DE4300716C2 - Aushängbares Klappenscharnier - Google Patents
Aushängbares KlappenscharnierInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
- E05D5/0215—Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
- E05D5/0223—Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves
- E05D5/0238—Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts engaging profile grooves
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05D7/10—Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis
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-
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein aushängbares Klappenschar
nier mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Diese sind aus der FR-PS 730 039 bekannt. Gegen Aushängen wird
das darin beschriebene Scharnier primär durch eine unsymmetri
sche, bodenseitig abknickende Form der Mulden gesichert, wobei
eine Hinterschneidung in der Mulde ein einstückig an einen Trag
schenkel angeformtes Sicherungselement bildet. Die Achsstummel
sind rund und erfahren im tiefsten Punkt der Mulden aufgrund der
Muldenkulisse eine Querverlagerung. Bei geschlossener Klappe ist
zwar ein Aushängen der von dem "Sicherungselement" überdeckten
Achsstummel nicht möglich, wohl jedoch - dabei abgesehen von der
Schwerkraftwirkung ohne wirksame Sicherung - in der aufgeschwenk
ten Stellung.
Eine ähnliche Scharniersicherung ist in US-PS 2 497 337 be
schrieben, wo die runden Achsstummel einseitig abgeflacht sind,
so daß sie nur in einer bestimmten Winkelstellung des schwenkbar
gelagerten Bauteils aus den bodenseitig aufgeweiteten Schlitz
mulden herausgehoben werden können. Zusätzlich soll eine Blatt
feder ein Aushängen des Achsteils verhindern, die jedoch nicht
die Achsstummel und Mulden selbst überdeckt, sondern das gesamte
Achsteil zum Grund der Mulden hin vorspannt.
Keines der beiden bekannten Scharniere ermöglicht freizügiges
Einsetzen des Achsteils zwischen die Tragschenkel aus zwei Rich
tungen, weil sich die Mittenebene der Mulden parallel zu einem
die Tragschenkel verbindenden Schenkel erstreckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungs
gemäßen aushängbaren Scharnier eine insbesondere bezüglich der
Einhängerichtung des Achsteils freizügigere Anbringung des
Scharniers zu ermöglichen und eine in allen Scharnierstellungen
wirksame, jedoch einfach zu handhabende Sicherung gegen Verse
hentliches Aushängen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche geben vorteil
hafte Weiterbildungen der Erfindung an.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstands ergeben sich
aus der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels und dessen folgen
der detaillierter Beschreibung.
Es zeigen
Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht in Achsrichtung des
Scharniers,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 um 90° geklappte Ansicht des
selben Scharniers,
Fig. 3 eine Seitenansicht analog zu Fig. 1 mit einem
anders gestalteten Achsteil des Scharniers.
Ein in der Seitenansicht Z-förmiger Auflagerteil 1 eines aus
hängbaren Scharniers ist gemäß Fig. 1 an einem oberen Flansch
oder Schenkel 2o mittels einer Befestigung aus Schrauben 5 und
Muttergewinde aufweisenden Nutsteinen 6 an einem Nutsteinprofil
7 befestigt, das z. B. in einer Deckenträgerkonstruktion zum
Aufhängen einer Innendecke in einem Schienenfahrzeug zur Perso
nenbeförderung eingesetzt ist. Es erstreckt sich längs in
Blickrichtung; in seinen T-Nut-artigen Nuten 4 sind die Nut
steine 6 vor dem Anziehen der Schrauben 5 frei verschiebbar und
erlauben so eine genaue Positionierung des Auflagerteils 1
längs des Nutsteinprofils 7. Die Nuten 4, die Schrauben 5 und
die Nutsteine 6 sind zusammenfassend als Befestigungselemente
für das Scharnier anzusehen.
Um letzteres zusätzlich zu seiner geschraubten Befestigung be
sonders sicher haltern zu können, ist der Schenkel 2o auf
seiner zum Nutsteinprofil 7 hin weisenden Seite mit Vorsprüngen
3 versehen, deren Maße entsprechend der Weite der offenen Mün
dung der Nut 4 bestimmt sind. Die Vorsprünge 3 bilden somit
Zentriermittel zur seitlichen Abstützung des Auflagerteils 1 in
Querrichtung der Nut 4.
In einen unteren Tragschenkel 2u des Auflagerteils 1 ist eine
offene Mulde 11 eingeformt, welche ein Auflager für einen
Achsstummel 10 eines Achsteils 8 aufnimmt.
Aus der gegenüber Fig. 1 um 90° geklappten Frontalansicht des
Scharniers in Fig. 2 - die Blickrichtung ist in Fig. 1 durch
einen nach links weisenden Pfeil angedeutet - wird sichtbar,
daß das Auflagerteil 1 zwei spiegelbildliche untere Tragschen
kel 2u mit den entsprechenden Mulden umfaßt, und daß das
Achsteil 8 zwischen diese Tragschenkel 2u eingesetzt wird und
beidseits mit Achsstummeln 10 in deren Mulden schwenkbar aufge
lagert wird.
