DE8600747U1 - Strangprofil für Wetterschutzgehäuse einer Überwachungskamera - Google Patents

Strangprofil für Wetterschutzgehäuse einer Überwachungskamera

Info

Publication number
DE8600747U1
DE8600747U1 DE19868600747 DE8600747U DE8600747U1 DE 8600747 U1 DE8600747 U1 DE 8600747U1 DE 19868600747 DE19868600747 DE 19868600747 DE 8600747 U DE8600747 U DE 8600747U DE 8600747 U1 DE8600747 U1 DE 8600747U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
extruded profile
housing
grooves
profile according
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19868600747
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Videor Technical E Hartig 6074 Roedermark De GmbH
Original Assignee
Videor Technical E Hartig 6074 Roedermark De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Videor Technical E Hartig 6074 Roedermark De GmbH filed Critical Videor Technical E Hartig 6074 Roedermark De GmbH
Priority to DE19868600747 priority Critical patent/DE8600747U1/de
Publication of DE8600747U1 publication Critical patent/DE8600747U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/08Waterproof bodies or housings

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Studio Devices (AREA)

Description

* μ * ft * · Λ i A * »
« * i « 4 I i * 4
305/2 - 3 -
VIDEOR TECHNICAL E. Hartig GmbH
0-^6074 Rödermark
Strangprofil für Wetterschutzgehäuse einer überwachungskamera "
Die Neuerung betrifft ein Strangprofil für ein Wetterschutzgehäuse einer Oberwachungskamera gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Aus dem Katalog "Sicherheitstechnik" 1985/1986 der Firma Videor Technical GmbH ist ein Strangprofil für ein Wetterschutzgehäuse einer Oberwachungskamera bekannt, das im Profilquerschnitt oktaederförmig ist. Die plane Deck- und Bodenwand des Gehäuseprofils sind über vier Zwischenwände mit den zwei parallel zueinander ver-1O-laufenden Seitenwänden verbunden, weshalb das Gehäuse zahlreiche Längskanten aufweist. Zusätzlich zu diesen Längskanten sind an den Seitenwänden Kühlrippen sowie
305/2 - 4 -
Stege vorgesehen, auf die eine Haube auf das Gehäuse
aufgeschoben werden kann, die der Kontur der Ober-
Seite uSS uerieiüSepruriiS ängöpäDL ist. DÖsöfiäers ψ
durch die zahlreichen Längskanten, die plane Deckwand und die zahlreichen Kühlrippen mit den Stegen zum Befestigen der Haube neigt ein aus diesem Gehäuseprofil bzw. Strangprofil aufgebautes Wetterschutzgehäuse - das erheblichen Umwelteinflüssen ausgesetzt ist - zu starken äußeren Verschmutzungen, da viele Angriffspunkte und Angriffsflächen vorhanden sind, an denen sich Schmutzpartikel festsetzen können. Besonders bei der Wartung der im Innern des Gehäuses untergebrachten Videokamera ist großer Wert auf Sauberkeit zu legen, damit z.B. das Kameraobjektiv nicht verschmutzt wird. Beim öffnen des Gehäuses durcti einen Monteur, - das Gehäuse weist neben einem Abschnitt des StrangproffTs an
dessen freien Enden Verschlußkappen auf, wobei I
die vordere Verschlußkappe ein Sichtfenster für das Kameraobjektiv enthält - werden deshalb unweigerlich die Hände des Monteurs durch die Schmutzschicht auf der Gehäuseoberfläche verunreinigt, da das Gehäuse beim öffnen auch berührt werden muß. Das bekannte Strangprofil, aus dem das Wetterschutzgehäuse aufgebaut ist, birgt daher die Gefahr, daß der Innenraum und die Kamera bei der Wartung verschmutzt werden, was den Service-Aufwand erhöht.
•ft*· · * * ♦ W · *
305/2 -S-
