DE8603354U1 - Vitrinenschrank mit wenigstens einem Schranksegment mit in der Vorderfront angeordnetem Fensterabschnitt - Google Patents

Vitrinenschrank mit wenigstens einem Schranksegment mit in der Vorderfront angeordnetem Fensterabschnitt

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DE8603354U1
DE8603354U1 DE19868603354 DE8603354U DE8603354U1 DE 8603354 U1 DE8603354 U1 DE 8603354U1 DE 19868603354 DE19868603354 DE 19868603354 DE 8603354 U DE8603354 U DE 8603354U DE 8603354 U1 DE8603354 U1 DE 8603354U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/06Show cases or show cabinets with movable or removable shelves or receptacles
    • A47F3/063Show cases or show cabinets with movable or removable shelves or receptacles with pull-out receptacles, e.g. drawers

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Description

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9858/la/pe
Gebrauchsmus teranineldung
Scholz GmbH Ladenbau, Gewerbestraße 7, 2930 Varel 1
Vitrinenschrank mit wenigstens einem Schranksegment mit in der Vorderfront angeordnetem Fensterabschnitt
Die Erfindung betrifft einen Vitrinenschrank mit wenigstens einem Schranksegment mit in der Vorderfront angeordnetem Fensterabschnitt, insbesondere für ein Ladenlokal, vorzugsweise für einen Juweliergeschäftsraum.
In Ladenlokalen, insbesondere in Juweliergeschäften, werden häufig Vitrinenschränke zur Unterbringung der Waren verwandt, damit der im Ladenlokal befindliche Kunde sich die in den Vitrinenschränken untergebrachten und ausgelegten Waren, die sich hinter den Fensterabschnitten der Vitrinenschränke befinden, bereits ansehen kann, wenn kein Verkäufer zur Verfügung steht, um dem Kunden Waren zu zeigen und um den Kunden zu beraten. In der Regel weisen bekannte Vitrinenschränke regalartig übereinander angeordnete Böden auf, auf denen die Waren ausgelegt sind. Der interessierte "Kunde sieht zumeist nur die in der vorderen Reihe ausgelegten Waren, während die hinteren Waren von den vorderen Waren verdeckt sind und von dem Kunden gar nicht oder zumindest nicht genauer betrachtet wer-
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den können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde/ einen Vitrinenschrank so auszubilden, daß alle hinter dem Fensterabschnitt ausgelegten Waren durch den Fensterabschnitt betrachtet werden können und dem Verkaufspersonal des Ladenlokales in einfacher
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Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß im Innern des Schranksegmentes Halterungen angeordnet sind, an denen wenigstens eine Auslagetafel hinter dem Fensterabschnitt etwa vertikal und auswechselbar gehalten ist.
Der erfindungsgemäße Vitrinenschrank weist mit Vorteil Auslagetafeln auf, die vertikal oder etwas schräg im Vitrinenschrank hinter dem Fensterabschnitt angeordnet sind, so daß die an den Auslagetafeln angeordneten Waren nicht hintereinander, sondern übereinander angeordnet sind und von einem vor dem Fensterabschnitt stehenden Runden genau betrachtet werden können. Die Auslagetafeln sind an den Halterungen mit Vorteil auswechselbar gehalten, so daß die Auslagetafeln mit den daran befindlichen Waren dem Schranksegment entnommen werden können und einzelne Waren, zum Verkauf oder zu näherer Betrachtung, von der Auslagetafel abgenommen werden können bzw. daß teilweise geleerte Auslagetafeln wieder aufgefüllt werden können oder durch gefüllte Auslagetafeln ersetzt werden können.
Der erfindungsgemäße Vitrinenschrank eignet sich besonders für solche Ladenlokale, in denen relativ wenig Verkaufsperso-
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nal vorhanden ist, denn er ersetzt in solchen Ladenlokalen Verkauf spersonal, weil das Verkaufspersonal von der Arbeit entlastet ist, jedem einzelnen Kunden bestimmte Waren aus Schränken zu holen, damit der Kunde sie in Ruhe betrachten kann. Beispielsweise könnte ein erfindungsgemäßer Vitrinenschrank mit Vorteil in kleinen Läden aufgestellt werden, die sich in größeren Kaufhäusern oöer ähnlichem befinden, weil in diesen Läden in der Regel nur eine Verkaufsperson anwesend ist, die die Kasse bedient. Diese eine Verkaufsperson kann die vom Kunden gewünschten Waren aus dem Vitrinenschrank entnehmen, die der Kunde vorher ausgewählt hat, und dann sofort an der Kasse verbuchen.
