DE8606789U1 - Dachschiebefenster - Google Patents
DachschiebefensterInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/03—Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
- E04D13/035—Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
- E04D13/0358—Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts moving, in their own plane, e.g. rolling or sliding, or moving in parallel planes with or without an additional movement, e.g. both pivoting and rolling or sliding
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- Civil Engineering (AREA)
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Description
Die Neuerung betrifft ein Dachschiebefenster zum Einbau in
geneigte Dachflächen.
Schiebefenster für den lotrechten und waagerechten Einbau
sind bekannt. Ihre Lagerung läßt jedoch den Einbau in Ebenen mit Neigungen zwischen der Lotrechten und der Waagerechten
nicht oder nicht ohne zusätzliche Maßnahmen zu. Ihre Lagerung ist hierfür nicht geeignet. Außerdem ist die freie Öffnung
immer kleiner als die lichten Rahmenmaße, sofern überstehende Schienen nicht verwendet werden.
In eine Dachschräge eingebaute Schiebefenster sind mit nach
oben oder nach unten wegschiebbaren Fensterprofilen bekannt. Im voll geöffneten Zustand wird jedoch keine Dachöffnung erreicht,
die nur geringfügig kleiner ist als die lichten Innenmaße des Montagerahmens bzw. etwa gleich groß wie die
lichte Öffnung der bauseitigen Innenverkleidung des Montagerahmens. Der Schwerpunkt des Fensterelements ist im offenen
und geschlossenen Zustand nicht gleich. Die Dachunterkonstrufction
muß damit größere Schwerpunktverlagerungen mit entsprechenden dynamischen Kräften aufnehmen. Ohne zusätzliche
mechanische Vorrichtungen ist eine solche Konstruktion mit der Hand nicht leicht bedienbar.
Es sind bereits Dachwohnraumfenster vorgeschlagen worden, die mit Federkraft um die Achse des oberen Fensteranschlags
nach oben hochgeklappt werden. Das hochstehende Fenster gibt die Öffnung lotrecht nicht völlig frei und verhindert den
Sonneneinfall von oben parallel zur Dachfläche. Als Gegenkraft zur Feder ist ein großer Kraftaufwand erforderlich,
um das Fenster schließen zu können. Außerdem ist ohne zusätzliche mechanische Vorrichtungen die Konstruktion mit
der Hand nur schwer bedienbar. Auch der Schwerpunkt des Fensterelements ist im offenen und geschlossenen Zustand ungleich,
so daß die Dachkonstruktion größere Schwerpunktverlagerungen mit entsprechenden dynamischen Kräften aufnehmen
muß.
Als weitere Alternative für Dachwohnraumfenster ist eine
Konstruktion entwickelt worden, die mit Federkraft gehoben und unter dem Montagerahmen in den Raum hineingeschoben
werden kam. Diese Ausführung weist die gleichen Nachteile
auf, die mit Dachwohnraumfenstern verbunden sind, welche durch Federkraft um die Achse des oberen Fensteranschlags
nach oben hochklappbar sind.
Eine weitere vom Markt her bekannte Konstruktion für Dachhohlraumfenster erfordert das Hochklappen des Fensters mit
Federkraft nach oben um die Achse des oberen Fensteranschlags und wahlweise das seitliche Verschieben nach rechts
oder liiic-fcs - Die angebotenen Fenster sind jedoch zu klein,
um eine Alternative für eine Dachterasse mit großen Öffnungsweiten darzustellen. In der lotrechten Projektion wird
die Öffnung nur zu etwa 2/3 der Innenbreite des Montagerah"
mens freigegeben. Außerdem ergibt sich dadurch eine erhebliche Schwerpunktverlagerung des Gesamtelementes, was bei
großen Öffnungsbreiten von großer Bedeutung ist.