Daneben weist das Gehäuse zwischen der Deck- und Bodenfläche einen kleineren Abstand auf als zwischen den beiden Seitenwänden. Das Gehäuse ist daher im Profilquerschnitt sehr breit und deshalb nur äußerst schwierig mit einer Hand zu halten, wenn das Wetterschutzgehäuse z.B. an einem Mast befestigt werden soll. Denn bei der Montage ist es häufig erforderlich, das Gehäuse mit einer Hand sicher zu \ halten und mit der anderen Hand Befestigungsmittel
in das Gehäuse einzuschrauben. Das breite Gehäuseprofil läßt daher nur schwierig eine einhändige Positionierung des Gehäuses bei der Montage zu, wobei dieser Nachteil durch die glatten Zwischenwände noch unterstützt wird und zu einem leichten Entgleiten des Gehäuses führen kann. Zusätzlich sind die Kühlrippen an den Seitenflächen mit gespreizten Fingern nur schwierig zu erreichen, die die Griffigkeit des Gehäusses erhöhen könnten.
Neben den genannten Nachteilen des Wetterschutzgehäuses, die aus dem Gehäuseprofil resultieren, wirken sich die beiden Stege an den Seitenwänden zum Befestigen der Haube äußerst ungünstig bei der Lagerung des Gehäuses aus. Zwar sind diese beiden Stege relativ kurz, doch stellen sie Vorsprünge dar, die sich über die gesamte Länge des Abschnitts des . Strangprofils erstrecken und verhindern, daß das Gehäuse kippsicher auf den Seitenflächen gelagert werden kann. Zusätzlich besteht die Gefahr, daß die ungeschützt vorspringenden Stege leicht verbogen werden können, wodurch das Aufschieben der Haube verhindert wird
«4 * I 4·Ι« 4
4 4 4 4 * I > > tut f . . .
305/2
Es ist deshalb Aufgabe der Neuerung, ein Strangprofil für ein Wetterschutzgehause einer Oberwächungskamera zu schaffen, bei dem die beschriebenen Nachteile be,-' seitigt sind, dessen Handhabung besonders bei der Montage verbessert ist und das schmutzabweisend gestaltet ist.
Die Aufgabe Wird neuerungsgemsß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Der Neuerung zufolge sind die Deck- und Bodenwand im Profilquerschnitt im wesentlichen als Kreisbogenabschnitte ausgebildet, die vorzugsweise nach einer Weiterbildung der Neuerung auf einem gemeinsamen Grundkreis liegen* D.h., die Krümmung der Deck- und Bodenwand ist gleich. Zusätzlich bilden die ebenen Seitenwände Sehnen des Grundkreises, weshalb das Gehäuseproff 1 nach der Neuerung nur vier Wände aufweist. Mittels der konvex gekrümmten Bodenwand läßt sich das Gehäuse wesentlich besser in der gekrümmten Handfläche halten, wobei zumindest der abgespreizte Daumen an einer Seitenwand angreifen kann. Bei den erforderlichen und üblichen Gehäusebreiten ist es sogar möglich, mit den Fingerspitzen die dem Daumen gegenüberliegende Seitenwand zu berühren. Außerdem wird durch die gekrümmte Bodenr wand die Auflagefläche auf der Hand vergrößert und . damit die Haftreibung verbessert, als wenn nur einzelne LärigskEcnten und kleinere Wandabschnitte mit Hohlräumen zur Handfläche in der Hand liegen. Ein Wetterschutzgehäuse,
» l»ff ·r S »ft • f* · ···· ·■
a t · » · ■
305/2 - 7 -
das ein Strangprofil nach der Neuerung aufweist, läßt sich somit wesentlich besser mit einer Hand halten und balancieren als ein Gehäuse mit einer Vielzähl von Längskanten und Wänden. Zu dem ergibt sich für die Ergreifbarkeit ein vorteilhaftes Höhen/Breitenverhältnis.
Zusätzlich wird ein Seibstreinigungseffekt mit dem Gehäuseprofil erzielt. Da sich die Schmutzpartikel im wesentlichen von oben auf dem Gehäuse niederschlagen, werden sie durch einen Regenguß von der konvex gekrümmten Deckwand abgewaschen und fliessen seitlich über die Seitenwände ab. Dieser seitliche Abfluß wirkt sicli besonders dann vorteilhaft aus, wenn das Gehäuse mit der Sichtseite etwas nach unten gerichtet montiert ist, da nunmehr bei einem Regen Wasser- und Schmutzteile nicht mehr aus hinteren Gehäusebereichen über die Sichtscheibe abfliessen. Vielmehr fließt der größte Teil des verunreinigten Wassers seitlich ab, bevor es die Sichtscheibe an der Front des Wetterschutzgehäuses erreichen kann. Die Sicht wird deshalb auch bei Regen allein durch die vorteilhafte Oberflächenkontur des Gehäuses verbessert, wobei der Sichtscheibe weniger Schmutz zugeführt wird, der dort festtrocknen könnte.
