DE860639C - Beeinflussung des Pflanzenwachstums - Google Patents

Beeinflussung des Pflanzenwachstums

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DE860639C
DE860639C DEF3939D DEF0003939D DE860639C DE 860639 C DE860639 C DE 860639C DE F3939 D DEF3939 D DE F3939D DE F0003939 D DEF0003939 D DE F0003939D DE 860639 C DE860639 C DE 860639C
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Michael Dr Erlenbach
Friedrich Dr Lober
Otto Dr Scherer
Wilhelm Dr Staudermann
Richard Dr Wegler
Bruno Dr Wehnelt
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Hoechst AG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N35/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having two bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. aldehyde radical
    • A01N35/04Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having two bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. aldehyde radical containing aldehyde or keto groups, or thio analogues thereof, directly attached to an aromatic ring system, e.g. acetophenone; Derivatives thereof, e.g. acetals
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    • A01N31/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic oxygen or sulfur compounds
    • A01N31/04Oxygen or sulfur attached to an aliphatic side-chain of a carbocyclic ring system
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Description

  • Beeinflussung des Pflanzenwachstums Es ist bekannt, gewisse chemische Verbindungen, wie z. B. ß-Indolyles,sigsäure, Naphthylessigsäure, Phenylessigsäure, Phenylbuttersäure usw., zur Beeinflussung der Wachstumsvorgänge der verschiedensten Pflanzen zu benutzen. Diese Beeinflussung kann sowohl in einer Förderung als auch in einer Hemmung des Wachstums bestehen, je nachdem, ob die Verbindungen in geringer oder in erhöhter Konzentration zur Anwendung kommen. Förderung wie Hemmung beruhen wahrscheinlich auf einer Umsteuerung des Transportes der pflanzeneigenen, sog. natürlichen Wuchsstoffe. Als Bei,spiel für Konzentrationen, bei denen z. B. stark vermehrtes Seitenwurzelwachstum von keimenden Erbsen auftritt, sei die Konzentration von o,ooi % bei ß-Indolylessigsäure bzw. o,oooi % eines Salzes der bis jetzt als am wirksamsten bekannten a-I\Iaphthyl-essigsäur,c genannt. Schon bei diesen Konzentrationen ist aber* eine deutliche Hemmung des Wachstums der Hauptwurzel und eine entsprechende Verdickung derselben erkennbar. Correlativ dazu zeigt auch der Sproß der keimenden Erbse bei der obenerwähnten Behandlung ein verkürztes Längenwachsturn und ein verstärktes Dickenwachstum. Wird nun die Konzentration dieser Wuchsstoffe erhöht, so verschwindet allmählich der fördernde Einfluß auf die Wurzelbildung vollständig, und an seine Stelle tritt in zunAmendiemMaßeine spezifischeHemmwirkun-ghin-.sichtlich,der Neubildung von Organen, Wurzeln unid Sproßteilen. Histologisch zeigt sich unter dem Einfluß der erhöhten Wuchsstoffkonzentration z. B. bei der keimenden Erbse als Testpflanze nicht nur eine nahezu totale Hemmung des Längenwachstums der jungen Hauptwurzel, sondern daneben eine ganz außergewöhnliche Steigerung des Dickehwachstums der Wurzel, die bis zu einem vollständigen Aufbrechen des Wurzelkörpers je nach den verwendeten Konzentrationen führen kann. Dieses zur Sprengung des Wurzelkörpers führende Dickenwachstum besteht nicht nur aus Zellstreckungen quer zur Längsachse sondern auch in intensiven Zellteilungen. Durch die beschriebenen histologischen Veränderung-en im leben-den Wurzelkörper' lassen sich die eingangs beschriebenen Wuchshemmstoffe in