Auch wird deutlich, daß die beiden Tragschenkel 2u jeweils über
einen eigenen Zwischensteg 2s der Z-Form mit dem querlaufenden
oberen Schenkel 2o verbunden sind.
Wiederum in Fig. 1 sieht man, daß das Achsteil 8 ebenfalls
durch Vermittlung eines Nutsteinprofils über Schrauben 9 und
Nutsteine 6 an einer Klappe 13 befestigt ist, die somit gegen
über dem als Gestell feststehenden Nutsteinprofil 7 schwenkbar
gelagert ist. Das Achsteil 8 selbst ist hier im wesentlichen
L-förmig mit zwei Schenkeln 8.1 und 8.2, wobei die Achsstummel
am freien unteren Ende des Schenkels 8.1 vorgesehen sind und
der davon rechtwinklig abknickende zweite Schenkel 8.2 mit
Löchern zum Durchstecken der Schrauben 9 versehen ist. Er
erstreckt sich parallel zu den Stegen 2s des Auflagerteils 1
und fügt sich zwischen diese ein, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Da die Mulden 11 wie erwähnt nach oben offen sind, können die
darin durch Schwerkraft gehaltenen Achsstummel 10 grundsätzlich
herausgenommen werden, um das Scharnier auszuhängen. Um nun ein
versehentliches Aushängen des Scharniers zu unterbinden, ist
mindestens einer der Tragschenkel 2u von einem Muttergewinde
durchdrungen, das sich in Achsrichtung der Achsstummel 10 er
streckt und bezüglich der Mulde 11 so angeordnet ist, daß eine
als Sicherungselement 12 eindrehbare Kopfschraube mit ihrem
freien Ende den in der Mulde 11 liegenden Achsstummel 10
wenigstens teilweise überdeckt. Ein Herausheben dieses Achs
stummels 10 aus der Mulde ist damit in einfacher Weise verhin
dert. Soll das Scharnier gleichwohl ausgehängt werden, so kann
die das Sicherungselement 12 bildende Schraube einige Umdrehun
gen weit gelöst werden, etwa bis ihr freies Ende in das Mutter
gewinde einläuft. Dann kann der Achsstummel 11 frei herausgeho
ben werden, wobei die Schraube jedoch nicht vollständig abge
nommen werden muß.
Schon aus Fig. 1 wird offensichtlich, daß das Achsteil 8 in
das Auflagerteil 1 sowohl wie gezeigt von rechts als auch von
links her eingehängt werden könnte. Zu diesem Zweck sind die
beiden nach unten abragenden Tragschenkel 2u bezüglich ihrer
Mittenachse symmetrisch ausgeführt.
In beiden Einbaufällen liegt der Schenkel 8.2 des Achsteils 8
unterhalb der unteren Abschlußebene des Nutsteinprofils 7.
Das Auflagerteil 1 ist also aufgrund der symmetrischen Gestalt
der die Mulden 11 tragenden Tragschenkel 2u frei zügig einsetz
bar; Fig. 3 zeigt, daß auch anders geformte Achsteile 8a, z. B.
solche ohne Abwinkelung, bei gleicher Orientierung des Auf
lagerteils 1 eingesetzt werden können, um z. B. eine in ge
schlossener Stellung senkrecht verlaufende Klappe 13a anzulen
ken. Durch einen strichpunktierten Kreis ist auch in Fig. 3
wieder die Position eines Sicherungselements 12 entsprechend
Fig. 2 angedeutet; ferner wird aus Fig. 3 noch deutlicher,
wie sich eine Verdickung 3 des Auflagerteils in die Nutmündung
des Nutsteinprofils einpaßt, an dem das Scharnier angeschraubt
wird.
Zwischen den Schenkeln 2u des Auflagerteils 1 erstreckt sich
ferner noch eine Rippe bzw. ein Anschlag 1a, an den sich der
Schenkel 8.1 mit seiner von der Klappe 13 abgewandten Seite
anlegen kann. Dieser verhindert ein Durchschwingen des einge
hängten Achsteils 8 oder 8a durch die Ebene der Mittenachse der
Schenkel 2u. Auch schafft er eine zusätzliche Querstabilisie
rung dieser beiden Schenkel.
Ein bevorzugter Anwendungsfall für das vorstehend beschriebene
aushängbare Scharnier ist, wie bereits angedeutet, die einsei
tige Anlenkung von Wartungsklappen in Innendeckenkonstruktionen
in Schienenfahrzeugen zur Personenbeförderung. Vom Personal
können diese Klappen über Kopf routinemäßig geöffnet werden;
sollte bei einer größeren Reparatur die Klappe ganz entfernt
werden müssen, so muß zunächst das Sicherungselement 12 gelöst
werden, um sodann die geöffnete Klappe 13 oder 13a durch Anhe
ben mitsamt dem daran befestigten Achsteil 8 oder 8a abnehmen
zu können. Es versteht sich, daß auch beidseitig Sicherungsele
mente 12 vorgesehen werden können, wenn der Betrieb oder die
Einbaulage des Scharniers dies erforderlich machen sollten.
Ein weiterer Vorteil dieses Scharnierdesigns ist, daß die
gesamte Anordnung ohne weiteres in einer Schattenfuge zwischen
aneinandergrenzenden Klappen untergebracht werden kann.
