DE8603315U1 - Absperrbares Gerät mit Sperrvorrichtung - Google Patents

Absperrbares Gerät mit Sperrvorrichtung

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DE8603315U1
DE8603315U1 DE19868603315 DE8603315U DE8603315U1 DE 8603315 U1 DE8603315 U1 DE 8603315U1 DE 19868603315 DE19868603315 DE 19868603315 DE 8603315 U DE8603315 U DE 8603315U DE 8603315 U1 DE8603315 U1 DE 8603315U1
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locking
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movable
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DE19868603315
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/28Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member
    • H01H9/287Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member wherein the operating part is made inaccessible or more difficult to access by a lid, cover or guard, e.g. lockable covers

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Siemens Aktiengesellschaft Unser Zeichen
Berlin und München VPA 88 P 3 O 4 O DE
Absperrbares Gerät mit Sperrvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf ein absperrbares Gerät
durch eine Sperrvorrichtung für ein Handbedienungsorgan,
das am GerMt in einem berandeten Bedienfeld, beispielsweise in einer Greifmulde, angeordnet ist, dessen Rand
zumindest ein Paar gegenüberliegender Plombierlöcher
aufweist.
Bei verschiedenartigsten Geräten besteht einerseits Ver- \
anlassung, diese gegen unbefugtes ,Nder versehentliches |
Bedienen zu sperren und andererseits lohnt es mitunter |
nicht, eine aufwendige Schloßmechanik vorzusehen» So ist |
beispielsweise bei elektrischen Installationsgeräten |
wie Leitungsschutzschaltern es erforderlich, diese bei (
Wartungsarbeiten gegen versehentliches oder leichtferti- p
ges Wiedereinschalten zu sperren. Aus Platz- und aus &igr; Preisgründen ist es dabei oft nicht gut möglich, das
Handbedienungsorgan durch eine eingebaute Schloßmecha- \
nik zu sperren. P
c 2S I
In der Praxis wird daher häufig nur mit Tafeln gearbei- s
tet, die über dem Gerät aufgehängt werden und auf denen I
Hinweise auf die Arbeiten stehen. Sie sind in der Regel |
mit der Aufforderung verbunden, die Anlage nicht wieder |
einzuschalten. Diese Maßnahmen geben in der Praxis hau- > fig keinen ausreichenden Schutz.
Bei elektrischen Installationsgeräten, insbesondere bei
Leitungsschutzschaltern, ist es an sich möglich, das
Bedienen des Handbedienungsorgans durch einen in den
No 2 Rat / 30.01.1986 J
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-Z- VPA 88 P 3 O 4 O DE
Plombierlöchern des Schutzkragens durchgezogenen Piombierdraht zu verhindern. Auch dieser Schutz ist in der Praxis mitunter unzureichend und andererseits wird das Einführen eines Plombierdrahtes bei angereihten Geräten durch den Schutzkragen des benachbarten Gerätes oft stark behindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein absperrbares Gerät mit Plombierlöchern eine zuveriässigere und bequemere Sperrvorrichtung zu entwickeln.
V Die Lösung der geschilderten Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß ein Abdeckkörper auf dem Rand des Bedienfeldes aufstehen und mit Riegelgliedern, von denen zumindest je Paar eines beweglich ist, in die Plombierlöcher eingreifen kann, wobei jedem beweglichen Riegelglied ein mit Schlüssel bedienbares Arretierungsmittel, wie eine Kurvenscheibe, zugeordnet ist, das die Beweglichkeit des Riegelgliedes in der Eingriffstellung blockiert.
20