charakteristischer Weise unterscheiden von solchen Stoffen, die in Form von Atemgiften oder sonstigen Stoffwechs-elgiften ebenfalls pflanzliches Wachstum zu hemm-en vermögen. Praktische Bedeutung haben in neuerer Zeit in Form von Hemmstoffen für die keimenden . Kartoffeln nur ausgesprochene Wuchshemmstoffe, da nur bei ihnen die Gewähr besteht, daß in üblicher Konzentration keine solchen Schädigung-en auftreten, wie z. B. an der Kartoffel durch vollständiges Absterben des Gewebes tiefgreifende Schäden und damit verbunden Lagerfäulnis. Bei den Wuchsheminstoffen ist gewissermaßen der therapeutische Bereich breiter als bei den vorwiegend nur über die Atmung wirkenden Stoff-en. Von den bis jetzt bekannten W-u,d#h6stoffen hat lediglich a-Nfapht-hyles,sigsäure praktische Anwendung als Hemmstoff gefunden. Die anderen Verbindungen scheiden aus den verschiedensterr Gründen aus; sie sind entweder zu wenig wirksam, ihre Wirkungsbreite ist zu gering, ihr Eigengeruch macht sich störend bemerkbar oder ihre Darstellung ist zu kostspielig.
  • Es wurde nun gefunden, daß eine Gruppe bekannter chemischer Verbindungen hervorragende Eignung als Wachs- und Hemmstoffe aufweist.
  • Dieser Gruppe liegen mehrfac ' h chlorierte Benzaesäuren bzw. Alkylbenzoesäuren zugrunde. Die gleiche Wirksamkeit weisen ab-er auch Verbindungen auf, die an der Luft oder in der Pflanze unter dem Einfluß von Feuchtigkeit oder Sauerstoff durch Hydrolyst, Verseifung oder Oxydation in solche mehrfach chlorierte Benzoesäuren übergehen können. Als Beispiel seien genannt in erster Linie :2, 6-Dichlorbenzoesäure, ferner .2, 5-Dichlorbenzoesäure sowie ihre Stellungsisomeren, ferner die verschiedenen Isomeren der Trichlorbenzoesäure, Dichlortoluylsäure, außerdem die Ester derartiger Verbindungen, z. B. 2, 6-Dichlorbenzoesäuremethylester oder -butylester. Als besonders wirksam haben sich auch die entsprechenden Aldehyde, wie z. B. die verschiedenen Dichlorhenzaldehyde, erwiesen, von denen bekannt ist, daß sie durch Oxydation an der Luft außerordentlich leicht in die Carbonsäuren übergehen. Möglicherweise findet erst im Innern. der Pflanzenzelle durch das vorhandene Oxydasensystem eine derartige Oxydation statt, wodurch die gleichartige Wirksamkeit der beiden Oxydationsstufen erklärlich ist. Auch die sich leicht oxydierenden zugehörigen Alkohole, wie z. B. die Dichlorbenzylalkohole, ergeben eine gute Hemmwirkung. Ebenso können auch deren Ester Anwendung finden. Die Aldehyde können ebenso wie die Carbonsäuren in Form von wasserlöslichen Derivaten zur Anwendung kommen, indem im Fall der Carbonsäuren deren Salze benutzt werden, im Fall der Aldehyde dagegen die außerordentlich leicht hydrolytisch spaltbaren Schiffschen Basen, z. B. . mit Aminoäthansulfonsäure. All die vorstehend beschriebenen Produkte zeichnen sich gegenüber der a-Naphthyl--ssigsäur-e dadurch aus, daß sie neben der gut-en Wirkung als Hemmstoffe noch eine zum Teil sehr gute fungieide Wirkung besitzen, was zur Folge hat, daß nicht wie bei der a-Naphthyl-essigsäur,e ein erhöht-er Ausfall durch Lagerfäulnis eintritt. Diese Eigenschaften zusammen mit der Ungiftigkeit und dem schwachen oder ganz fehlenden Geruch machen die genannten Verbindungen als Wuchshemmstoffe ganz besonders geeignet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH'. Verwendung von mehrf ach chlorierten Benzoesäuren, Alkylbenzoesäuren oder diesen Verbindungen entsprechendenAldehyden oderAlkoholen und den Derivaten solcher Verbindungen als das Wachstum von Pflanzen beeinflussende Stoffe.
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