Vorzugsweise weist das Schranksegment in einer Seitenwand zum Zugang zu den Auslagetafeln eine Eingriffsöffnung auf. Es können mit Vorteil in der Vorderfront angeordnete Türen entfallen, die im geöffneten Zustand in das Ladenlokal vorragen und besonders in kleinen Ladenlokalen in geöffnetem Zt >tand stören.
Bei einer bevorzugten Ausbildung ist die Eingriffsöffnung über die Höhe der im Schranksegment angeordneten Auslagetafeln ausgedehnt ausgebildet und sind die Halterungen Schiebeführungen, in die die Auslagetafeln durch die Eingriffsöffnung hindurch eingeschoben sind. In der Regel'werden hinter dem Fensterabschnitt mehrere Reihen von Auslagetafeln nebeneinander und untereinander angeordnet, die in Schiebeführungen gehalten sind. Da sich die Eingriffsöffnung über die gesamte Hö-
he der Auslagetafeln erstreckt, können die Auslagetafeln direkt, schieberartig durch die Eingriffsöffnung herausgezogen oder eingeschoben werden.
Vorzugsweise sind die Halterungen an der Innenseite der Rückwand des Schranksegmentes angeordnet, so daß sie über ihre gesamte Länge befestigt werden können.
Bei einer bevorzugten Ausbildung sind als Schiebeführungen waagerecht und parallel zueinander angeordnete Profilleisten vorgesehen, wobei die oberste Profilleiste und die unterste Profilleiste vorzugsweise im wesentlichen ein U-Profil aufweisen, die freien Enden der Schenkel der U-Profile der obersten Profilleiste und der untersten Profeileiste einander zugewandt sind und die zwischen der untersten Profilleiste und der obersten Profilleiste angeordneten Zwischen-Profilleisten im wesentlichen ein I-Profil aufweisen. Die Profilleisten sind schienenartig angeordnet und begrenzen so Bahnen für die Auslagetafeln. Die zwischen den Profilleisten eingeschobenen Auslagetafeln werden von den Schenkeln der Profilleisten wenigstens teilweise übergriffen und vorzugsweise weisen die Auslagetafeln entlang ihrer Unterseite und entlang ihrer Oberseite jeweils einen Falz auf, in den die Schenkel der Profilleisten eingreifen. Selbstverständlich können die Auslagetafeln auch Zapfen, Rollen oder ähnliches aufweisen, die in den Profilleisten geführt sind.
Vorzugsweise ist senkrecht zu den Profilleisten im Bereich der der Eingriffsöffnung abgewandten Stirnseiten der Profillei-
sten eine Anschlagleiste für die Auslagetafeln angeordnet, so daß die Auslagetafeln nicht an der der Eingriffsöffnung abgewandten Seite aus den Profilleisten herausrutschen können.
Die Auslagetafeln können beispielsweise mit Stoff bezogen sein, so daß die ausgelegten Waren an den Auslagetafeln ange- | heftet werden können, vorzugsweise weisen die Auslagetafeln jedoch in ihrer Vorderseite Aufnahmen auf, in die die Waren eingelegt werden können. Beispielsweise können die Aufnahmen fachartig ausgebildet sein, so daß 'beispielsweise Ringe oder ähnlicher Kleinschmuck mit ihren geöffneten Verpackungsschachteln in die Fächer eingesteckt werden können. Die Aufnahmen können aber auch je nach der Ware, die ausgelegt werden soll, individuell ausgebildet sein.
Bei einer bevorzugten Ausbildung ist die Eingriffsöffnung mit einer Tür verschließbar, die vorzugsweise eine Klappe ist, die mit einem Scharnier an der Seitenwandung des Schranksegmentes gehalten istr welches in einem der Rückwand benachbarten Bereich an der Seitenwandung des Schranksegmentes lotrecht angeordnet ist. Die an der Seite des Schranksegmentes angeordnete Tür ragt auch in geöffnetem Zustand nicht in das Ladenlokai vor und stört daher nicht. Vorzugsweise ist die Tür in irgendeiner Weise verriegelbar, so daß der Kunde nicht selbst die ausgelegten Waren aus dem Vitrinenschrank entnehmen kann, sondern hierzu nur eine Verkaufsperson in der Lage ist. Bei einer bevorzugten Ausbildung weist die Klappe eine rillenförmige Vertiefung auf, mit der die Vorderfront des Schranksegmentes
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bei geschlossener Klappe in Eingriff steht. Beispielsweise kann die Vorderfront im Wesentlichen aus einer Glasplatte gebildet sein, die sich bei geschlossener Klappe in die rillenförmige Vertiefung der Klappe einfügt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich der Vitrinenschrank dadurch aus, daß er mehrere nebeneinander angeordnete und miteinander verbundene Schranksegmente aufweist, daß die nebeneinander angeordneten Schranksegmente stufig angeordnet sind und daß die Eingriffsöffnungen jedes Schranksegmentes von dem ihm jeweils benachbarten Schranksegment unverdeckt und frei zugänglich sind. Aus den so ausgebildeten Schranksegmenten kann in vorteilhafter Weise eine Vitrinenschrankwand ausgebildet werden, deren Schranksegmente alle seitlich geöffnet werden können, weil die nebeneinander, stufig angeordneten Schranksegmente die Seitenwände dw ihnen benachbarten Schranksegmente nicht verstellen, sondern frei zugänglich lassen. Eine solche Vitrinenschrankwand kann so an der Wand eines Ladenlokales aufgestellt werden, daß die Schranksegmente in einem spitzen Winkel zu dieser Wand angeordnet sind, so daß die Eingriffsöffnungen der Schranksegmente mit ihrer Flächennormalen schräg in das Ladenlokal hineinweisen.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem «ich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Vorderansicht eines Vitrinenschrankes,
Fig. 2 einen Schnitt des Vitrinenschrankes gemäß Fig. 1
entlang der in Fig. 1 mit II-II bezeichneten strichpunktierten Linie und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Vitrinenschrank gemäß Fig.
1 und Fig. 2 entlang der in Fig. 2 mit III-III bezeichneten strichpunktierten Linie.
In Fig. 1 ist ein Vitrinensohrank in einer Vorderansicht dargestellt. Auf einem durchgehenden, Schubladen 1 aufweisenden Unterteil 2 des Vitrinenschrankes sind mehrere nebeneinander angeordnete Schranksegmente 3 angeordnet, die miteinander verbunden sind. Jedes der Schranksegmente 3 weist in seiner Vorderfront jeweils einen Fensterabschnitt 4 auf. Im Innern des Vitrinenschrankes sind hinter dem Fensterabschnitt 4 jeweils mehrere Auslagetafeln 5 angeordnet, die von an den Rückwänden der Schranksegmente 3 angeordneten Profilleiston 6a, b gehalten werden. Die Profilleisten 6a, b sind waagerecht und parallel zueinander angeordnet. Durch die Fensterabschnitte 4 sind nur die Profilleisten 6b zu erkennen.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Vitrinenschrank cjemäß Fig. 1 gezeigt. Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in Fig. 1.
In Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Schranksegmente 3 stufig angeordnet sind. Jeweils eine Seitenwand 7 einep Schrankeegmentes 3 ist durch die stufige Anordnung der Schranksegmen-
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te 3 frei zugänglich* Diese Seitenwände 7 weisen jeweils eine Eingriffsöffnung 8 auf, die den Eingriff ins innere des jeweiligen Schranksegmentes 3 erlaubt und ein Auswechseln der Auslagetafeln 5 ermöglicht. Die Eingriffsöffnungen 8 sind mit Klappen 9 verschließbar, die mit Scharnieren 10, welche an der Seitenwand 7 eines jeden SGhrankse°n\entes in einem der Rückwand des Schranksegmentes 3 benachbarten Bereich befestigt sind, schwenkbar gehalten. Bei geschlossener Klappe steht der Fensterabschnitt 4 der Vorderfront jedes Schranksegmentes 3 mit einer rillenförmigen Vertiefung 11 einer Klappe 9 in Eingriff.
Der Schiebeweg der Auslagetafeln 5 zwischen den Profilleisten 6a, b ist durch eine quer zu den Profilleisten 6a,b angeordnete Anschlagleiste 12 begrenzt. In dem der Eingriffsöffnung 8 abgewandten Bereich des Innenraumes jedes Schranksegmentes 3 ist eine Lampe 13, vorzugsweise eine Leuchtstofflampe, zur Beleuchtung des Schranksegmentes 3 angeordnet.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch ein Schranksegment 3 entlang der in Fig. 2 mit III-III bezeichneten strichpunktierten Linie dargestellt. Gleiche Bauelemente sind wieder mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in den vorhergehernen Figuren.