t » * »III! »ti * ·
• « · III
• · ι * «IM
• · i t *
305/2
- 8 -
III··«"··· tf
Nach einer Weiterbildung der Neuerung sind an der
Außenseite der Bodenwand Kühlrippen und Kühlnuten ausgebildet. Neben der eigentlichen Kühlwirkung ergibt sich
durch die Rippen und Nuten der zusätzliche Vorteil,
daß die Haftung bzw. Reibung beim Halten des Gehäuses mit einer Hand erhöht wird. Außerdem dienen 1 die höherliegenden Kühlrippen als Abtropfkanten , wes- § halb weniger Schmutz durch Regenwasser an einem
Haltefuß transportiert wird, der das Gehäuse trägt
und z.B. mit einem Wandarm verbindet. Fern.er tragen
die Rippen bzw. Nuten zur Verbesserung der Festigkeit
des Haltefusses bei, wenn der Haltefuß Stützzapfen aufweist, die mit den Rippen bzw. Nuten in
Eingriff stehen.
Einer anderen Weiterbildung zufolge, sind die
Befestigungsmittel für eine Haube als Nuten in den
Seitenwänden ausgebildet, weshalb die Gehäuse
in einer stabilen Lage verpackt werden können,
in-dem die Gehäuse auf eine der flachen Seitenwände
gelegt werden. Ferner sind die Nuten leichter
zu reinigen als vorspringende Kanten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung jj
sind den Unteransprüchen zu entnehmen. \
. Bei dem Strangprofil handelt es sich um ein durch das \
bekannte Strangpreßverfahren aus einer korrosionsbe- ί
ständigen Leichtmetall-Legierung hergestelltes Profil, |
IIII'' i
I I I ' I " < j j
i Il · ■ ·
-· '· 305/2
dessen Querschnitt durch eine entsprechend geformte Preßmatrize bestimmt wird.
Der Ausdruck, daß die Deck- und Bodenwand dem Profilquerschnitt im wesentlichen Kreisbogenabschnitte sind, schließt die Maßnahme ein, beispielsweise in der Deckwand aus dekorativen Gründen geringfügige Abplattungen vorzusehen, die sich jedoch sehr weitgehend einer ZyI inderfläche annähern, und sich insbesondere von dem bekannten Oktaeder-Querschnitt mit einer deutlieh wahrnehmbaren horizontalen Linie unterscheiden. Anzustreben ist eine möglichst weitgehende Annäherung des Querschrittes zumindest der Deckwand an einen Kreisbogenabs-chnitt.
Nachfolgend wird die Neuerung anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch ein Strangprofil nach der Neuerung und
Figur 2 einen Haltefuß.
Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Strangprofil 1 bzw. Gehäuseprofil nach der Neuerung. Wie aus Figur 1 ersieht!ich5 liegen die Deckwand 3 und die Bodenwand 4 als Kreisbogenabschnitte auf einem gemeinsamen Grundkreis GK mit dem Krümmungsmittel-1
305/2 - 10 -
punkt K - in Figur 1 strichpunktiert dargestellt. Die beiden gleichlangen bzw. gleichhohen Seitenwände 2 verlaufen parallel zueinander, können aber in anderen Anwendungsfällen, z.B. bei großvolumigen Kameras, die im Innenraum 16 des durch die WänH» begrenzten Raumes untergebracht werden sollen, unter einem Winkel zueinander verlaufen und einen trapezförmigen Profilquerschnitt bilden. In diesem Fall ist das Bogenstück der Bodenwand 4 länger als das Bogenstück der Deckwand 3, die in Figur 1 eine gleiche Länge aufweisen. Ebenso ist es möglich, eine Deck- und Bodenv/and 3, 4 vorzusehen, die verschiedene Krümmungen aufweisen. An der Innenseite der Deckwand 3 ist auf der Höhenachse bzw. in der Profilsymmetrieebene eine obere Gewindebohrung 14 vorgesehen, mittels der zusammen mit zwei unteren