DE860814C - Symmetrisches Magnetsystem fuer elektroakustische Apparate - Google Patents

Symmetrisches Magnetsystem fuer elektroakustische Apparate

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DE860814C
DE860814C DES10455D DES0010455D DE860814C DE 860814 C DE860814 C DE 860814C DE S10455 D DES10455 D DE S10455D DE S0010455 D DES0010455 D DE S0010455D DE 860814 C DE860814 C DE 860814C
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magnet system
alternating
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magnetic
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DES10455D
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English (en)
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Adolf Dipl-Ing Rechten
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R11/00Transducers of moving-armature or moving-core type

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Symmetrisches Magnetsystem für elektroäkustische Apparate Der Gegenstand der Erfindung ist ein symmetrisches Magnetsystem für elektroakustische Apparate mit teilweise getrennten Wechsel- und Gleichfle= wegen. Die Erfindung bezweckt eine derartige Ausgestaltung des Systems, daß der Aufwand an wirtschaftlich hochwertigem und schwer zu: bearbeitendem Material ohne wesentliche Herabsetzung -der Leistung des Systems.möglichst klein wird.
  • Es ist bei Zweipolsystemen. bekannt, durch, an den permanenten Magneten. angesetzte L-förmige Polstücke aus einem Material, das dem magnetischen Wechselfluß einen verhältnismäßig geringen Widerstand bietet, einen besonderemWeg für den.Wechselflußkreis zu bilden. Die damit :erzielte Verbesserung des Wirkungsgrades. kann aber nichtvoll zur Geltung kommen, da die Membran durch den Gleichfluß stets einen übersättigten Teil -des Wechselfiußweges bildet. Dieser Nachteil wird bei den bekannten symmetrisc'hen Magnetsystemen, d. h. bei denn Systemen, bei welchen im Anker in der Ruhelage sich,die Gleichflüsse aufheben, vermieden, dadurch, daß die Gleichfluß- und Wechselfiußwege teilweise getrennt verlaufen und -der Anker nahezu vollständig außerhalb des Weges für-den Gleichfiuß liegt.
  • Um bei solchen. Systemen einen guten Wirkungsgrad zu erzielen, hat man schon vorgeschlagen, das System aus verschiedenem Material und mit *derartiger Bemessung. herzustellen, daß für möglichst viele Stellen im Gleichflußweg ein M."" bei den dort herrschenden Induktionen vorhanden ist. Dabei bleibt-aber der Widerstand für der Wechselfluß für den Wegteil unberücksichtigt, der zwischen den gleichnamigen Polen . sich erstreckend mit dem Gleichflußweg zusammenfällt. Wird bei Systemen mit teilweise getrennten Wechsel- und Gleichflußwegen an hochwertigem Material gespart, so muß, um die Leistung aufrechtzuerhalten, mit dem Gleichfluß :höher .gegangen werden, was je nach dem verwendeten Material ein mehr oder minder i starkes Absinken der Wechselflußleitfä'higkeit an den von dem Gleichfluß durchsetzten Stellen,des Materials mit sich bringt.
  • Durch den Gegenstand der Erfindung werden diese Schwierigkeiten dadurch behoben, daß.der von sich zwischen den permanenten Magneten und den Polschuhen erstreckenden Polplatten gebildete Gleichflußweg .aus Material, z. B. Dynamoblech, besteht, das für den Gleichflußi einen geringeren magnetischen Widerstand als für den Wechselfluß aufweist und zwischen den Polen eine zum Gleichflußweg parallel liegende Brücke angeordnet ist, welche den Weg für den Wechselfluß bildet und aus Material, z. B. Eisen-Nickel-Legierung, besteht, das für den Wechselfluß den günstigsten magnetischen Widerstand bei der gewünschten Induktion aufweist. Auf diese Weise wird gegenüber der vorgeschlagenen Anordnung für den Gleichfluß nahezu ,derselbe günstige Weg geschaffen, für den Wechselfluß aber ein geringerer Widerstand erreicht. Der Weg zwischen den beiden Polen ist verhältnismäßig klein, so daß .der Aufwand .an hochwertigem Material für den Wechselflußweg gering wird. Die Brücke aus hochwertigem Material liegt zu dem Weg für -den Gleichfluß aus niederwertigem Material . parallel, so daß der zur Brücke.parallel liegende Gleichflußweg auf diese Weise einen hohen und die Brücke einen niederen Parallelwiderstand für den Wechselfluß bildet und daher eine Streuung .des Wechselflusses in den Gleichflußweg stark vermindert wird. Der Querschnitt des Gleichflußweges kann nötigenfalls vergrößert werden, ohne daß wirtschaftliche Gesichtspunkte zu stark ins Gewicht fallen.