Claims (7)
1. Aushängbares Scharnier, insbesondere zum Anlenken einer Ab
deckklappe an einem Rahmen, umfassend
- - ein Auflagerteil mit zwei von einem mit Befestigungselemen ten versehenen verbindenden Schenkel abgewinkelten parallellau fenden Tragschenkeln und daran angeformten, in Einbaulage nach oben offenen Mulden,
- - ein zwischen die beiden Tragschenkel des Auflagerteils ein fügbares Achsteil mit zwei einander gegenüberliegenden, in je eine der Mulden einlegbaren, darin schwenkbar lagerbaren und zum Aushängen des Scharniers herausnehmbaren Achsstummeln, und
- - ein Sicherungselement an mindestens einem der Tragschenkel, welches die an diesen Tragschenkel angeformte Mulde sowie einen darinliegenden Achsstummel wenigstens teilweise überdeckt und ein Anheben des Achsstummels aus der Mulde verhindert, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragschenkel (2u) und die Mulden (11) bezüglich einer
gemeinsamen Mittenebene symmetrisch ausgeführt sind,
daß die Tragschenkel (2u) längs dieser gemeinsamen Mittenebene von dem verbindenden Schenkel (2o) des Auflagerteils (1) frei abragen, so daß die Mulden (11) zum verbindenden Schenkel hin offen sind, und
daß das mindestens eine Sicherungselement (12) in Achsrichtung der Achsstummel (10) in die Mittenebene eines der Tragschenkel (2u) einsetzbar und daraus entfernbar ist.
daß die Tragschenkel (2u) längs dieser gemeinsamen Mittenebene von dem verbindenden Schenkel (2o) des Auflagerteils (1) frei abragen, so daß die Mulden (11) zum verbindenden Schenkel hin offen sind, und
daß das mindestens eine Sicherungselement (12) in Achsrichtung der Achsstummel (10) in die Mittenebene eines der Tragschenkel (2u) einsetzbar und daraus entfernbar ist.
2. Aushängbares Scharnier nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (12) als Schraube ausgeführt und in
ein Muttergewinde des Tragschenkels (2u) in Achsrichtung des zu
sichernden Achsstummels (10) bis zur Teilüberdeckung des Achs
stummels (10) durch das freie Ende der Schraube eindrehbar ist.
3. Aushängbares Scharnier nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auflagerteil (1) einen die beiden Tragschenkel (2u)
oberhalb der Mulden (11) miteinander verbindenden, symmetrisch
zur Mittenebene angeordneten Anschlag (Ia) aufweist, welcher ein
Durchschwingen des eingehängten Achsteils (8, 8a) durch die Ebe
ne der Mittenachse der Tragschenkel (2u) verhindert.
4. Aushängbares Scharnier nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der verbindende Schenkel (2o) zur Befestigung des Scharniers
an einem den Rahmen bildenden Nutsteinprofil (7) Vorsprünge (3)
an seiner zu diesem hin weisenden Seite aufweist, die zum Zen
trieren des Auflagerteils (1) in eine Nut des Nutsteinprofils
(7) einpaßbar sind.
5. Aushängbares Scharnier nach einem der vorstehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Tragschenkel (2u) jeweils über einen Zwischensteg
(2s) mit dem verbindenden Schenkel (2o) verbunden sind, wobei
die beiden Zwischenstege (2s) gegenüber den Tragschenkeln (2u)
und dem verbindenden Schenkel (2o) jeweils abgewinkelt sind und
einen Mittelteil einer Z-Form des Auflagerteils bilden.
6. Aushängbares Scharnier nach einem der vorstehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mulden (11) zueinander offen innen an die Tragschenkel
(2u) angeformt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934300716 DE4300716C2 (de) | 1993-01-14 | 1993-01-14 | Aushängbares Klappenscharnier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934300716 DE4300716C2 (de) | 1993-01-14 | 1993-01-14 | Aushängbares Klappenscharnier |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4300716A1 DE4300716A1 (de) | 1994-07-21 |
DE4300716C2 true DE4300716C2 (de) | 1995-06-14 |
Family
ID=6478121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934300716 Expired - Lifetime DE4300716C2 (de) | 1993-01-14 | 1993-01-14 | Aushängbares Klappenscharnier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4300716C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1568837B1 (de) * | 2004-02-25 | 2014-04-02 | Siegenia-Aubi Kg | Fenster |
BE1025184B1 (nl) * | 2017-04-27 | 2018-12-04 | PARYS Emmanuel Diederich Camille VAN | Sluitstuk voor een raam of deur |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR730039A (fr) * | 1931-05-21 | 1932-08-05 | Charnière à décrochement pour ridelles | |
US2497337A (en) * | 1946-05-03 | 1950-02-14 | Duane S Ackerman | Awning hinge |
-
1993
- 1993-01-14 DE DE19934300716 patent/DE4300716C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4300716A1 (de) | 1994-07-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WAGGONFABRIK TALBOT GMBH & CO KG, 52070 AACHEN, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TALBOT GMBH & CO. KG, 52070 AACHEN, DE |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |