DE8607159U1 - Senkrecht stehendes, zylindrisches, überdachtes Silo, insbesondere zur Aufnahme von Futter und Halmfrüchten gebildet durch Zusammensetzung und Verbindung großer, in Stahlbeton vorgefertigter Betonsteine - Google Patents

Senkrecht stehendes, zylindrisches, überdachtes Silo, insbesondere zur Aufnahme von Futter und Halmfrüchten gebildet durch Zusammensetzung und Verbindung großer, in Stahlbeton vorgefertigter Betonsteine

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DE8607159U1 DE8607159U DE8607159U DE8607159U1 DE 8607159 U1 DE8607159 U1 DE 8607159U1 DE 8607159 U DE8607159 U DE 8607159U DE 8607159 U DE8607159 U DE 8607159U DE 8607159 U1 DE8607159 U1 DE 8607159U1
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    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/22Containers for fluent solids, e.g. silos, bunkers; Supports therefor
    • E04H7/24Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials
    • E04H7/26Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials mainly of concrete, e.g. reinforced concrete or other stone-like materials
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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Description

F. O. S.&rgr;,&Agr;*
Piacenzä (Italien)
Die Erfindung betrifft ein senkrecht stehendes, zylindrisches, überdachtes Silo, welches durch Zusammensetzung und Verbindung großer modularer, in Stahlbeton vorgefertigter Elemente - im folgenden Be-^ tonsteine genannt - ausgeführt ist und dazu dient, Futter, Halmfrüchte und Verschiedene silierbare Materialien aufzunehmen.
Bekanntlich sind senkrecht stehende Silos großer Abmessungen, etwa zur Aufnahme von Futter, wie trockener Halmfrüchte, meistens in Stahl, das auf verschiedene Weise behandelt ist, oder in armiertem Schutt- bzw.
Ortbeton hergestellt.
15
Es sind auch bereits realisierte Silos mit in Stahlbeton vorgefertigten Teilen bekannt, in welchen diese Komponenten geringe Abmessungen besitzen, vergleichbar mit den üblichen Stahlbetonblöcken, welche in *0 zivilen und industriellen Bauten verwendet werden.
Die Lösungen in Stahl und in Ortbeton bringen große Nachteile mit sich und zwar:
i) die bewerkenswerten Kosten, die Unbeweglichkeit, das Fehlen einer thermischen Isolierung und eine mögliche Verdeckung von Korrosionserscheinungen;
2) die erhebliche Geschwindigkeit, die zur Ausführung notwendig ist, und die Notwendigkeit, hochspezialisierte Manschaften von Bauarbeitern für den Bau zur Verfügung zu halten, wobei dieser letztere Aspekt alles andere als nebensächlich ist, wenn man die weite Verteilung solcher Bauten über das Land und entsprechend die Schwierigkeit, qualifiziertes Personal bisweilen über beträchtliche Entfernungen einzusetzen- bedenkt.
•&Lgr; · » «
Weiterhin erfordert die Ortbauweise von Speziälwerken eine ständige Aufsicht von Seiten des technischen Personals über die Baustelle, um die Qualität des Produktes sicherstellen zu können, eine unmögliche Kontrolle, es sei denn zu untragbaren Kosten, wenn die Baustellen in außergewöhnlichen Entfernungen lie-
gen.
Die Lösungen, die sich die kleinen vorgefertigten Stahlbetonblöcke zunutze machen, haben wenig zufriedenstellende Ergebnisse gebracht, sei es vom konstruktiven Standpunkt wegen der Beschwerlichkeit der Montagearbeiten, sei es vom fünktionellen Standpunkt wegen des Fehlens jeglicher ernstlicher Garantie für die Dichtigkeit des entstandenen Silos*
Die vorliegende Erfindung geht von der Kenntnis der oben dargelegten Nachteile aus, die den bisher bekannten Silos zu eigen sind, und ist darauf gerichtet, diese Nachteile zu beseitigen.
