DE8608523U1 - Montagegerätschaft - Google Patents

Montagegerätschaft

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DE8608523U1
DE8608523U1 DE19868608523 DE8608523U DE8608523U1 DE 8608523 U1 DE8608523 U1 DE 8608523U1 DE 19868608523 DE19868608523 DE 19868608523 DE 8608523 U DE8608523 U DE 8608523U DE 8608523 U1 DE8608523 U1 DE 8608523U1
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wall
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cantilever arm
wall bracket
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
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    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine MöntagegerätSchäft zum Anheben des VörzugSWeiUiS auf eine Welle aufgewickelten Panzers eines Rolltores gemäß dem Oberbegriff des Häüptänspruches.
Solche Panzer sind bislang mittels eines Gabelstaplers angehoben und auf die Wandkonsolen abgelegt worden.
Abgesehen davon, daß nicht nur ein Gabelstapler zur Montage notwendig ist, gestaltet sich die Montage des aufgewickelten Panzers auch gefährlich, weil dieser von dem relativ schmalen Zinken des Staplers herunterfallen kann. Außerdem ist nach der Montage nicht sichergestellt, ob der aufgewickelte Panzer von den Wandkonsolen getragen wird, wenn dieser von dem Gabelstapler losgelassen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montagegerätschaft gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs so auszubilden, daß die Montage einfach und ohne Gabelstapler sowie gefahrlos mit gleichzeitiger Belastungsprobe der Wandkonsolen durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Montagegerätschaft gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Hierbei wird an der Wandkonsole das Montageteil festgelegt, welches mit einer Führungseinrichtung für das Seil eines Hebezeugs versehen ist und soweit über die Wandkonsole nach vorne vorspringt und diese nach oben überragt, so daß die seitlich über den Panzer vorstehende Welle vorne an der Wandkonsole vorbei angehoben werden kann. Die ausreichend bemessene Höhe dient dazu, die Welle mit auf—
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gestecktem Antrieb auf der einen Seite und einer Wellenlagerung auf der anderen Seite zugleich an dar Wandkonsole festzulegen. Diese beiden Teile werden daher auf die Welle aufgesteckt und mit nach oben angehoben.
Hat die aufgewickelte Welle ihre Höhe erreicht, so wird sie mittels der Führungseinrichtung von dem vorspringenden Bereich in die Waagerechte umgelenkt und in Richtung der Wand gezogen. An der Montagestelle kann die Welle dann abgesenkt werden, wobei die aufgesteckte Lagerbuchse bzw. der Antrieb auf der Wandkonsole zur Anlage kommt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein bevorzugtes Aüsfuhrungsbexspiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 Die Wandkonsole und das Montageteil, in sche^ matischer Seitenansicht;
Fig. 2 die Wandkonsole gemäß Fig. 1 in Draufsicht; Fig. 3 einen Schnitt III-III gemäß Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt IV-IV gemäß Fig. 1.
Die mit Befestigungsbohrungen versehene Wandkonsole 5 weist eine Grundplatte 6 zur Anlage an der Wand 7 sowie einen nach vorne vorspringenden Kragarm 8 sowie eine Stützstrebe 9 auf, die miteinander etwa einen dreieckförmigen Zwischenraum 10 einschließen.
An dieser Wandkonsole 5 wird das insgesamt mit 11 bezeichnete Montageteil angebracht. Das scheibenförmige
ausgebildete eigentliche Montageteil weist einen Vorsprung 12 auf j der über das vordere Ende des Kragarms 8 so weit vorragt, daß der insgesamt mit 13 bezeichnete auf eine Welle 14 aufgewickelte Panzer eines Rolltores ungehindert mittels eines Seils 15 angehoben werden kann» Hierbei sind auf die seitlichen Wellenenden Halteteile 16 aufgesteckt, an denen das Seil festgelegt ist.
Das Montageteil 11 ist über zwei Stellen mit dem Kragarm 8 der Wandkonsole 5 verbunden, und zwar über ein nahe der Wand 7 angeordnete erste lösbare Schraubverbindung 17 und eine zweite, insgesamt mit 18 bezeichnete Verbindung, die als zweiarmiger Hebel (Fig* 2) ausgebildet ist, dessen eines Ende 19 mittels eines T-förmigen Teils in die Nut 20 des Kragarms 8 eingreift und dort mittels einer insgesamt mit 21 bezeichneten und an sich bekannten Klemmverbindung festgelegt ist. Das andere Ende des Doppelhebels 18 ist ebenfalls mittels einer mit 22 schematisch bezeichneten Klemmverbindung lösbar an einem insgesamt mit 23 bezeichneten und nach unten reichenden Stützhebel festgelegt, dessen unteres Ende einen Motor mit Aufwickeltrommel 24 für das Seil 15 trägt sowie mittels einer Abstützplatte 25 für die Wand 7 versehen ist. Der Drehpunkt des Doppelhebels 18 ist als Scharnier 26 ausgebildet, das an dem Montageteil 11 festgelegt ist.
Die erste Schraubverbindung 17 ist näher in Fig» 3 dargestellt. Der Kragarm 8 weist ein im Querschnitt doppelt C-förmiges Profil auf, in das der Kopf einer insgesamt mit 27 bezeichneten Hammerkopfschraube eingreift. Die über eine Unterlagscheibe 19 abgestützte Mutter 30, die auf diese Schraube 27 aufgeschraubt ist, liegt an einem insgesamt mit 28 bezeichneten Quersteg an, der an dem eigentlichen Montageteil 11 festgelegt ist. Durch Lösen
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der Mutter 30 kann das Montageteil 11 um das Scharnier 26 (Figuren 1 und 2) verschwenkt werden.
Das Montageteil 11 weist ferner für das Seil 15 eine insgesamt 31 bezeichnete Führungseinrichtung auf, die mit einer endlosen Rollenkette 32 zur Führung des Seils des Hebezeug versehen ist, deren Obertrum bis in den
vorspringenden Bereich 12 des Motageteils 11 reicht und von einer vertikalen Richtung stetig in eine horizontale Richtung umgelenkt wird. Ferner ist der horizontale Bereich wenigstens bis zu der Montagelage für das Wellenlager und den Antrieb geführt, die sich oberhalb des Kragarms 8 der Wandkonsole 5 befindet. Da:?, Untertrum der Rollenkette kann frei laufen oder mittels eines Kettenspanners gespannt sein. Die Rollenkette 32 ist auf einen insgesamt mit 33 bezeichneten Blechsteg geführt (Fig.4),