Ein derartiger Abdeckkörper kann auf dem Rand des Bedienfeldes des Handbedienungsorgans leicht aufgesetzt und arretiert werden, womit leichtfertiges oder ver- ( sehentliches Wiedereinschalten wesentlich erschwert wird. Das Handbedienungsorgan läßt sich damit auch sperren, wenn durch die Plombierlöcher ein Plombierdraht nicht oder nur sehr erschwert durchgezogen werden könnte, wie es bei elektrischen Installationsanlagen bei einer Abdeckung in einer Verteilung vorkommt, die bündig mit der Oberkante des Schutzkragens von Leitungsschutzschaltern abschließt. Auf dem Rücken des Abdeckkörpers können dabei übliche Hinweise auf Montagearbeiten oder andere Hinweise in Informationsfeldern gegeben werden. Solche Informationen lassen sich aufdrucken, aufkleben oder anderweitig befestigen.
-3- VPA 8&bgr;&Rgr; 3 O 4 O DE
Das Arretierungsmittel kann am Abdeckkörper gelagert sein und innerhalb von Schlitzdurchbrüchen des Abdeckkörpers mit Ausnehmungen für Stifte eines Steckschlüssels versehen sein. Hierdurch erzielt man mit einfachen und wirtschaftlichen Mitteln eine Absperrung des Abdeckkörpers * Die Arretierungsmittel können insbesondere nach Art einer Kurvenscheibe ausgebildet sein und in der Blockierstellung mit zwei Höckern oder einem Plafondbereich am Riegel· glied anliegen, um das Ärretierungsmittei in der Blockier* tO stellung rüttelfest zu halten. Das Riegelglied kann mit * einem Filmangußscharnier aus einer Seitenwand des Abdeck-V körpers gebildet werden.
Wenn das Ärretierungsmittei in Öffnungsrichtung durch einen Anschlag in seiner Bewegung begrenzt ist, stellt man sicher, daß auch unter Erschütterungen das Arretierungsmittel sich nicht aus dem Zugriffbereich für den Steckschlüssel hinausbewegen kann. Dadurch ist gewährleistet, daß sich der Abdeckkörper befugterweise auch wieder leicht entfernen läßt.
Um die Absperrung im Bedarfsfall, also mit wirtschaftlichen Maßnahmen, noch sicherer zu machen, kann das ( ) Arretierungsmittel mit einer Griffrippe oberhalb des Rückens des Abdeckkörpers in Verbindung stehen, die in der Schließstellung an einer Rippe am Abdeckkörper anliegt. Durch fluchtende Löcher in Griffrippe und Rippe läßt sich dann der Bügel eines Bügelschlosses durchführen und der Abdeckkörper regulär versperren. Verständlicherweise könnte durch diese Löcher auch ein Plombierdraht durchgezogen werden.
Ein wesentliches Anwendungsgebiet für die Erfindung sind elektrische Installationsgeräte nach Art eines Leitungsschutzschalters, dessen Handbedienungsorgan in einem
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-4- 86P3 04 0ö£ Schutzkragen angeordnet ist, wobei der Abdiickkörper auf den Rand des Schutzkragens abgestimmt ist.
Die Erfindung soll nun anhand von in der Zeichnung grab schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden:
In Fig. 1 ist ein Abdeckkörper auf einem LeitungsschutzsChältcT &Igr;&Pgr; 5&dgr;&idiagr;&idiagr;&udiagr;&udiagr;&agr;&idigr;&idigr;5 !Cut
I.i Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel für einen Abdeckkörper in Untersicht wiedergegeben.
In Fig. 3 ist das Gerät, der Leitungsschutzschalter nach Fig. 1, in Aufsicht bei abgenommenem Abdeckkörper dargestellt.
In Fig. 4 ist der Abdeckkörper nach Fig. 2 in Seitenansicht nach einem Schnitt längs IV-IV nach Fig. 2 wiedergegeben.
In Fig. 5 ist der Abdeckkörper nach Fig. 2 in Aufsicht dargestellt.
In Fig. 6 ist ein anderes Ausführungsbeispiel für einen Abdeckkörper in der Darstellung nach Fig. 5 veranschaulicht.