großen Öffnungsbreiten von großer Bedeutung ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Dachschiebefenster zu schaffen, das zur örtlichen Montage in einer geneiqten
Dachfläche mit beliebiger Eindeckung geeignet ist
und folgende Anforderungen erfüllt:
und folgende Anforderungen erfüllt:
Im voll geöffneten Zustand soll in der lotrechten Grundrißprojektion
eine so große Öffnung in der Dachfläche ohne
Überdeckung völlig freigegeben werden, daß das Element die
Funktion einer Dachterrasse übernehmen kann, z. B. als Freisitz für einen Tisch mit vier Personen mit der Öffnungsbreite von ca. 2m und einer Tiefe von ca. 1,4 m;
der Schwerpunkt des Fensterelements soll im offenen und geschlossenen Zustand gleich sein, damit die Dachunterkonstruktion nur minimale Schwerpunktverlagerungen mit den
entsprechenden dynamischen Kräften aufnehmen muß;
die Fensterkonstruktion soll ohne zusätzliche mechanische
Vorrichtungen mit der Hand leicht bedient werden können;
das Fenster soll voll zu öffnen sein und trotzdem den Einbau ermöglichen, und zwar unter Einhaltung des erforderlichen Öffnungsabstandes von der Gebäudegrenze nach dem jeweiligen Bauordnungsrecht, möglichst dicht links oder rechts an der
Gebäudegrenze und möglichst dicht zwischen je einem links
und einem rechts angeordneten Dachwohnraumfenster, ohne daß deren Funktion beeinträchtigt wird;
Überdeckung völlig freigegeben werden, daß das Element die
Funktion einer Dachterrasse übernehmen kann, z. B. als Freisitz für einen Tisch mit vier Personen mit der Öffnungsbreite von ca. 2m und einer Tiefe von ca. 1,4 m;
der Schwerpunkt des Fensterelements soll im offenen und geschlossenen Zustand gleich sein, damit die Dachunterkonstruktion nur minimale Schwerpunktverlagerungen mit den
entsprechenden dynamischen Kräften aufnehmen muß;
die Fensterkonstruktion soll ohne zusätzliche mechanische
Vorrichtungen mit der Hand leicht bedient werden können;
das Fenster soll voll zu öffnen sein und trotzdem den Einbau ermöglichen, und zwar unter Einhaltung des erforderlichen Öffnungsabstandes von der Gebäudegrenze nach dem jeweiligen Bauordnungsrecht, möglichst dicht links oder rechts an der
Gebäudegrenze und möglichst dicht zwischen je einem links
und einem rechts angeordneten Dachwohnraumfenster, ohne daß deren Funktion beeinträchtigt wird;
die Fensterkonstruktion soll ohne zusätzliche mechanische
Vorrichtungen mit der Hand leicht bedient werden körnen und allen Anforderungen an ein Dachwohnraumfenster hinsichtlich Regen- und Winddichtigkeit, Schall- und Wärmedämmung u.s.w. gerecht werden, so daß der innenseitig befindliche Raum als
Vorrichtungen mit der Hand leicht bedient werden körnen und allen Anforderungen an ein Dachwohnraumfenster hinsichtlich Regen- und Winddichtigkeit, Schall- und Wärmedämmung u.s.w. gerecht werden, so daß der innenseitig befindliche Raum als
-A-
vollwertiger Wohnraum genutzt werden kann. Die neuerungsgemäße Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich durch teleskopartig,
seitlich auf gleichem Niveau auseinanderschiebbare Halteteile aus. Diese Halteteile können vorzugsweise auf
einem festen, mit der Dachkonstruktion verbindbaren Montagerahmen gelagert sein, wobei sie die die Verglasung aufnehmenden
Fensterprofile tragen.
Außer der Erfüllung der vorgenannten Aufgabenteile ist die neuerungsgemäße Konstruktion mit dem Vorteil verbunden, daß
die Befestigung des Fensterelements an der Dachkostruktion und nur an einem Montagerahmen erfolgt, der etwa so groß
ist wie die erforderliche konstruktive Dachöffnung, ohne daß zusätzliche Befestigungspunkte außerhalb des Montagerahmens
in der Dachhaut erforderlich sind, so daß alle Lasten aus der Fensterkonstruktion mit der Befestigung des
Montagerahmens kontrolliert in die Unterkonstruktion des Daches geleitet werden können und alle Dichtigkeitsprobleme
mit der Eindichtung des Montagerahmens in der Dachhaut kontrolliert gelöst werden können. Vom Montagerahmen auskragende
Schienen u. ä. kommen aus gestalterischen und baulichen Gründen, wie z. B. unerwünschte Schneesackbildung
auf dem Dach, nicht in Betracht. Im voll geöffneten Zustand ist die völlig freie Dachöffnung nur geringfügig
kleiner als die lichten Innenmaße des Montagerahmens und etwa genauso groß wie die lichte Öffnung der baulichen Innenverkleidung
des Montagerahmens. Außerdem wird erreicht, daß die verglaste Fensterfläche so groß ist, wie die lichte
Öffnung der bauseitigen Innenverkleidung des Montagerahinens.
Weitere den Gegenstand der Neuerung vorteilhaft gestaltende Merkmale sind in den Unterans -hen angegeben.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung rein schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Prinzipskizze zur Darstellung der Offnungs- und Schließbewegung der Fensterteile,
Fig. 2 eine Montagedarstellung in vereinfachter Form für
die miteinander zu verbindenden Hauptteile der Neuerung , S
Fig. 3 den Schnitt A-A durch die Konstruktion gemäß Fig. 2, Fig. 4 den Schnitt B-B durch die Konstruktion gemäß Fig. 2,
Fig. 5 den Anschluß in der Montagerahmenmittelachse der |
Konstruktion gemäß Fig. 2 bis 4, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen
der Montagerahmen nicht mitgezeichnet wurde,
Fig. 6 eine weitere Aut>£ührungsform der Fenderkonstruktion
mit zwei parallel angeordneten Trägerprofilen,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Konstruktion gemäß Fig. 6 |
quer zur Schieberichtung und
Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7, jedoch mit
radförmigen Rollen zur Lagerung der schiebbaren Teile.
- 6 - I
Die Dachschiebefensterkonstruktion gemäß Fig. 1 bis 5 besteht aus einem teleskopartig von der Mittelachse des Montagerahmens
1 jeweils nach links und nach rechts aufschiebenden System mit Kugel-, Rollen- oder Gleitlager, wie z.B.
gemäß Fig. 3, 4 und 5 dargestellt ist, mit einer auf dem Montagerahmen fest montierten Führungsschiene 11, Kugeln
mit Führung 12 zur Aufnahme von zwei in einer Achse laufenden, von der Mittelachse des Montagerahmens 1 auseinanderschiebbaren
nach statischen Erfordernissen bemessenen Teleskoptragprofilen
13 und zwei an den beiden Fenstertragrahmen befestigten beweglichen Führungsschienen 14. Bei kleineren
Fensterbreiten von etwa 1,2 m ist die Konstruktion auch für einseitig aufschiebende Elemente geeignet, wenn
eine Schwerpunktverlagerung in kauf genommen werden kann. Der Montagerahmen 1 kann mit Hilfe von Montagelaschen befestigt
werden. An seinen Außenseiten ist der Montagerahmen 1 von einem Einvjeckrahmen 3 umgeben. Die beweglichen Führungsschienen
14 tragen die Fenstertragrahmen 4 und diese sind mit den Fensterprofilen 5 verbunden, welche die Verglasung
6 tragen. Mit 7 ist ein Regenabdeckprofil und mit 8 ein Dichtungsanschlagprofil bezeichnet. In eine Nut des
Fensterprofils 5 ist eine bev/egliche Fensterdichtung 9 zur
linearen Abdichtung in Bewegungsrichtung angeordnet. Mit sind Anschlagsdichtungen zwischen dem Dichtungsanschlagprofil
8 und dem Fensterprofil 5 bezeichnet.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 6 bis R sind die
Trägerprofile 15 entweder mit Hilfe von Kugeln 12 oder radförmigen
Rollen 18 bzw. 19 über ein Rollenlager 17 am Befestigungsprofil
16 gehalten. Dieses ist mit dem Montagerahmen 1 fest verbunden. Die übrigen konstruktiven Elemente
entsprechen denen der Ausführung nach den Figuren 1 bis
Claims (10)
1. Dachschiebef nster zum Einbau in geneigte Dachflächen, gekennzeichnet durch teleskopartig seitlich auf gleichem
Niveau auseinanderschiebbare Halteteile (4, 13).
2. Schiebefenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die schiebbaren Halteteile auf einem festen, mit der Dachkonstruktion verbindbaren Montgerahmen (1) gelagert sind
und die die Verglasung (6) umfassenden Fensterprofile (5)
tragen.
3. Schiebefenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die schiebbaren Halteteile über Wälz- bzw. Gleitlager 112, 18, 19) auf dem oberen und unteren horizontalen Schenkel
des Montagerahmens 1 abgestützt sind.
4. Schiebefenster nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die schiebbaren Halteteile aus zwei Teleskoptragprofilen (13) und zwei darauf angeordneten
Fenstertragrahmen (4) bestehen, welche die Fensterprofile (5) tragen.
5. Schiebefenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß es mit einem Dichtungssystem, bestehend aus einem am Montagerahmen (1) befestig+ n, umlaufenden
wärmegedämrten Dichtungsanschlagprofil (8) mit einer Nut für den Anschluß einer bauseitigen Innenverkleidung
des Montagerahmens in Verbindung mit beweglichen Fensterdichtleisten
(9) versehen ist, wobei die beweglichen Fensterdichtleisten durch das Schließen des Fensters betätigbar
und zur Abdichtung des Fensterprofils (5) in lineare Bewegungsrichtung gegen das Dichtungsanschlagprofil
(8) drückbar sind.
6. Schiebefenster nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, gekennzeichnet durch Anschlagdichtungen (10) zur Abdichtung der Kanten senkrecht zur linearen Bewegungsrichtung
.
7. Schiebefenster nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterprofile (5)
unmittelbar auf den Teleskoptragprofilen (13, 15) angeordnet sind.
8. Schiebefenster nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster tragrahmen (4) auf je zwei auf den unteren und oberen Profilen des
Montagerahmens (1) parallel angeordneter, beweglichen Träger-
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- 3 - J
profilen (15) montiert sind, wobei die Trägerprofile etwa |
die Breite des Montagerahmens haben und in zueinander ent- Ü
gegengesetzte Richtungen um die halbe Montagerahmenbreite ausfahrbar sind.
9. Schiebefenster nach einem oder mehreren der Ansprüche
2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerprofile (15)
kugelgelagert Und mit Hilfe eines Befestigungsprofiles (16)
am Montagerahmen (1) gehalten sind.
10. Schiebefenster nach einem oder mehreren der Ansprüche
2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerprofile (15) rollengelagert und die Rollenlager (17) von einem mit dem
Montagerahmen (1) verbundenen Befestigungsprofil (16) gehalten
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868606789 DE8606789U1 (de) | 1986-03-12 | 1986-03-12 | Dachschiebefenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868606789 DE8606789U1 (de) | 1986-03-12 | 1986-03-12 | Dachschiebefenster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8606789U1 true DE8606789U1 (de) | 1986-07-10 |
Family
ID=6792638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868606789 Expired DE8606789U1 (de) | 1986-03-12 | 1986-03-12 | Dachschiebefenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8606789U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0405959A1 (de) * | 1989-06-29 | 1991-01-02 | Colt International B.V. | Luke für ein Dach oder eine Dachverkleidung |
DE4114150A1 (de) * | 1991-04-30 | 1992-11-05 | Graaff Gmbh | Frachtcontainer |
DE20217594U1 (de) | 2002-11-14 | 2003-01-23 | Voit, Hermann, 85630 Grasbrunn | Schiebefenster mit mindestens einem Fensterflügel für den Einbau in einen Flächenausschnitt einer geneigten Fläche |
FR2835874A1 (fr) * | 2002-02-08 | 2003-08-15 | Technal | Chassis a ouverture coulissante, pour toiture ou similaire |
EP1394334A1 (de) * | 2002-08-28 | 2004-03-03 | Müller, Frank | Licht-, Lüftungs- und Rauchabzugseinrichtung |
AT501525B1 (de) * | 2005-03-04 | 2012-09-15 | Wilken Gmbh | Schiebefenster |
-
1986
- 1986-03-12 DE DE19868606789 patent/DE8606789U1/de not_active Expired
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DE10353287B4 (de) * | 2002-11-14 | 2007-08-23 | Hermann Voit | Schiebefenster mit mindestens einem Fensterflügel für den Einbau in einen Flächenausschnitt einer geneigten Fläche |
AT501525B1 (de) * | 2005-03-04 | 2012-09-15 | Wilken Gmbh | Schiebefenster |
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