  • Eine Fabrikationserleichterung kann zielt werden, daß erst nach,dem Zusammenbau der magnetischen Leiter das Material für den Wechselfluß dem notwendigenGlühprozeß unterworfenwird. Dies ist möglich, weil die dabei ,auftretenden Temperaturen, von dem,Material für den Gleichflußweg ausgehalten 'werden können, ohne daß dieses seine magnetischen Eigenschaften verschlechtert. Der damit erzielbare Vorteil besteht darin, daß die beim Zusammenbau huftretenden mechanischen. Einwirkungen die dem Material für den Wechselfluß erteiltenEigenschaften nicht mehrbeeinflussenkönnen.
  • Zweckmäßigerweise werden die Polschuhe an den magnetischen Leiter für den Gleichfluß unter Zwischenlage des magnetischenLeiters für denWechselfluß angenietet. Dadurch wird in besonders hohem Maße an hochwertigem Material gespart und ein einfaches Fertigungsverfahrenerzielt.
  • Dadurch, daß für den Gleichfluß ein Material geringerer Wertigkeit verwendet wird, spielt der Aufwand an Material für den Gleichflußteil nur eine untergeordnete Rolle; so daß man ohne weiteres den magnetischen Leiter für den Gleichfluß als einen Rotationskörper ausbilden kann, der als Lagerplatte für das Magnetsystem bzw. zur Befestigung des Gehäuses und zur Befestigung des Membranrandes dient. Dies ergibt eine Vereinfachung .des Aufbaues, ohne den Aufwand an hochwertigem. Material zu vergrößern.
  • Bei symmetrischen Magnetsystemen, die drei Polpaare aufweisen, kann man -die beiden äußeren Polpaare je durch eine mit ihnen .aus einem Stück bestehende Brücke verbinden, in welche je ein mittlerer Pol eingeschraubt wird. Dadurch wird erreicht, daß das mittlere, auf den Ankereinwirkende Polpaar mit dem Wechselflußkreis gut verbunden werden kann, daß der Aufwand an hochwertigerem Material auch bei diesen Systemen klein ist, die Polstücke selber einfach gestaltet sind und leicht mit den übrigen Teilern des Systems zusammengefügt werden können.
  • Zweckmäßigerweise wird .das System -dabei so ausgebildet, daß die mittleren Pole in eine entsprechende Aussparung des mägnetischen Leiters für den Gleichfluß, an welchem die Polstücke befestigt sind, frei hineinragen.Dadurch wird die Bauhöhe des Systems kleiner, :als wenn die mittleren Pole in den außenliegenden Teilen des Gleichflußweges eingeschraubt wären.
  • Im folgenden ist der Gegenstand der Erfindung beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es bedeutet Fig: i einen Querschnitt durch ein Vi.erpolmagnetsystem, Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Sechspolmagnetsystem.
  • Das Vierpolmagnetsystem besteht aus einem permanenten Magneten i, dessen Enden mit je einer Polplatte :2 und 3 -in Verbindung stehen. Anden Polplatten :2 und 3 sind die Polschuhe q., 5 bzw. 6, 7 angenietet unter Zwischenlage einer Scheibe 8 bzw. 9 aus magnetischem Material. Zwischen den Polpaaren q., 6 und 5, 7 ist de Spule io untergebracht, in deren Innern ein Anker i i gelagert ist, der über einen Stößel 12, welcher durch Öffnung 13 hindurchragt, mit,der Membran 14 in Verbindung steht. Die den Weg für den Gleichfluß zwischen permanenten. Magneten i und Polen q. bis 7 bildenden Polplatten 2 und 3 werden aus :einem Material hergestellt, das für den Gleichfluß einen möglichst günstigen Widerstand; besitzt. Ein solches Material ist z. B. Eisen bzw. Dynamoblech. Durch diese Anordnung wird der Gleichfluß über einen Weg geringen Widerstandes möglichst dicht an die Pole ¢ bis 7 herangeführt. Getrennt von diesem Gleichflußweg ist der durch ,die Zwischenlagen 8 und 9 gebildete Wechselflußweg. Die Zwischenlagen 8 und 9 werden dabei aus einem Material hergestellt, das einen mögliehst geringen Widerstand für,den Wechselfluß aufweist und aus einer Eisen-Nickel-Legierung bestehen kann von 35 bis 45 °/o Nickelgehalt mit einer Anfangspermeabilität von 3500. Praktisch wird man diesen Zwischenlagen hei einer Luftspaltinduktion von z. B. 6ooo Gauß einen Querschnitt von 30 mal i qmm geben.