Im einzelnen verfolgt die Erfindung den Zweck, ein senkrecht stehendes, zylindrisches, leicht realisierbares Silo zu schaffen, welches vollständig dicht ist und welches geeignet ist, die seitlichen Druckkräfte des Materials auszuhalten, ohne daß diese das Entstehen von Rissen hervorrufen, wobei die Kosten niedrig sein sollen und die vertikale Ausdehnung entsprechend den Erfordernissen des Einsatzes variabel sein soll.
Um diese wesentlichen Aufgaben und weitere, die sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ergeben, zu lösen, ist das erfindungsgemäße senkrecht stehende, zylindrische Silo dadurch gekennzeichnet, daß es eine Mehrzahl von ringförmigen, übereinander
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gesetzten und wechselseitig über die entsprechenden Gleitflächen verbundenen Strukturen gebildet ist, von denen jede aus einer Gesamtheit von vorgefertigten Betonsteinen mit großen Abmessungen besteht, welche im Grundriß ein Kreisbogenprofil mit einer Bogenausdehnung zumindest gleich dem Radius des Silos zum Zwecke der Eigenstandfestigkeit de:= Betonsteins in den Montagephasen und eine Höhe, wie sie maximal mit dem Transport vereinbar ist, aufweisen, und daß diese Betonsteine wechselweise durch die Wirkung von Gürtel- und Vorspannungsseilen zusammengehalten werden, welche in vorgeformten Ausnehmungen in den Betonsteinen angeordnet und gespannt sind, um den von dem einsilierten Material ausgeübten Horizontalkräften zu widerstehen.
Jeder Betonstein ist an der Innenseite glatt und an der Außenseite mit horizontalen sowie vertikalen, einander kreuzenden Rippen versehen; die Sitze für die Gürtel- und Vorspannungsseile sind dabei in den Horizontalrippen ausgebildet.
Von der Oberseite eines jeden Betonsteins treten jeweils Stahlplatten hervor, welche dazu bestimmt sind, in entsprechende Sitze, die im unteren Rand des darüber liegenden Betonsteins eingearbeitet sind, einzudringen, um die Zentrierung und die Stabilität der Betonsteine in den Montagephasen zu sichern und ein wechselseitiges Verrutschen der Ringe zu blockieren. In diese Sitze können ebenfalls mittels einer angebrachten Öffnung aushärtende Karze eingespritzt sein, die in der Lage sind, wech .■·.- ■. zeitig die aufeinander*· gesetzten ringförmigen Strukturen in fester Verbindung zu halten, Um dem Silo erdbebensichere Eigenschaften zu verleihen.
Die Spannung, die durch das Nachspannen der Seile erzeugt wird, garantiert auch die perfekte Dichtigkeit des Betons, der übrigens mit speziellen Dichtungsmaterialien versetzt ist, so daß der Zustand des in ihm hervorgerufenen Zusammenhalts die Schließung aller Mikrorisse und Aushöhlungen, die durch Lunkerbildung entstehen, bestimmt. Die Verankerung der GürteJ · | und Vorspannungsseile wird auf einem speziellen Ab-Schlußstein ausgeführt, der mit einem zentralen, angeformten Bossen (Vorsprung) versehen ist. Die vertikale Abdichtung zwischen den Betonsteinen wird mittels des Zuöammenpressens von Elastomerdichtungen, die in angeformten Sitzen angeordnet sind, erreicht,
j5 das durch die Spannung der Seile hervorgerufen wird, während die horizontale Abdichtung durch eine doppelte Elastomerdichtung gewährleistet wird, welche durch das Gewicht der darüberliegenden Struktur deformiert wird. Die Abdeckung wird mit in Stahlbeton vorge-
2Q fertigten Dachplatten ausgeführt, welche an ihrem unteren Teil gerippt und so geformt sind, daß sie die umlaufende Oberfläche des Silos abdecken. Der Beton ist durch Überziehen der Außenseiten der Dachplatten mit einem geeigneten Material, das in der Fabrik vorsorglich aufgebracht wurde, undurchlässig gemacht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergäben sich aus der detaillierten Beschreibung, die unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen nunmehr folgt. gO Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß des erfindungsgemäßen senkrecht stehenden Silos,
gg Fig* 2 einen Vertikalschnitt entlang der Linie
&Igr;&Igr;-&Idigr;&Idigr; in Fig. 1,
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Fig, 3 eine frontale Außenansicht im Aufriß eines gewöhnlichen Betonsteins,
Fig. 4 einen Schnitt in Vergrößerung entlang der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Frontalansicht im Aufriß auf die Außen
seite eines Abschlußsteins, an welchem der Vorsprung zur Verankerung und Verspannung
der Gürtelseile vorgesehen ist,
Fig. 6 ein Schnitt in vergrößertem Maßstab entlang der Linie VI-VI in Fig. 5,
15
Fig. 7 eine Draufsicht von oben auf die Fig. 3,
Fig. 8 eine Draufsicht von oben auf die Fig. 5,
Fig. 9 eine Detaildarstellung in vergrößertem Maßstab, die die Art der Verbindung von zwei Betonsteinen zeigt, welche in der Horizontalebene nebeneinander liegen,
Fig. 10 eine Detaildarstellung in vergrößertem Maßstab, welche die Art der Verbindung von zwei Betonsteinen zeigt, welche in einer vertikalen Ebene übereinander liegen,
&iacgr; 30 Fig. 11 eine Draufsicht von oben und in vergroßer-
tem Maßstab auf Fig. 1,
Fig. 12 und 13 Schnittdarstellungen entlang ihrer ortogonalen b2W. entlang der Linien XII-XII 35 und &KHgr;&Igr;&Idigr;&Igr;-&KHgr;&Igr;&Idigr;&Idigr; in Fig. 11,
Fig. 14 eine Detaildarstellung in Vergrößertem Maßstab aus Fig. 12.
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In den Zeichnungen ist mit 10 generell das Silo im Betrieb dargestellt, welches, wie in Fig. 1 deutlich gezeigt ist, von einer Mehrzahl von ringförmigen Strukturen 12 gebildet wird, die übereinander gelegt und wechselseitig an ihren jeweiligen Stoßflächen verbunden sind, wie im folgenden im einzelnen weiter dargelegt wird.
Jede Ringstruktur 12 ist von einer Gesamtheit .ron gewöhnlichen, mit armiertem Beton vorgefertigten Betonsteinen 14 gebildet, welche an ihrer zur Innenseite des Silos gewandten Wand glatt sind und mit an der Außenseite angebrachten, einander kreuzenden Rippen versehen sind, nämlich mit horizontalen Rippen 16 bzw. vertikalen Rippen 18. Mit den gewöhnlichen Betonsteinen 14 wirkt ein Abschlußstein 20 zusammen, welcher mit einem zentralen Vorsprung (Bossen) 22 versehen ist, der zu einem im folgenden noch besprochenen Zweck dient.
Jeder Betonstein, ob gewöhnlicher oder Abschlußstein , zeigt im Grundriß ein Kreisbogenprofil (Fig. 7 und 8). Die Ausdehnung des Bogens, wenn er gestreckt wird, j.st mindestens gleich dem Radius des fertiggestellten Silos, um die Eigenstandfestigkeit des Betonsteins in der Aufbauphase sicherzustellen. Die vertikale Abmessung des Betonsteins ist gleich der maximalen Höhe gewählt, die sich mit dem Transport mit Straßenfahrzeugen vereinbaren läßt; allgemein beträgt das Verhältnis zwischen der Horizontalausdehnung des Bogens und der Höhe eines jeden Betonsteins zwischen 2 und 2,5.
In den Horizontalrippen 16 sind durchgehende Kanäle 24 vorgesehen/ welche in der Gußform bereits vorbereitet sind* In den gev/Öhnlichen Betonsteinen 14 sind
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die Kanäle 24 durchgehend, und sie münden unter einer jeden vertikalen Stirnfläche 26A-26B. In den Abschluß steinen 20 ist jeder Kanal von zwei !Zweigen 24A-24B gebildet, welche sich von jeder Vertikal stirnfläche 26Ä-26B zu dem zentralen Vorsprung 22 des Abschlußsteins erstrecken Und in kegelstumpfförmigen Widerlagern 28A-28B münden,-welche an den entgegengesetzten Außenseiten eines jcucn vGxTapiTünys VöiTycsenen Sxnü.
Die Zweige des Kanals 24A-24B liegen entsprechend dem Mittelabschnitt des Vörsprüngs 22 übereinander und besitzen dort einen die Krümmung des Betonsteins 20
tangierenden Verlauf.
15
Auf der vertikalen Stirnfläche 2 6B ist ein vertikaler kanalförmiger Sitz 30 vorgesehen, der dazu bestimmt ist, eine zylinderförmige Dichtung 32 aus elastomerem Material aufzunehmen, wobei vorzugsweise ein polymeres Material, bekannt unter dem Namen "Neoprene" verwendet wird. Die Dichtung 32 hält zum Zwecke der Abdichtung die Stirnfläch 26A des benachbarten Betonsteins in Kontakt, dessen glatte Oberfläche nach der die
Stirnfläche bildenden Radialebene ausgebildet ist. 25
Die Kanäle 24 der Betonsteine sind dazu bestimmt, Gürtel- und Vorspannungsseile 34 aufzunehmen, welche in vorteilhafter Weise als Stahlseile ausgebildet
sind.
30
Jede ringförmige Struktur 12 ergibt sich aus der gegenseitigen Aneinanderreihung einer entsprechenden Zahl von gewöhnlichen Betonsteinen 14 und eines Abschlußsteins 20, zwischen denen die Dichtungen 32 eingefügt sind. Die aneinandergereihten Betonsteine werden mittels der Seile 34 umschlungen, welche in den Kanälen 24 angeordnet sind. Ein Ende eines jeden
8
Seiles ist in bekannter Weise mit einem Rückhaltenippel 36 versehen/ welcher dazu bestimmt ist, in einem entsprechenden Sitz 28A des Vorsprungs 22 zu sitzen. Das andere Ende des Seiles 34 wird mittels einer bekannten Zugvorrichtung einem Zug T unterworfen, welcher das Seil spannt, die Betonsteine 14-20 zusammendrückt und die Dichtung 32 verformt. Nach Er^ halt der Spannung wird das freie Ende des Seiles 34 mit einem geeigneten Verankerungskopf blockiert, bei- | spielsweise einer Kontraktionsmuffe 38, welche in dem Rl Sitz 28B des Vorsprungs 22 angeordnet wird. Die gespannten Seile 34 nehmen die Horizontalkräfte auf, welche von dem einsiliertem Material auf die Betonsteine ausgeübt werden, und sichern gleichzeitig die Abdichtung der Vertikalverbindungen und die Dichtigkeit der Betonsteine aus den bereits dargelegten
Grunden^yDie übereinander geschichteten ringförmigen Strukturen 12 werden durch kräftige Stahlplatten 40 gegenseitig zentriert und an die jeweiligen Verbund- | flächen gebunden, wobei diese Platten 40 in entsprechenden Sitzen 42-44 gehalten sind, die auf der Unterseite 46 bzw. der Oberseite 48 eines jeden Betonsteins 14-20 vorgesehen sind (Fig. 10). Vorzugsweise sind die Halte- und Zentrierungsplatten 40 fest durch partiellen Einbau in der Herstellungsphase in den Sitzen 44 der Oberseite eines jeden Betonsteins gehalten. Die Sitze 42 sind mit Hilfe eines Kanals 43 zugänglich, durch welchen aushärtbare Harze eingespritzt werden können, die in der Lage sind, die übereinander geschichteten ringförmigen Strukturen 12 in Haftverbindung zu halten, um dem Silo erdbebensichere Eigenschaften zu verleihen. Die Dichtung der Verbindungen in den Horizontalebenen wird mittels eines Paares von elastomeren Dichtungen 50-52 gewährleistet, welche zwischen den Flächen 46-48 der übereinander gelegten Betonsteine eingefügt werden. Die
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Dichtungen 50-52 sind vorzugsweise aus "Neoprene" und werden durch das Eigengewicht der darüber liegenden Struktur deformiert.
5
Das Silo endet mit einer Abdeckung 54, weiche von Dachplatten aus armiertem Zement gebildet wird, wobei auch diese vorgefertigt sind, welche parallel zu einem Durchmesser des Silos und in drei Reihen, einer äußeren bei 56, einer mittleren Reihe 58 und einer zentralen Reihe 60 angeordnet sind. Diese Platten sind mit unteren Rippen 62 versehen, welche sich parallel zu ihrer eigenen Längsrichtung erstrecken,und besitzen eine gewölbte Außenoberfläche, die zu einem Segment einer Kugelkalotte gekrümmt ist, um den Ablauf des Regenwassers zu garantieren. Die genannte gewölbte Oberfläche ist vorzugsweise mit einer vorsorglichen Abdichtung mit einer zweckgemäßen Schutzabdeckung versehen, in vorteilhafter Weise mit einem Polyurethanlack.
Die verschiedenen Reihen von Dachplatten sind untereinander mittels diametraler Überdeckungen 64 verbunden, welche von Vorsprüngen 66 gebildet sind, die im wesentlichen in Form eines umgekehrten L am Rand einer Platte vorgesehen sind und die mit Rippen 68 zusammenwirken, welche an dem entgegengesetzten Rand
der benachbarten Dachplatte vorgesehen sind. Die Verbindungen 64 sind vorzugsweise mittels eines Strangs 70 aus Silikon oder einem entsprechenden Material abgedichtet. Die zentrale Platte 60 ist mit einer Öffnung 72 für den Durchtritt der Förderfräse sowie der Rohre zum Einsilieren und zum Entsilieren des enthaltenen Materials versehen. Der krummlinige Rand der Dachplatten bildet ein abgesenktes Band 74, welches entweder zur Anordnung der Wasserablaufnase an der gewölbten Abdeckung oder zur Anordnung einer Reihe von Buchsen (nicht dargestellt) zur Befestigung eines
Schutzgitters (auch nicht dargestellt), das die ge-
':., wölbte Dachfläche überragt, dient./Die Ausführung des
beschriebenen Silos kann wahlweise mit verschiedenen
Techniken durchgeführt werden. Eine erste Technik besteht darin, die erste ringförmige Struktur 12 auf der vorsorglich vorbereiteten Platte P zusammenzufügen und zu spannen und jede folgende ringförmige
.C+·-K\i\ci-\ir- narh r\am 7,n c^mmonf &idiagr;&iacgr;&pgr;&ogr;&eegr; iinr! Qr\artr\an äitF r\ar ~— — --—— — .. ... — _ .._.._..._ _.,«.... _...._. .M.... —.._ —
*0 Erde auf die vorhergehende durch Anheben mittels eines Krans aufzusetzen, bis die gewünschte Höhe erreicht ist./Nach einer alternativen Technik verfährt man wie bei dem Zusammenfügen und dem Spannen der ersten ringförmigen Struktur auf der Platte P, indem nämlich von Mal zu Mal die einzelnen Betonsteine 14-20 bis zur vollständigen Zusammensetzung einer neuen ringförmigen Struktur aufeinandergesetzt werden, um dann mit deren Spannung fortzufahren. Um diese Arbeiten auszuführen, benutzt man einen auf der Erde stehenden Kran zum Anheben der verschiedenen Betonsteine und zweier Körbe mit an Bord befindlichen Arbeitern, welche die korrekte Anordnung der Betonsteine und die Spannung der Gürtel- und Vorspannungssei.i e besorgen. Jeder Korb wird am oberen Ende der zuletzt montierten ringförmigen Struktur eingehängt und kann mittels eines beliebigen mechanischen, selbstgetriebenen Systems