Steges 28 ergibt sich eine Materialanhäufung.
Deutlich erkennt man, daß die Weichenrippenplatte 1
im Bereich des etwa umgekehrt Y-förmigem Profils 27 eine Abstützlänge mit etwa dem Maß G aufweist, das bedeutet,
: daß sich das Profil 27 mit den Flansches 29 und 30 portal- ! artig, d. h. sehr weiträumig über die Flansche 29 und
! 30 auf dem Untergrund abstützt. Etwa der Bereich C
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•irkL dabei wie ein Federgelenk, so daß die won dem Radlenker 3 auf den Steg 28 übertragenen Kräfte federelastisch in den Untergrund eingeleitet Werden, Wodurch besonders im Bereich der Weichenrippenplatte die Biegegefahr wesentlich verringert wird. Auch ist die Bruchgefahr hinter den Widerlagerrippen 20 und 21 in Richtung des Schienenfußes ausgeschlossen, weil die Weichenrippenplatte 1 über die Länge L hinaus einschließlich der Länge C im wesentlichen das gleiche Widerstandsmoment aufweist.
Mit den Bezugszeichen 48 und 49 sind Rippen bezeichnet, die etwa im mittleren Höhenbereich des Radlenkers 3 beginnend bis zum Stützfuß 31 verlaufen und hier über den Radius H in die obere Wandung des Stützfußes 31 Sprunglos und allmählich übergehen.
Bei der unterhalb der Längsmittenachse 50 (Fig. 2) ersichtlichen Ausführungsform ist die Bodenplatte 26 etwa vorv der Längsmittenachse 51 der Schiene 2 beginnend, allmählich auf die Breite K verbreitert. Diese Breite
K ist im wesentlichen konstant bis zum Ende des Stützfußes 31, wenn man davon absieht^ daß der Stützfußes 31, in
\ seinen Eckbereichen abgerundet ausgebildet ist. Auch
! das Profil 27 besitzt die
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Patentanwalt Dipl.-lng. R. Beyer Am Dk&elsoäch 8 'l^i
Breite K der Bodenplatte 26 in diesen Bereich, so daß Bodenplatte 26, Profil 27 und Stützfuß 31 durch die in Fig* 2$ unton^ eingezeichnete Wand 52 begrenzt sind.
Oberhalb der Längsmittenachse 50 (Fig. 2) ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Breite M der Bodenplatte 26 über deren Länge L zwar gleich ist, aber im Bereich des Profils 27 eine Vertiefung, Einschnürung oder Verkleinerung aufweist, und zwar mit dem Radius N. Der Stützfuß 31 besitzt eine Gesamtbreite P, die gegenüber der Breite M vergrößert ist.
Der Steg 28 weist über seine Höhe S, die im Auflaufradius T der Wandung 53 beginnt, eine z. B. gleiche Dicke M auf, so daß der Steg 28 in diesem Höhenbereich im Querschnitt rechteckförmige Grundgestalt aufweist (Fig. D.
Des weiteren ergibt sich aus den Figuren, daß alle Übergänge und Kanten noch relativ großen Radien abgerundet ausgebildet sind.
Die Fig. 3 läßt außerdem erkennen, daß der Steg 28 - in der in Fig. 3 ersichtlichen Darstellung - von oben aus beginnend, allmählich verbreitert ausgeführt ist.
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Patentanwalt DlpL-Ing. R. Beyer Am Dicfcelsbach 8*0-4tf30 Ratfngen 6
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Beispiele für eine praktische Ausführungsform:
Radius R = 2 bis 4, vorzugsweise 2,2 mal so groß wie Dicke 36;
Radius B = 3 bis 5, vorzugsweise 3.2 mal so groß wie Dicke 36;
Radius D = 4 bis 7, vorzugsweise 4,8 mal Dicke 36; Radius W etwa 5 bis 8 mal Dicke 36; Länge X = 10 bis 25, vorzugsweise 11 bis 13 mal Dicke 36; Höhe H= 8 bis 14, vorzugsweise 8 bis 12 mal Dicke 36; Höhe H1 4 bis 8, vorzugsweise 4,5 bis 5 mal Dicke 36; Maß A, = 5 bis 10, vorzugsweise 7 mal Dicke 36; Maß B, = 5 bis 11, vorzugsweise 8,5 mal Dicke 36; Wanddicke des Steges 28 etwa Wanddicke 36 der Bodenplatte; 26 oder 1/4 bis 1/3 geringer;
C, etwa 4 mal Wanddicke 36
D. etwa 4 bis 7 mal, vorzugsweise etwa 6 mal Wanddicke 36; E1 etwa 1,5 Wanddicke 36;
F1 etwa 23 bis 25 mal Wanddicke 36; G1 etwa 6 bis 8 mal, vorzugsweise 7,5 mal Wanddicke 36; H1 etwa 4 mal Wanddicke 36;
I = durchgehende Höhlung etwa 1 bis 4, vorzugsweise 1,5 mal Wanddicke 36}
K1 maximale Höhe der mittiefen Höhlung (Kugel) etwa 3 mal Wanddicke 36.
