DE8600747U1 - Strangprofil für Wetterschutzgehäuse einer Überwachungskamera - Google Patents
Strangprofil für Wetterschutzgehäuse einer ÜberwachungskameraInfo
- Publication number
- DE8600747U1 DE8600747U1 DE19868600747 DE8600747U DE8600747U1 DE 8600747 U1 DE8600747 U1 DE 8600747U1 DE 19868600747 DE19868600747 DE 19868600747 DE 8600747 U DE8600747 U DE 8600747U DE 8600747 U1 DE8600747 U1 DE 8600747U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- extruded profile
- housing
- grooves
- profile according
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/02—Bodies
- G03B17/08—Waterproof bodies or housings
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Studio Devices (AREA)
Description
* μ * ft * · Λ i A * »
« * i « 4 I i * 4
305/2 - 3 -
VIDEOR TECHNICAL E. Hartig GmbH
0-^6074 Rödermark
0-^6074 Rödermark
Strangprofil für Wetterschutzgehäuse einer überwachungskamera "
Die Neuerung betrifft ein Strangprofil für ein Wetterschutzgehäuse einer Oberwachungskamera gemäß dem Oberbegriff
des Schutzanspruchs 1.
Aus dem Katalog "Sicherheitstechnik" 1985/1986 der Firma
Videor Technical GmbH ist ein Strangprofil für ein Wetterschutzgehäuse einer Oberwachungskamera bekannt,
das im Profilquerschnitt oktaederförmig ist. Die
plane Deck- und Bodenwand des Gehäuseprofils sind über
vier Zwischenwände mit den zwei parallel zueinander ver-1O-laufenden
Seitenwänden verbunden, weshalb das Gehäuse zahlreiche Längskanten aufweist. Zusätzlich zu diesen
Längskanten sind an den Seitenwänden Kühlrippen sowie
305/2 - 4 -
Stege vorgesehen, auf die eine Haube auf das Gehäuse
aufgeschoben werden kann, die der Kontur der Ober-
durch die zahlreichen Längskanten, die plane Deckwand und die zahlreichen Kühlrippen mit den Stegen
zum Befestigen der Haube neigt ein aus diesem Gehäuseprofil bzw. Strangprofil aufgebautes Wetterschutzgehäuse
- das erheblichen Umwelteinflüssen ausgesetzt
ist - zu starken äußeren Verschmutzungen, da viele Angriffspunkte und Angriffsflächen vorhanden
sind, an denen sich Schmutzpartikel festsetzen können. Besonders bei der Wartung der im Innern
des Gehäuses untergebrachten Videokamera ist großer Wert auf Sauberkeit zu legen, damit z.B. das
Kameraobjektiv nicht verschmutzt wird. Beim öffnen des Gehäuses durcti einen Monteur, - das Gehäuse weist
neben einem Abschnitt des StrangproffTs an
dessen freien Enden Verschlußkappen auf, wobei I
die vordere Verschlußkappe ein Sichtfenster für das Kameraobjektiv enthält - werden deshalb unweigerlich
die Hände des Monteurs durch die Schmutzschicht auf der Gehäuseoberfläche verunreinigt, da das Gehäuse
beim öffnen auch berührt werden muß. Das bekannte Strangprofil, aus dem das Wetterschutzgehäuse
aufgebaut ist, birgt daher die Gefahr, daß der Innenraum und die Kamera bei der Wartung verschmutzt
werden, was den Service-Aufwand erhöht.
•ft*· · * * ♦ W · *
305/2 -S-
Daneben weist das Gehäuse zwischen der Deck- und Bodenfläche einen kleineren Abstand auf als zwischen
den beiden Seitenwänden. Das Gehäuse ist daher im Profilquerschnitt sehr breit und deshalb nur äußerst
schwierig mit einer Hand zu halten, wenn das Wetterschutzgehäuse z.B. an einem Mast befestigt werden
soll. Denn bei der Montage ist es häufig erforderlich, das Gehäuse mit einer Hand sicher zu
\ halten und mit der anderen Hand Befestigungsmittel
in das Gehäuse einzuschrauben. Das breite Gehäuseprofil läßt daher nur schwierig eine einhändige
Positionierung des Gehäuses bei der Montage zu, wobei dieser Nachteil durch die glatten Zwischenwände
noch unterstützt wird und zu einem leichten Entgleiten des Gehäuses führen kann. Zusätzlich sind die
Kühlrippen an den Seitenflächen mit gespreizten Fingern nur schwierig zu erreichen, die die Griffigkeit
des Gehäusses erhöhen könnten.
Neben den genannten Nachteilen des Wetterschutzgehäuses, die aus dem Gehäuseprofil resultieren,
wirken sich die beiden Stege an den Seitenwänden zum Befestigen der Haube äußerst ungünstig bei der
Lagerung des Gehäuses aus. Zwar sind diese beiden Stege relativ kurz, doch stellen sie Vorsprünge dar,
die sich über die gesamte Länge des Abschnitts des . Strangprofils erstrecken und verhindern, daß das Gehäuse
kippsicher auf den Seitenflächen gelagert werden kann. Zusätzlich besteht die Gefahr, daß die ungeschützt
vorspringenden Stege leicht verbogen werden können, wodurch das Aufschieben der Haube verhindert wird
«4 * I
4·Ι« 4
4 4 4 4 * I > > tut f . . .