fj &igr; &Lgr; In Fig. 1 ist ein absperrbares Gerät 1 , ein als Leitungsschutzschalter ausgebildetes elektrisches Gerät, mit
einem Abdeckkörper 2 veranschaulicht. Das Handbedienungsorgan 3 des Gerätes 1 ist in einem berandeten Bedienfeld, im Ausführungsbeispiel in einer Greifmulde 4 angeordnet. Der Rand des Bedienfeldes weist ein Paar gegenüberliegender Plombierlöcher 5 auf. An Anschlußklemmen 6 kann das Gerät elektrisch angeschlossen und mit einem Fuß 7 auf Tragschienen befestigt werden. Der Abdeckkörper 2 steht auf dem Rand des Bedienfeldes auf und kann mit Riegelgliedern 8 und 9 nach Fig. 2 durch Zapfen 10 in Plombierlöchern 5 eingreifen. Vom Paar aus Riegelglied 8 und Riegelglied 9 ist im Ausführungsbeispiel das Riegelglied 9 J
-5- VPA 88 P 3 O 4 O DE
beweglich ausgebildet. Der Rand 11 des Abdeckkörpers 2 springt oberhalb der Zeichenebene - anhand von Fig. 2 orientiert - beim Riegelglied 8 und 9 nach innen zurück und hintergreift damit den Rand des zugeordneten Gerätes 1 nach den Fig. 1 und 3.
Durch einen Freischnitt 12 nach Fig. 2, der im Rand 11 senkrecht zum Rücken des Abdeckkörpers verläuft und unterhalb des Rückens horizontal zum Rücken des Abdeckkörpers weiterläuft, wird ein bewegliches Riegelglied 9
erzielt, wenn das Scharnier 13 im Sinne eines Filmanguß- ( Scharniers bei entsprechendem Material ausreichend flexibel ist. Dem beweglichen Riegelglied 9 ist ein mit Schlüssel bedienbares Arretierungsmittel 14 nach Art einer Kurvenscheibe zugeordnet, das die Beweglichkeit des Riegelgliedes in der EingriffStellung durch Verdrehen entgegen dem Uhrzeigersinn blockiert. Die Zapfen 10 greifen dann in die Plombierlöcher 5 des Gerätes nach Fig. 3 ein und halten den Abdeckkörper am Gerät fest.
20
Das Arretierungsmittel 14 kann am Abdeckkörper an einem Lagerzapfen 15 nach Fig. 4 gelagert sein. Innerhalb von Schlitzdurchbrüchen 16 nach Fig. 4 und 5 im Abdeckkörper kann das Arretierungsmittel 14 mit Ausnehmungen 17 nach den Fig. 3, 4 und 5 für Stifte eines Steckschlüssels versehen sein.
Das Arrstierungsmittel 14 nach Fig. 2 ist nach Art einer Kurvenscheibe ausgebildet, wobei zwei Höcker 18 in der Blockierstellung am beweglichen Riegelglied 9 anliegen. Mit einem solchen Arretierungsmittel, wobei die Höcker auch durch einen Plafondbereich ersetzt sein können, ist die Blockierstellung rüttelfes chergestellt. Die Kurvenscheibe kann also nicht in Oitnungsrichtung wegrutschen.
Entsprechend kann das Arretierungsmittel 14 in öffnungs-
-6- VPA 8S P 3 O 4 O flg
richtung durch einen Anschlag 19 nach Fig. 2 in seiner Bewegung begrenzt werden, um in der Offenstellung auch unter Erschütterungen zu vermeiden, daß sich die Ausnehmungen 17 aus dem Schlitzbereich 16 hinausdrehen können, wonach der Schlüssel nicht mehr eingeführt werden könnte.
Nach Fig. 6 ist ein Arretierungsmittel wieder am Abdeckkörper gelagert. Ober einen Schlitzdurchbruch 16 des Abdeckkörpers 2 steht das Arretierungsmittel 14 mit einer Griffrippe 20 in Verbindung, die zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbar ist. In der Schließstellung liegt die Griffrippe 20 an einer am Abdeckkörper 14 angeordneten Rippe 21 an, die kürzer als die Griffrippe 20 ist. Dadurch kann man an der längeren Griffrippe 20 leicht zugreifen, um sie in die Offenstellung zu überführen. Durch fluchtende Löcher in Griffrippe 20 und Rippe 21 kann man den Bügel eines Bügelschlosses einführen und den Abdeckkörper in der Schließstellung regulär versperren.
6 iflnsprüche
6 Figuren
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Claims (5)