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Die in der Beschreibung und in den Schutzansprüchen beschriebenen sowie aus der zeichnung ersichtlichen Merkmale können soti/ohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung des Raumformgedankens der Neuerung wesentlich sein.
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2 Fahrschiene
3 Radlenker
4 Weichenschraube
5 Zu/ischenblech
6 Unterlegscheibe
7 Mutter
8 Spannklemme, Spannfedei
9 Il Il
10 If Il
11 Il Il
12 Hakenschraube
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14 Unterlegscheibe
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16 Mutter
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18 Widerlagerrippe
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Patentanwalt Dipl.-lng. R. Beyer Am DicVelsoäch 8 "Ö-4O3O Ratingen'
26
22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 j 35 j 36 j 37 58 39 40 41 42 43
Stützrippe
Bodenplatte Profil, umgekehrt etwa Y-förmiges Profil Y-Steg, Steg Y-Flansch, Flansch
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Stützfuß Wand, untere
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Linie, Fluchtlinie Dicke, Stützfuß
", Bodenplatte Bohrung
Wandung, senkrechte
Wand, Oberseite
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Patentanwalt DIpI,-Ing. R. Beyer Am Dick'elsLiäch 8'0-40:30 Ralingen 6
27
44 untere Wand
45 Kurve, Kreisbogen
46 Hohlraum
47 Il
48 Rippe
49 H
50 Längsmittenächse
51 Il
52 seitliche Begrenzung, Wand
53 Wandung
B Radius
Längenabschnitt
D Radius
E Il
F Il
G Abstützlänge
H Radius
K Breite
M Il
N Radius
P Gesamtbreite
S Höhe
T Auslaufradius
V Dicke
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Patentanwalt Dlplt-lng« R. Beyer Am Dlcßelsbach 8' ΪΜ030 Ratlngen
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Radius
Länge
Höhe
Maß
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Hohe
Höhe des durchgehenden Hohlraumes maximale Höhe des mittleren Hohlraumes

Claims (1)

  1. Patentanwalt Dipl.-Ing. R. Beyer Am Dicke\sifäth 8 D«403ß
    Thyssen Industrie AG Schmiedetechnik/Bergbautechnik
    Ehinger Straße 80 D-4100 Duisburg 28 (Wanheim)
    Scfautzairaspriflche
    Matotialmäßig einstückig aus Stahl im Gesenk warmgeschmiedete VJeichenrippenplatte (1) für schienengebundene Fahrzeuge mit einer Bodenplatte (26), die mit Abstand zueinander angeordnet Widerlagerrippen (18, 19, 20, 21) für Hakenschrauben (12, 13) und Spannklemmen bzw. -Federn (8, 9) zur Arretierung eines Schienenfußes einer Fahrschiene (2) aufweisen und auf der jeweils dem Schienenfuß abgekehrten Seite der betreffenden Widerlagerrippe (18, 19 bzw. 20, 21) je eine im Querschnitt erheblich kleiner bemessene Stützrippe (22, 23 bzw. 24, 25) für die hier angeordneten Spannklemmen bzw. -Federn (8, 9) vorgesehen sind, ansonsten aber die Bodenplatte (26) über ihre Länge (L) und Breite (M bzw. K) in allen außerhalb der Widerlagerrippen (18 - 21) Und der Stützrippen (22 - 25) angeordneten Quersßhnittsebenen die gleiche oder doch im wesentlichen jdiä__gleiche Dicke aufweisen Und die Bodenplatte
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    Patentanwalt Dipl.-lng. R. Beyer Am Djcfjelsoach 8 D-403D Ratih'gerf
    (26) durch parallel und mit Abstand zueinander verlaufende Wände (obere und untere Wand - 33, 34) begrenzt ist und daß die Bodenplatte (26) üoer einen Radius (R bzw. B) in ein im Querschnitt etwa umgekehrt Y-förmioes Profil (27) übergeht, wobei der eine Flansch (29) des Profils (27) materialmäßig einstückig mit der Bodenplatte (26) verbunden ist und der andere Flansch (30) des Profils (27) in einen Stützfuß (31) übergeht, der durch einen abgekröpften Abschnitt des anderen Flansches (30) gebildet ist, der mit seiner einen Wandung in der Verlängerung der unteren Begrenzungsebene (34) der Bodenplatte (26) verläuft und hier mindestens eine, vorzugsweise mehrere Bohrungen (37, 38) zur Befestigung der Weichenrippenplatte (1) aufweist, die wie die am entgegengesetzten Ende der Bodenplatte (26) vorhandenen Bohrungen (39, 40) ausgebildet und angeordnet sind und der Steg (28) des etwa umgekehrt Y-förmigen Profils (27) mit seiner Längsmittenebene orthogonal zur Längsmittenachse der Bodenplatte (26) und zu der oberen Wand derselben angeordnet ist und etwa in seinem mittleren Längenabschnitt eine Durchbrechung zur Anordnung einer Weichenschraube (4) aufweist, die auf der der Fahrschiene (2) zugekehrten Seite des Steges (28) des Profils (27)
