DE8602372U1 - Halterung für Niederwildzäune auf Weinbergen - Google Patents

Halterung für Niederwildzäune auf Weinbergen

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DE8602372U1
DE8602372U1 DE8602372U DE8602372U DE8602372U1 DE 8602372 U1 DE8602372 U1 DE 8602372U1 DE 8602372 U DE8602372 U DE 8602372U DE 8602372 U DE8602372 U DE 8602372U DE 8602372 U1 DE8602372 U1 DE 8602372U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K3/00Pasturing equipment, e.g. tethering devices; Grids for preventing cattle from straying; Electrified wire fencing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/06Parts for wire fences

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

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Beschreibung
Auf Weinbergen werden durch den Verbiß von Niederwild große Schaden an Trieben und Jungpflanzen angerichtet« Die Weinbauern helfen sich, indem sie die ganzen Weinberge mit Niederwildzäunen einzäunen. Dazu müssen zusätzlich zu den die Spanndrähte haltenden Pfosten weitere Zaunstangen eingeschlagen werden und der Niederwildzaun daran befestigt werden. Dies ist sehr zeitraubend üiid teuer, züfüä.1 die Zäune dann, wenn die Weinberge mit Ernte- oder Spritzfahrzeugen befahren werden, mindestens teilweise abgebaut werden müssen.
Die Aufgabe, hier eine Vereinfachung herbeizuführen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Halterung gelöst, die aus einer vertikalen, an dem Pfosten für die Spanndrähte a·-zuhängenden Stützfläche ; Und einem horizontalen Kragarm mit einer Einhänge- !< öffnung für den Zaun besteht. Der Zaun wird also |
jetzt an den vorhandenen Pfosten für die Spanndrahte jj
mit einer Halterung befestigt, die leicht eingehängt ' und wieder abgenommen werden kann. An den aus Profileisen bestehenden Pfosten sind meist bereits freie |, Haken vorhanden, so daß sie hierfür benutzt werden K
können. Bei Holzpfosten können Krampen eingeschlagen |
f werden. <
Die Anlagefläche hat je nach Form des Pfostens zwei f seitlich versetzte Anlagekanten, die verhindern, da Q die Halterung seitlich wegschwenken kann. Vorzugs— ' weise werden diese beiden Anlagekanten von den zwei dem Pfosten zugekehrten Schenkeln eines Winkeleisens gebildet, an das der Kragarm horizontal oben oder ' unten angesetzt ist* Die Halterung kann aber auch aus einem dreieckigen Blechzuschnitt bestehen. Die Anlagekanten werden dann durch zwei in entgegengesetzte Richtung ausgesperrte Streifen des Blechzu- < Schnitts gebildet. Eine weitere Möglichkeit besteht
darin, die Halterung aus T-Eisen herzustellen, das im Übergang von vertikaler Anlagefläche zu horizontalem Kragarm abgevinkelt ist. Als Sicherung gegen seitliches Wegschwpnken werden in unterschiedlicher Höhe jeweils zwei Lappen zum Pfosten hin ausgesperrt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt, wobei
Fig. 1 eine Pfostenreihe mit angehängtem Niederwildzaun in der Ansicht,
Fig. 2 eine erste Halterung in der Seitenansicht, Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2, Fig. k eine zweite Ausführungsform in Seitenansicht Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch den vertikalen
Arm der Halterung nach Fig. h zeigen.
In Fig. 1 ist eine Reihe mit Spanndrähten 1 versehener Pfosten 2 zu sehen, die die Grenze eines Weinbergs darstellen. An diese Pfosten 2 sind erfindungsgemäße Halterungen 3 angehängt, deren Kragarmenden den Niederwildzaun h aufnehmen. Das untere Ende des Zauns wird in das Erdreich eingegraben, um Untergrabunge zu verhindern.
Die Halterung nach Fig. 2 und 3 ist ein rechtwinkligdreieckiger Blechzuschnitt 13 mit einem Einhängeschlitz 6 am äußersten Kragarmende. Der pfostenseitige Haken 7 ist durch Ausstanzen gewonnen. Die darunter liegende Stirnkante ist in zwei Abschnitten 8,9 durch Abbiegen in entgegengesetzte Richtung ausgesperrt, so daß sich eine schwenksichere Anlagefläche bildet.
Die Ausführungsform nach Fig. h ist aus einem Stück l T-Eisen hergestellt, das an der Knickstelle 10 durch Ausschneiden eines 90 -Stücks abgebogen und verschweißt ist. Die Einhängevorrichtung ist hier eine angesetzte Öse 11, die in einen am Profilstahl- |
pfosten vorhandenen Haken eingehängt wird. Zur Schwenksicherung werden am unteren Ende des vertika
len Arms 12 zwei Lappen 1U,15 zum Pfosten hin ausgestellt und bilden so die Anlagekanten.
Eine weitere, nicht gezeigte Ausführungsform enthält fcls vertikalen Arm ein Stück Winkeleisen, dessen beide zum Pfosten hin gerichteten Schenkel die Anlagekanten bilden. Der Kragarm besteht aus einem an« geschweißten Flachstahl. Es ist auch denkbar, den Kragarm hochkiappbar am vertikalen Arm anzuienken. In diesem Fall kann die Halterung fest am Pfosten montiert werden.

Claims (1)

  1. Günter Drück·· ■· ·■■ ·· "
    Bornsgasse 32
    6209 Aarbergen-Rückershausen
    Halterung für Niederwildzäune auf Weinbergen
    Ansprüche
    1. Halterung für Niederwildzäune auf Weinbergen, die Pfosten für Spanndrähte aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterung aus einer vertikalen, am Pfosten (2) anzuhängenden Stützfläche (1?) und einem horizontalen Kragarm (13,23) mit einer Einhängeöffnung (C) f*:r den Zaun (k) besteht .
    2. Halterung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Anlagefläche (12) zwei seitlich versetzte Anlagekanten (8,9;1^»15) hat, die ein seitliches Wegschwenken der Halterung verhindern.
    3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Anlagekanten von den zwei dem Pfosten zugekehrten Schenkeln eines Winkeleisens gebildet sind.
    k. Halterung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Einhängeöffnung
    als nach oben offener Schlitz (6) ausgebildet ist.
    5. Halterung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Einhängeöffnung als an den Kragarm angesetzter Haken ausgebildet ist.
    6. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Anlagekanten von zwei aus einem Blechzuschnitt in entgegengesetzte Richtung ausgesperrten Streifen (8,9) gebildet sind.
    7. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus einem durchgehenden T—Eisen besteht, das am Übergang von der vertikalen Anlagefläche ζ m horizontalen Kragarm abgewinkelt ist.
    8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß von dem vertikalen Fußflansch des T-Eisens in verschiedener Höhe je zwei Lappen (14,15) als Anlagekanten zum Pfosten (2) hin ausgesperrt sind.
DE8602372U 1986-01-30 1986-01-30 Halterung für Niederwildzäune auf Weinbergen Expired DE8602372U1 (de)

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DE8602372U1 true DE8602372U1 (de) 1986-04-17

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