Gewindebohrungen 15 im Bereich der Bodenwand 4 nicht gezeigte Verschlußkappen oder Abschlußstücke auf einen Abschnitt des Strangprofils an dessen freien Enden anschraubbar sind. Der Abschnitt des Strangprofils bildet zusammen mit den Verschlußkappen das Wetterschutzgehäuse, auf das zusätzlich eine Haube 6 - in Figur 1 gestrichelt dargestellt aufschiebbar ist. Damit die Haube 6 (gestrichelt dargestellt) auf den Abschnitt Jes Strangprofils aufschiebbar ist, sind in den SeitenwänJen 2 längs des . Abschnitts verlaufende Seitenwandnuten 5 vorgesehen, in die Stege 5a eingreifen, die an $αHaube 6 ausge-
•«ti« «4 · >· a»
ψ ί ϊ i «·*·*
305/2
- 11 -
bildet sind* Die Gewindebohrungen 14, 15 sind an den Spitzen eines gedächten Dreiecks an den Innenseiten der Wände angeordnet, um die Verschlußkappen über eine Dichtung gleichmäßig an alle Wandpunkte der freien Enden des Abschnittes anzupressen.
im unteren Gehäusebereich sind an Materialabschnitten, |
die die unteren Gewindebohrungen 15 aufweisens zwei (
innere Längsnuten als gegenüberliegende Führungs- |
nuten 13 ausgebildet. In diese Führungsnuten 13 f
ist eine Tragplatte 11 für die Kamera einführbar. f
Die Kamera - nicht dargestellt - wird somit über (
eine Bohrung 12 auf der Tragplatte 11 befestigt |
in den Innenraum 16 des Gehäuses geschoben. Die Trag-; I
platte 11 wird in üblicher Weise gegen Längsver- §
Schiebungen gesichert, wobei die Führurigsnuten 13 |
so hinterschnitten sind, daß die Tragplatte 11 nicht |
aus den Führungsnuten 13 herausfallen kann. f
An der Außenseite der Bodenwand 4 sind Kühlrippen 7, ?■
7a und Kühlnuten 8 ausgebildet, weil das Gehäuse
weniger an der Oberseite als an der Unterseite I
durch die Überwachungskamera erwärmt wird und um die ri
geschilderten Vorteile zu erzielen. So dienen die ι höherliegenden Kühlrippen 7a gleichzeitig als Abtropf-
· kanten 21, damit das mit Schmutz angereicherte Regenwasser nicht über einen Haltefuß 17 abläuft, der in Figur 2 dargestellt ist.
iatii · « · ·4 «I
inn ···■····· 1
305/2
12 -
Zusätzlich sind in der Bodenwand 4 in bekannter Weise äußere Längsnuten in Form von Haltenuten 9 zur Aufnahme der Halteklauen bzw. Haltearme 18 des HaKefusses ΐ7 vorgesehen. Die Halteklauen 18 werden ' längs des Abschnittes des Gehäuseprofils in die Haltenuten 9 eingeschoben. Dabei kommen Stützzapfen 19, die gleichfalls an dem Haltefuß 17 ausgebildet sind, über ihre gesamte Länge mit Kühlnuten | in Eingriff, die zusätzlich als Hilfsnuten 10 dienen» |
Die Verklammerung des Haltefusses 17 mit dem Gehäuse wird hierdurch besonders bei seitlichen Belastungen erhöht. Ebenso wird die mechanische Festigkeit des Haltefusses 17 durch die Stützzapfen 19 erhöht, und die Stützzapfen können das Einführen der Halteklauen 18 in die Haltenuten 19 besonders dann erleichtern, wenn die Halteklauen 18 am Einführungsende gegenüber den Stützzapfen 19 z.B. um 1 - 2 cm zurückgesetzt sind. Dies läßt sich durch Abtrennen der Halteklauen 18 an dem Einführungsende auf einerLänge von 1 - 2 cm leicht erreichen. Der Haltefuß wird so zuerst mit den Stützzapfen 19 mit den Hilfsnuten 10 in Eingriff gebracht und anschl iessend längs des Gehäuses geschoben. Umgekehrt kann das Gehäuse zuerst auf den Stützzapfen 19 mit den Hilfsnuten 10 auf den Haltefuß 17 aufgelegt werden, der zuvor über eine Fußbohrung 20 mit einem Mast verbunden wurde. Anschliessend wird das Gehäuse auf den Haltefuß weiter eingeschoben, wodurch die Halteklauen 18 mit den Halten-uten 9 in Eingriff kommen und die Stützzapfen 19 als Gleitschienen dienen. Das Gehäuse kann so
ohne langes Suchen und Verkanten auf dem Haltefuß 17 §
befestigt werden.

Claims (7)

I MM «« * · * ■· SCHUTZANSPROCHE:
1. Strangprofil für ein Wetterschutzgehäuse einer Oberwachungskamera mit mehreren Wandabschnitten, die ein Rohr bilden und zwei gleichlange, ebene Seitenwände aufweisen, mit äußeren Längsnuten für einen Haltefuß,, der zum Befestigen des Wetterschutzgehäuses auf einem Mast oder einem Wandhalter dient, und mit inneren Längsnuten für eine Tragplatte, auf der die Oberwachungskamera montiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß 6ie rohrbildenden Wandabschnitte aus je einer Deck- und einer Bodenwand (3, 4) und den zwei Seitenwänden bestehen, die die Deck- und Bodenwand (3, 4) miteinander verbinden, und daß die Deck- und Bodenwand (3, 4) im Profilquerschnitt im wesentlichen Kreisbogenabschnitte sind, die nach außen gew'dlbt angeordnet sind.
2. Strangprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deck- und Bodenwand (3, 4) die gleiche Krümmung aufweisen.
3. Strangprofil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deck- und Bodenwand (3, 4) die gleiche Bogenlänge aufweisen.
* ■ I 1
• · I
ff * « ■
■ 4 · *
■ · · ■
305/2 - 2 -
4. Strangprofil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungs-Mittelpunkte (M) der Deck- und Bodenwänd (3, 4) im Querschnitt identisch sind
5. Strangprofil nach Anspruch 1, dadurch geken' ·-
zeichnet, daß ,in der Außenseite der Bodenwand (4) Kühlrippen (7) und Kühlnuten· (8) ausgebildet sind, die längs des durch das Strangprofil gebildeten Wetterschutzgehäuses verlaufen.
6. Strangprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühl nuten (8} als Hilfsnuten (10) für den Eingriff von am Haltefuß (17) befindlichen Stützzapfen (19) ausgebildet sind.
7. Strangprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel für eine auf das ketterschutzgehäuse aufschiebbare Haube Seitenwandnuten (5) in den Seitenwänden (2) ausgebildet sind.
«II · ·
I I » Il
I I I · I I I ■
DE19868600747 1986-01-15 1986-01-15 Strangprofil für Wetterschutzgehäuse einer Überwachungskamera Expired DE8600747U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868600747 DE8600747U1 (de) 1986-01-15 1986-01-15 Strangprofil für Wetterschutzgehäuse einer Überwachungskamera

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868600747 DE8600747U1 (de) 1986-01-15 1986-01-15 Strangprofil für Wetterschutzgehäuse einer Überwachungskamera

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8600747U1 true DE8600747U1 (de) 1986-03-27

Family

ID=6790535

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19868600747 Expired DE8600747U1 (de) 1986-01-15 1986-01-15 Strangprofil für Wetterschutzgehäuse einer Überwachungskamera

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8600747U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0446882A2 (de) * 1990-03-15 1991-09-18 Videor Technical E. Hartig Gmbh Schutzgehäuse fÀ¼r optische Geräte
DE4008340A1 (de) * 1990-03-15 1991-09-26 Hartig E Videor Tech Schutzgehaeuse fuer optische geraete

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0446882A2 (de) * 1990-03-15 1991-09-18 Videor Technical E. Hartig Gmbh Schutzgehäuse fÀ¼r optische Geräte
DE4008338A1 (de) * 1990-03-15 1991-09-19 Hartig E Videor Tech Schutzgehaeuse fuer optische geraete
DE4008340A1 (de) * 1990-03-15 1991-09-26 Hartig E Videor Tech Schutzgehaeuse fuer optische geraete
EP0446882A3 (en) * 1990-03-15 1992-04-29 Videor Technical E. Hartig Gmbh Protection housing for optical apparatus
US5214245A (en) * 1990-03-15 1993-05-25 Videor Technical E. Hartig Gmbh Protective casing for optical instruments

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3912136C2 (de)
EP0748413A1 (de) Haltevorrichtung zum verankern ein- oder mehrlagiger bahnen an einem ortsfesten bauteil
DE102006019755A1 (de) Freitragendes Vordach
CH649802A5 (en) Panel-securing means for facade or roof structures
EP0303650A1 (de) Aus einzelelementen zusammensetzbares gestell für notstrombatterien.
DE69920327T2 (de) Bedachung aus gefaltetem Metallblech
DE3821870C2 (de)
DE8600747U1 (de) Strangprofil für Wetterschutzgehäuse einer Überwachungskamera
EP0702114A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Platten an Fassaden
DE3639515C2 (de)
DE4424916C2 (de) Verbundprofil
DE4406647A1 (de) Duschabtrennung
EP0674058B1 (de) Plattenhalterung für eine Fassade, ein Dach, ein Fenster oder eine Tür
DE1845957U (de) Baukonstruktionselement.
DE2146286C2 (de) Wetter- und Sichtschutzschild
DE2532153A1 (de) Schirmkonstruktion beispielsweise als sonnenjalousie
DE4432568C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Platten an Fassaden
EP0159369A2 (de) Wandanschlussprofilanordnung
DE3333038C2 (de)
DE2344465A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer die dachhaut von gebaeudedaechern
DE4401128A1 (de) Wandkonsole für Heizkörper
DE3807465C2 (de)
EP1375771A1 (de) Lichtdurchlässiges Deckensystem
DE2329573A1 (de) Profilsatz fuer die herstellung von tueren, fensterrahmen, waenden und dergleichen
DE3610409C2 (de)