auf deren Umfang umlaufen. Wenn die Spannung der Seile einer ringförmigen Struktur abgeschlossen ist, werden die Körbe angehoben und mit Hilfe des Krans auf die nachfolgende Struktur gesetzt^" Dank der beschriebenen Struktur kann das erfindungsgemäße Silo leicht und schnell ausgeführt werden. Es ist jedoch auch möglich, es in einer extrem kurzen Zeit abzubauen und anderswo wieder aufzubauen aufgrund der Tatsache, daß es nicht mit dem Erdboden verbunden ist und daß jedes seiner Bestandteile nach dem Lösen der Gürtel- und Spannseile vollständig von den anderen Teilen gelöst ist.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Senkrecht stehendes, zylindrisches, überdachtes Silo, insbesondere zur Aufnahme von Futter und Halmfrüchten, dadurch gekennzeichnet,
    daß es aus einer Mehrzahl ringförmiger, übereinandergesetzter und wechselseitig über die entsprechenden Stoßflächen verbundener Strukturen (12) gebildet ist, von denen jede aus einer Gesamtheit von vorgefertigten Betons-ceinen (14, 20) mit großen Abmessungen, welche im Grundriß ein Kreisbogenprofil mit einer Bogenausdehnung zumindest gleich dem Radius des Silos zum Zwecke der Eigenstandfestigkeit des Betonsteins (14, 20) in den Montagephasen besitzen und eine Höhe aufweisen, wie sie maximal mit dem Transport vereinbar ist, und
    daß diese Betonsteine wechselweise durch die Wirkung von Gürtel- und Spannseilen zusammengehalten werden, welche in vorgeformten Ausnehmungen in den Betonsteinen angeordnet und gespannt sind, um den von dem einsilierten Material ausgeübten Horizontalkräften Widerstand zu leisten.
    2. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Betonstein (14) an der Innenseite glatt und an der Außenseite mit horizontalen und vertikalen, einander kreuzenden Rippen (16, 18) versehen ist und daß die Sitze der Gürtel- und Spannseile (24) in den Horizontalrippen (16) ausgebildet sind.
    3. Silo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ringstruktur (12) aus einer Gesamtheit von gewöhnlichen Betonsteinen (14) und einem Abschlüßstein (20) besteht, welch letzterer mit einem zentralen Vorsprung (22) versehen ist, welcher zur Verankerung der Gürtelseile (24) nach deren Spannung dient.
    4. Silo nach den vorausgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze für die Gürtel- und Spannseile (34) in den gewöhnlichen Betonsteinen (14) von durchgehenden, von einer Stirnfläche zur nächsten sich erstreckenden Kanälen (24) und in dem AbschluSstein von zwei Zweigkanälen (24A, 24B), die sich von der jeweiligen Stirnfläche -zum zentralen Vorsprung (22) erstrecken, gebildet sind, wobei die Zweigkanäle (24A, 24B) in AnpF ,sung an den Mittel aJ-schnitt des Vorsprungs (22) übereinander angeordnet sind und dort eine zu den Rippen des Betonsteins (20) tancentiale Orientierung besitzen.
    5. Silo nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (22) des Abschlußsteins (20) mit Sitzen (28A, 28B) versehen ist, die zur Aufnahme der Halte- und Blockiermittel
    *Q (36, 38) für die Gürtel- und Spannseile dienen.