In Fig. 3 ist insbesondere das Profil der Profilleisten 6a, 6b zu erkennen. Die oberste und die unterste Profilleiste 6a weisen U-Profile auf, deren Schenkel einander zugewandt sind, während die Zwischen-Profilleisten 6b ein I-Profil au£-
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weisen. Die Auslagetafeln 5 weisen entlang ihrer Oberkanten und Ünterkanten jeweils einen Falz 14 auf, in den die Schenkel der Pfofilleisten 6a, 6b eingreifen.

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    Vitrinenschrank mit wenigstens einem Schranksegment mit in der Vorderfront angeordnetem Fensterabschnitt, insbesondere für ein Ladenlokal, vorzugsweise für einen Juweliergeschäftsraum,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Innern des Schranksegmentes Halterungen angeordnet sind, an denen wenigstens eine Auslagetafel (5) hinter dem Fensterabschnitt (4) etwa vertikal und auswechselbar gehalten ist.
    _2,_ Vitrinenschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scnranksegment in einer Seitenwand (7) zum Zugang zu den Auslageta^eln (5) eine Eingriffsöffnung (8) aufweist.
    3. Vitrinenschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsöffnung (8) über die Höhe der im Schranksegment angeordneten Auslagetafeln (5) ausgedehnt ausgebildet ist und daß die Halterungen Schiebeführungen sind, in die die Auslagetafeln (5) durch die Eingriffsöffnung (8) hindurch eingeschoben sind.
    4. Vitrinenschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen an der Innenseite der Rückwand des Schranksegmentes angeordnet sind.
    _5_»_ Vitrinenschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich-
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    net, daß die Schiebeführungen waagerecht und parallel zueinander angeordnete Profilleisten (6a, b) sind.
    Vitrinenschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Porfilleiste (6a) und die unterste Profilleiste (6a) im wesentlichen ein U-Profil aufweisen, daß die freien Enden der Schenkel der U-Profile der obersten Profilleiste (6a) und der untersten Profilleiste (6a) einander zugewandt sind und daß die zwischen der untersten Profilleiste (6a) und der obersten Profilleiste (6a) angeordneten Zwischen-Profilleisten (6b) im wesentlichen ein I-Profil aufweisen.
    7. Vitrinenschrank nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auslagetafel (5) entlang ihrer Oberkante und ihrer Unterkante jeweils einen Falz (14) aufweist, der mit der zugeordneten Schiebeführung in Eingriff steht.
    8. Vitrinenschrank nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß quer zu den Profilleisten (6a, b) im Bereich der der Eingriffsöffnung (8) abgewandten Stirnseiten der Profilleisten (6a, b) eine Anschlagleiste (12) für die Auslagetafeln (5) angeordnet ist.
    9. Vitrinenschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auslagetafel (5) in
    (5) zugewandten I I Il
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    aufweist. bei im Schränksegment für Ver-
    ihrer dem Fensterabschnitt (4) Vorderseite Aufnahmen ner Auslagetafel kaufsgegenstände
    10. Vitrinenschrank nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsöffnung (8) mit einer Tür verschließbar ist*
    11. Vitrinenschrank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür eine Klappe (9) ist, die mit einem Scharnier (10) an der Seitenwand (7) des Schranksegmentes gehalten ist, welches in einem der Rückwand benachbarten Bereicfe an der Seitenwand (7) des Schranksegmentes lotrecht angeordnet ist.
    12. Vitrinenschrank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (9) eine rillenförmige Vertiefung (11) aufweist, mit der die Vorderfront des Schranksegmentes bei geschlossener Klappe (9) in Eingriff steht.
    13. Vitrinenschrank nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere nebeneinander angeordnete und miteinander verbundene Schranksegmente (3) aufweist, daß die nebeneinander angeordneten Schranksegmente (3) stufig angeordnet sind und daß die Eingriffsöffnungen (8) jedes Schranksegmentes (3) von dem ihm jeweils benachbarten Schranksegment (3) unverdeckt und frei zugänglich sind.
DE19868603354 1986-02-08 1986-02-08 Vitrinenschrank mit wenigstens einem Schranksegment mit in der Vorderfront angeordnetem Fensterabschnitt Expired DE8603354U1 (de)

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