  • Bekanntlich erhalten die Eisen-Nickel-Legierungen ihre magnetischen Eigenschaften. durch einen Glühprozeß. Dieser kann nun durch die Art des Zusammenbaues und der verwendeten Materialien nach dem Zusammenbau der magnetischen Teile des Systems vorgenommen, werden, da das für die Polplatten 2 und 3 verwendete Material die für den Glühprozeß für die Zwischenlagen 8 und 9 notwendigen Temperaturen .aushalten ohne Veränderung ihrer magnetischen Eigenschaften. Dies bedeutet aber eine wesentliche Erleichterung des Zusammenbaues, da den Materialien für die Zwischenlagen 8 und 9 ihre endgültigen magnetischen Eigenschaften erst erteilt werden nach ihrer mechanischen Beanspruchung bei dem Zusammenbau. Wie aus der Fig. i ersichtlich, ist die Polplatte 3 so ausgebildet, daß sie als Montageplatte für -das System dienen kann und zur Befestigung des Randes der Membran 14, wodurch ein besonders einfacher Aufbau entsteht. Dies ist möglich, da -die Polplatten 2 und 3 aus geringwertigem Material bestehen. Dies läßt auch die Ausbildung der Polplatten als einfache Rotationskörper, z. B. Scheiben, zu"da ein Mehraufwand .des Materials nicht ins Gewicht fällt. Diese Formgebung vereinfacht die Herstellung.
  • Das. in Fi.g. 2 .dargestellte symmetrische, drei Polpaare aufweisende Magnetsystem kann als gestrecktes oder konzentrisches Magnetsystem ausgebildet sein. Es besteht aus zwei permanenten.Magneten i, dlie über die Polplatten 2 und 3 miteinander in Verbindung stehen und,den Gleichflußweg bilden. Der Wechselflußweg wird durch die äußeren Polpaare 4, 6 bzw. 5, 7 gebildet, die durch je eine Brücke 15 bzw. 1.6 verbunden sind, wobei die Brücken 15 und 16 mit den Polen 4 und 5 bzw. 6 und 7 aus einem Stück bestehen können. Die Polstücke 4, 15, 5 und 6, 16, 7 sind durch Schweißung, Nietung od..dgl. an den Polplatten 2 bzw. 3 befestigt. In die Brücken 15 und 16 sind Schraubpole 17 bzw. 18 eingeschraubt, wobei die Brücken 2 bzw. 3 an diesen Stellen entsprechende Aussparungen i9 bzw. 2o aufweisen. Wie aus de'r Fig. 2 ersichtlich, werden die Polstücke auch bei den. mehrpoligen symmetrischen Systemen einfach und können leicht mit den Polplatten 2 und 3 verbunden werden. Die Schraubpole 17, 18, i9 sind dabei in eindeutiger Weise in den Wechselflußkreis .gelegt und beeinflussen nicht die Bauhöhe des Systems.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Symmetrisches Magnetsystem für elektroakustische Apparate mit teilweise getrennten Wechsel- und Gleichflußwegen,dadurch gekennzeichnet"daß der von sich zwischen den permanenten Magneten (i) und .den Polschuhen (4 bis 7 bzw. 4 .bis 7 und 17, 18) erstreckenden Polplatten (2, 3) gebildete -Gleichflußweg aus Material, z. B. Dynamoblech, besteht, das für den Gleichfluß einen geringeren magnetischen Widerstand als für den Wechselfluß aufweist und zwischen den Polen (4, 5 und 6, 7) eine zum Gleichflußweg parallel liegende Brücke (8, 9 bzw. 15, 16) angeordnet ist, welche den Weg für den Wechselfluß bildet und aus Material, z. B. Eisen-Nickel-Legierung, besteht, das für den Wechselfluß den günstigsten: magnetischen Widerstand bei der gewünschten Induktion aufweist.
  2. 2. Symmetrisches Magnetsystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß erst nach dem Zusammenbau der magnetischen Leiter (2, 3 und 8, 9 bzw. 15, 16) das Material den Wechselflußweg dem notwendigen Glühprozeß unterworfen wird.
  3. 3. Symmetrisches Magnetsystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe (4 bis 7) an den magnetischen Leiter (2 bzw. 3) für den Gleichfluß unter Zwischenlage des magnetischen Leiters -(8 bzw. 9) für den Wechselfluß angenietet sind:
  4. 4. Symmetrisches Magnetsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, .daß .der magnetische Leiter (3) für den Gleichfluß einen Rotationskörper bildet, dier gleichzeitig als Lagerplatte für das Magnetsystem und zur Befestigung des Randes der Membran (14) dient.
  5. 5. Symmetrisches Magnetsystem -nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystemdrei Polpaare (4, 6; 17, 18 und 5, 7) aufweist, von denen die beiden äußeren Polpaare (4, 6 und 5, 7) je durch eine mit ihnen aus einem Stück bestehende Brücke (15 bzw. 16) verbun--den werden, in welche je ein mittlerer Pol (17 bzw. 18) eingeschraubt ist.
  6. 6. Symmetrisches Magnetsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mitt.-leren Pole (17, 18) in eine entsprechende Aussparung (i9, 2o) der magnetischen Leiter (2, 3) für den Gleichfluß, an welchem die Polstücke (6, 16, 7 und 4; 15, 5) befestigt sind, frei hineinragen.
DES10455D 1942-05-10 1942-05-10 Symmetrisches Magnetsystem fuer elektroakustische Apparate Expired DE860814C (de)

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