Claims (16)

ANSPRÜCHE
1. Montagegerätschaft zum Anheben des vorzugsweise auf ~ine Welle (14) aufgewickelten Panzers (13) eines Rolltores ; ebst Antrieb sowie Wellenlagerung auf zwei beiderseits der Rolltoröffnung anzubringenden Wandkonsolen (5), gekennzeichnet durch je ein an jeder Wandkonsole (5) lösbar festzulegendes Montageteil (11), das von d&r Waud (7) weggerichtet über die Wandkonsole (5) vorspringt sowie zumindest in diesem Bereich mit einer Führungseinrichtung (31) für das Seil (15) eines Hebezeuges versehen ist.
Gerätschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (31) eine endlose Rollenkette (32) zur Führung des Seils (15) aufweist, deren Obertrum von dem vorspringenden Bereich (12) des Montageteils (11) stetig von einer vertikalen in eine horizontale Richtung umgelenkt ist sowie horizontal bis wenigstens zu der Montagelage für die Welle bzw* die Wellen^ lagerung und den Antrieb geführt ist.
3. Gerätschaft nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenkette (32) auf einem Blechsteg (33) geführt ist.
4. Gerätschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, daß das Untertrum der Rollenkette (32) bereichsweise frei gespannt sein kann und in diesem Bereich ein kettenspanner vorgesehen ist.
5. Gerätschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageteil (11) mittels zumindest einer Schraubverbindung (17) lösbar an der Wandkonsole (5) fest-
. gelegt ist.
6. Gerätschaft nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schraubverbindung (17) in der nähe der an der Wand (7) festzulegenden Grundplatte (6) an dem Kragarm (8) angebracht ist.
7. Gerätschaft nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageteil (11) mittels der ersten Schraubverbindung (17) absenkbar ausgebildet ist.
8. Gerätschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageteil (11) an dem Ende des Kragarms (8) mittels einer zweiten Verbindung festgelegt ist.
9. Gerätschaft nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindung zu dem Kragarm (8) als lösbare Klemmverbindung ausgebildet ist.
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10. Gerätschaft nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindung an dem Montageteil (11) schärnierärtig ängelenkt ist.
11. Gerätschaft nach Anspruch 10, dadurch g e kennzeichnetdaß das Scharnier eine waagerechte Achse aufweist.
12. Gerätschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindung als zweiarmiger Hebel (18) ausgebildet ist, dessen Drehpunkt das Scharnier (26) für das Montageteil (11) bildet*
13. Gerätschaft nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet-., daß das obere Ende (19) des zweiarmigen Hebels (18) an dem Kragarm (8) festgelegt ist.
14. Gerätschaft nach Anspruch 12r dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ends des zweiarmigen Hebels (18) lösbar an einem nach unten reichenden Stützhebel (23) festlegbar ist.
15. Gerätschaft nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Stützhebels (23) eine Abstützplatte (25) für die Wand aufweist und mit einem Motor (24) nebst Trommel für das Seil (15) versehen ist.
16. Gerätschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützhebel (23) einen in Gebrauchslage an der Unterseite der Grundplatte (6) der Wandkonsole (5) , form- und/oder kraftschlüssig zur Anlage kommenden Stützarm aufweisen.
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