    6. Silo nach ?inem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Betonstein (14, 20), entsprechend seiner jeweiligen vertikalen Stirnfläche, einen zum Kanal senkrechten Sitz (30) zur Aufnahme einer zylindrischen Dichtungseinl&ge (32) aus elastomerem Material besitzt, wobei dieses Material zur Abdichtung der glatten Stirnfläche des jeweils benachbarten Betonsteins dient, wobei die Dichtungseinlagen (32) im Betrieb zum Zwecke der Abdichtung durch die Einwirkung der Gürtel- und Spannseile deformiert werden.
    7. Silo nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ da-3^ durch gekennzeichnet/ daß jeder Betonstein (14, 2Ö}·* entsprechend seinen hori^iontalen Auflageflächen (46, 48) jeweils Sitze (42, 44) zur Aufnahme von metallischen Platten (40) zur wechsel-
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    seitigen Zentrierung und Halterung der übereinander gefügten Betonsteine (14, 20) aufweist a
    Silo nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (40) fest mit der Oberseite eines jeden Betonsteins (14, 20) verbunden und in entsprechenden, in der Unterseite des darüberliegenden Betontems vorgesenenen sitzen \ iz) auxgenommen sina.
    9. Silo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen den anein- I andergrenzenden horizontalen Wänden (46* 48) der I Betonsteine (14, 20) eingefügte Dichtungselastomere (50, 52) besitzt, wobei diese Dichtungseinlagen (50, 52) zum Zwecke der Abdichtung durch das Gewicht der darüberliegenden Struktur (12) deformiert werden *
    UKJ 10. Silo nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Bogenweite und der Höhe eines jeden Betonsteins (14, 20) zwischen 2 und 2,5 beträgt.
    &Dgr;&Oacgr; 11. Silo nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonsteine im Betrieb einen durch die Gürtel- und Spannseile (34) hervorgerufenen Zusammenhalt zeigen, der die Dichtigkeit der Betonsteine (14, 20) verbessert.
    12. Silo nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Abdeckung (54) aufweist, welche aus in armiertem Beton vorgefertigten Dachplatten (56, 58, 60) besteht, die jeweils eine zum Durchmesser des Silos parallele Ausdehnung aufweisen.
    13* Silo nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachplatten (56, 58, 60) in drei Reihen angeordnet sind, nämlich einer äußeren, einer
    mittleren und einer zentralen Reihe und eine gewölbte Oberfläche aufweisen, Welche abgedichtet ist und jeweils die Form eines Segmentes einer Kugelkalotte bilden.
    14. Silo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Plattenreihen untereinander mittels überlappender Verbindungsstellen (64) verbunden sind, welche von Vorsprüngen (66) nach Art eines umgekehrten L an einem Rand einer jeden Platte (58, 60) gebildet sind, welche ihrerseits mit an dem jeweils entgegengesetzten Rand der benachbarten Platte (56, 58) vorgesehenen Rippen (68) zusammenwirken.
    15. Silo nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils äußeren Dachplatten (56) mit gekrümmten Rändern versehen sind, welche ein abgesenktes Band (74) zur Aufnahme einer Wasserablaufnase an der Unterseite sowie eine Reihe von Buchsen an der Oberseite aufweisen, wobei diese Buchsen zur Aufnahme von Be- | festigungsmitteln für ein Schutzgeländer dienen.
    16. Silo nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Dachplatte (60) eine Öffnung (72) zur Durchführung einer Förderfräse und von Rohren zum Einsilieren sowie zur Entnahme des Siliermaterials aufweist.
DE8607159U 1985-10-18 1986-03-14 Senkrecht stehendes, zylindrisches, überdachtes Silo, insbesondere zur Aufnahme von Futter und Halmfrüchten gebildet durch Zusammensetzung und Verbindung großer, in Stahlbeton vorgefertigter Betonsteine Expired DE8607159U1 (de)

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