1. Absperrbares Gerät (1) durch eine Sperrvorrichtung füi ein Handbedienungsorgan (3), das am Gerät in einem berandeten Bedienfeld, beispielsweise in einer Greifmulde (4) angeordnet ist, dessen Rand zumindest ein Paar gegenüberliegender Plombierlöcher (5) aufweist, dadurch gekennze ichnet, daß ein Abdeckkörper (2) auf dem Rand des Bedienfeldes aufstehen und mit Riegelgliedern (8, 9), von denen zumindest je Paar eines beweglich ist, in die Plombierlöcher eingreifen kann, wobei jedem beweglichen Riegelglied (9) ein mit Schlüssel bedienbares Arretierungsmittel (14), wie eine Kurvenscheibe, zugeordnet ist, das die Beweglichkeit des Riegelgliedes in der Eingriffsstellung blockiert.
2. Absperibare-i Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß das Arretierungsmittel (14) am Abdekkörper gelagert ist und innerhalb von Schlitzdurchbrüchen (16) des Abdeckkörpers mit Ausnehmungen (17) für Stifte eines Steckschlüssels verseilen ist.
3. Absperrbares Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungsmittel
(14) nach Art einer Kurvenscheibe ausgebildet ist und in der Blockierstellung mit zwei Höckern (18) oder einem Plafondbereich am beweglichen Riegelglied (9) anliegt, das aus dem Rand des Abdeckkörpers als Klappe mit FiImangußscharnier ausgeführt ist.
4. Absperrbares Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungsmittel (.14) in Öffnungsrichtung durch einen Anschlag (19) in seiner Bewegung begrenzt ist.
No 2 Rat / 15.07.1987
VPA 86 P 3040 DE
5. Absperrbares Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungsmittel (■"!·) am Abdeckkörper gelagert ist und über einen Schlitzdurchbruch (16) im Abdeckkörper mit einer Griffrippe (20) in Verbindung steht, die zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbar ist, wobei die Schließstellung durch eine am Abdeckkörper fest angeordnete Rippe (21), die kürzer als die Griffrippe (20) ist, bei Anlegen der Griffrippe begrenzt ist und daß der Abdeckkörper durch fluchtende Löcher in Grifivippe und Rippe mittels Bügelschloß versperrbar ist.
DE19868603315 1986-02-07 1986-02-07 Absperrbares Gerät mit Sperrvorrichtung Expired DE8603315U1 (de)

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DE19868603315 DE8603315U1 (de) 1986-02-07 1986-02-07 Absperrbares Gerät mit Sperrvorrichtung

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DE8603315U1 true DE8603315U1 (de) 1987-08-20

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DE (1) DE8603315U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9202764U1 (de) * 1992-03-02 1992-05-07 Siemens AG, 80333 München Absperrbares Gerät
DE102008028049B3 (de) * 2008-06-12 2009-08-13 Wöhner GmbH & Co. KG Elektrotechnische Systeme Schaltgerät
US8742274B2 (en) 2006-03-02 2014-06-03 Moeller Gebaeudeautomation Gmbh Switching device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9202764U1 (de) * 1992-03-02 1992-05-07 Siemens AG, 80333 München Absperrbares Gerät
US8742274B2 (en) 2006-03-02 2014-06-03 Moeller Gebaeudeautomation Gmbh Switching device
DE102008028049B3 (de) * 2008-06-12 2009-08-13 Wöhner GmbH & Co. KG Elektrotechnische Systeme Schaltgerät

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