DE521672C - Magnetzuender - Google Patents

Magnetzuender

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DE521672C
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magneto
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pieces
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DENDAT521672D
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EISEMANN WERKE AKT GES
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EISEMANN WERKE AKT GES
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/02Details
    • H02K21/10Rotating armatures

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Magnetzünder mit feststehendem Magneten und einem Anker, dessen Kern die Spule trägt und in der Drehachse liegt, während seine Pole aus Ausschnitten zweier gegenüberliegenden Hülsenstücke mit wechselweise ineinandergreifenden Sektoren gebildet werden. Bisher wurden die Hülsenstücke massiv hergestellt und auf dem Kern nach dem Aufbringen der Spule befestigt. In diesen massiven Hülsenstücken und dem Kern entstehen bei hoher Wechselzahl des Feldes Wirbelströme, die das Magnetfeld dämpfen und die Leistung des Magnetzünders heruntersetzen. Weiter ist von Nachteil, daß der Magnetfluß auf seinem Weg durch den Anker zwei Stoß·' stellen überschreiten muß, durch welche der magnetische Widerstand des Kraftlinienpfads erhöht wird. Beide Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die ineinandergreifenden Hülsenstücke des Ankers aus U- bzw. E-förmig gestanzten Blechen zusammengesetzt sind.
In den Abbildungen wird die Erfindung an einem Beispiel veranschaulicht.
Abb. ι und 2 zeigen zwei zusammengehörige Hülsenstücke in perspektivischer Darstellung. Abb. 3 und 4 zeigen die Teilbleche der Hülsenstücke.
Abb. 5 zeigt eine Endplatte des Ankers im Schnitt.
Abb. 6 zeigt eine Endplatte des Ankers in Ansicht von oben.
Abb. 7 zeigt den zusammengebauten Anker im Schnitt.
Die Hülsenstücke 1, 2, welche die in Abb. 1 und 2 dargestellte Gestalt haben, sind aus einzelnen Blechen 3, 4 von der Form nach Abb. 3 und 4 zusammengestellt. Die Bleche werden zuerst gestanzt, dann längs ihrer Mittellinie a-a bzw. b-b in einem der Polzahl des Zünders entsprechenden Winkel gebogen und zusammengesetzt. Die Bleche werden durch Nieten 5 zusammengehalten, die zweckmäßig von dem Blechkörper isoliert sind, um die Wirbel-Stromverluste möglichst herunterzusetzen. Auf den mittleren Kern 6 des Hülsenstücks 2 wird dann die Spule 7 des Zünders aufgeschoben und dann das Hülsenstück 1 so in das Hülsenstück 2 hineingesteckt, daß die Schenkel 8 und 9 wechselweise ineinandergreifen und die Stirnseite 10 des Kerns 6 gegen die Stirnseite des Hülsenstücks 1 anliegt. Die Hülsenstücke werden durch zwei Endplatten ir zusammengehalten. Diese sind aus unmagnetischem Werkstoff und haben Aussparungen 12 bzw. 13, in welche die Joch\^erbindung 14 bzw. die freien Enden 15 der Schenkel hineinragen. Die Endplatten 11 werden durch Bolzen und Schrauben in geeigneter Weise zusammengezogen und -gehalten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Magnetzünder mit einem Anker, dessen Kern in der Drehachse liegt und dessen Pole aus zwei gegenüberliegenden Hülsenstücken mit wechselweise ineinandergreifenden Lappen gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenstücke aus U- bzw. E-förmig gestanzten Blechen zusammengesetzt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT521672D Magnetzuender Expired DE521672C (de)

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DE521672C true DE521672C (de) 1931-03-27

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ID=6551447

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