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    Patentanwalt Dlpl.-lng. R. Beyer Am Dlck'elsßafch 8 ÖM030 Ratlh&en'S
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    einen Radlenker (3) arretiert, wobei zwischen den Flanschen (29 ^ 30) des umgekehrt Y-förmigen Profils (27) ein Hohlraum (46) vorgesehen ist, dadurch ycfCcJtii^iciirniiiei CiSiJ
    sich der Hohlraum (47) zwischen den Flanschen (29, 30) des etwa Y-förmigen Profils (27) über die gesamte Breite des f'rofils (27) erstreckt und beidseitig nach außen ausmündet;
    daß der mit der Bodenplatte (26) materialmäßig einstückig verbundene Flansch (29) des umgekehrt etwa Y-förmigen Profils (27), insbesondere unter Beibehaltung gleicher Wanddicke, über eine langgezogene Kurve oder einen Kreisbogen oder ein Vieleck - vorzugsweise mit gleichbleibendem Widerstandsmoment - von der Bodenplatte (26) ausgehend in das Profil (27) übergeht;
    daß die Kurve oder der Radius (R bzw. B) oder das Vieleck über die gesamte Breite der Bodenplatte (26) ur.d des Profils (27) gleichbleibend ist;
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    Patentanwalt Dlpl.-lng. R. Beyer Am Dlcke'lsb'äch 8 C/-403U
    d) daß der mit gleichbleibender Wanddicke bzw. gleichbleibendem Querschnitt über den Radius ö. dgl. (R bzw. B) Verlaufende Teil (6) des riansöhss \29) des- Profils V.27) als Federgelenk für das umgekehrt Y-förmige Profil ausgebildet ist;
    e) daß die Dicke (36) über die gesamte Länge
    der Bodenplatte (26) - bis auf die Widerlagerrippen (18-21) und die Stützrippen (22 - 25) und über den gesamten Bogenbereich des kurvenförmig bzw* nach einem Kreisbogen o. dgl. verlaufenden Teils (C) des Flansches (29) des Y-förmigen Profils (27) gleich oder im wesentlichen gleich ausgebildet ist, unter Beachtung üblicher Schmiedetoleranzen.
    Weichenrippenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Breite der Weichenrippenplatte (1) über die gesamte Länge (L) einschließlich der Bodenplatte (26) und des Y-förmigen Profils (27) mit dem Stützfuß (31) - unter Beachtung üblicher Schmiedetoleranzen - gleichbleibend ist.
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    Patentanwalt DipL-lng.- R* Beyer Am Dlckelsb'äcih 8 D°-403ü Ratirioen'<5
    Weichenrippenplatte nach Anspruch 1, dadiiiircih gekennzeictinet, daß die Breite (K) der Bodenplatte (26) - etwa won der Mitte des Schienenfußes aus beginnend ■ vergrößert ist und die Weichen?ippenpiatte (i) von diesem verbreiterten Bereich eines über die gesamte übrige Länge der Weichenrippenplatte (1) bis zum Ende des StützfuGes (31) gleichbleibend öder im wesentlichen gleichbleibend - unter Beachtung üblicher Schmiedetoleranzen - ausgebildet ist.
    Weichenrippenplatte nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Seitenwand (43) der Bodenplatte (26) über einen Viertelkreis bis in den senkrecht verlaufenden Wandabschnitt (41) des senkrechten Steges (28) des umgekehrt Y-förmigen Profils (27) verläuft und daß auch die unter Wandung (44) nach einem solchen oder ähnlichen Kreisbogen (B) unter Einhaltung gleichbleibender Wanddicke der Bodenplatte (26) ausgebildet ist.
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    Patentanwalt DipUlng. R. Beyer Am Dicköls&äfch 8 D^030 Ratih'gerfS
    5. Weichenrippenplätte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der beidseitig geöffnete Hohlraum (47) über seine gesamte Länge eine gleichbleibende Querschnittsform aufweist.
    6, Weichenrippenplatte nach Anspruch 1 oder einem
    oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, daß der nach außen beidseitig geöffnete Hohlraum (47) in seinem mittleren Längenbereich einen vergrößert, nach oben kegelförmig ausgebildeten Hohlraum (46) aufweist, der in sanften, kurven- oder kreisförmigen Übergängen in die übrigen Wandungsteile ausläuft.
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