305/2
Es ist deshalb Aufgabe der Neuerung, ein Strangprofil
für ein Wetterschutzgehause einer Oberwächungskamera
zu schaffen, bei dem die beschriebenen Nachteile be,-'
seitigt sind, dessen Handhabung besonders bei der Montage verbessert ist und das schmutzabweisend
gestaltet ist.
Die Aufgabe Wird neuerungsgemsß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Der Neuerung zufolge sind die Deck- und Bodenwand im
Profilquerschnitt im wesentlichen als Kreisbogenabschnitte ausgebildet, die vorzugsweise nach einer Weiterbildung
der Neuerung auf einem gemeinsamen Grundkreis liegen* D.h., die Krümmung der Deck- und Bodenwand ist gleich.
Zusätzlich bilden die ebenen Seitenwände Sehnen des Grundkreises, weshalb das Gehäuseproff 1 nach der
Neuerung nur vier Wände aufweist. Mittels der konvex gekrümmten Bodenwand läßt sich das Gehäuse wesentlich
besser in der gekrümmten Handfläche halten, wobei zumindest der abgespreizte Daumen an einer Seitenwand
angreifen kann. Bei den erforderlichen und üblichen Gehäusebreiten
ist es sogar möglich, mit den Fingerspitzen die dem Daumen gegenüberliegende Seitenwand
zu berühren. Außerdem wird durch die gekrümmte Bodenr wand die Auflagefläche auf der Hand vergrößert und
. damit die Haftreibung verbessert, als wenn nur einzelne LärigskEcnten und kleinere Wandabschnitte mit Hohlräumen zur
Handfläche in der Hand liegen. Ein Wetterschutzgehäuse,
» l»ff ·r S »ft
• f* · ···· ·■
a t · » · ■
305/2 - 7 -
das ein Strangprofil nach der Neuerung aufweist, läßt sich somit wesentlich besser mit einer Hand
halten und balancieren als ein Gehäuse mit einer Vielzähl von Längskanten und Wänden. Zu dem ergibt
sich für die Ergreifbarkeit ein vorteilhaftes Höhen/Breitenverhältnis.
Zusätzlich wird ein Seibstreinigungseffekt mit dem
Gehäuseprofil erzielt. Da sich die Schmutzpartikel
im wesentlichen von oben auf dem Gehäuse niederschlagen, werden sie durch einen Regenguß von
der konvex gekrümmten Deckwand abgewaschen und fliessen seitlich über die Seitenwände ab. Dieser
seitliche Abfluß wirkt sicli besonders dann vorteilhaft
aus, wenn das Gehäuse mit der Sichtseite etwas nach unten gerichtet montiert ist, da nunmehr bei
einem Regen Wasser- und Schmutzteile nicht mehr aus hinteren Gehäusebereichen über die Sichtscheibe
abfliessen. Vielmehr fließt der größte Teil des verunreinigten Wassers seitlich ab, bevor es die
Sichtscheibe an der Front des Wetterschutzgehäuses erreichen kann. Die Sicht wird deshalb auch bei
Regen allein durch die vorteilhafte Oberflächenkontur des Gehäuses verbessert, wobei der Sichtscheibe
weniger Schmutz zugeführt wird, der dort festtrocknen könnte.
t » *
»III!
»ti * ·
• « · III
• · ι * «IM
• · i t *
305/2
- 8 -
- 8 -
III··«"··· tf
Nach einer Weiterbildung der Neuerung sind an der
Außenseite der Bodenwand Kühlrippen und Kühlnuten ausgebildet. Neben der eigentlichen Kühlwirkung ergibt sich
durch die Rippen und Nuten der zusätzliche Vorteil,
daß die Haftung bzw. Reibung beim Halten des Gehäuses mit einer Hand erhöht wird. Außerdem dienen 1 die höherliegenden Kühlrippen als Abtropfkanten , wes- § halb weniger Schmutz durch Regenwasser an einem
Haltefuß transportiert wird, der das Gehäuse trägt
und z.B. mit einem Wandarm verbindet. Fern.er tragen
die Rippen bzw. Nuten zur Verbesserung der Festigkeit
des Haltefusses bei, wenn der Haltefuß Stützzapfen aufweist, die mit den Rippen bzw. Nuten in
Eingriff stehen.
Außenseite der Bodenwand Kühlrippen und Kühlnuten ausgebildet. Neben der eigentlichen Kühlwirkung ergibt sich
durch die Rippen und Nuten der zusätzliche Vorteil,
daß die Haftung bzw. Reibung beim Halten des Gehäuses mit einer Hand erhöht wird. Außerdem dienen 1 die höherliegenden Kühlrippen als Abtropfkanten , wes- § halb weniger Schmutz durch Regenwasser an einem
Haltefuß transportiert wird, der das Gehäuse trägt
und z.B. mit einem Wandarm verbindet. Fern.er tragen
die Rippen bzw. Nuten zur Verbesserung der Festigkeit
des Haltefusses bei, wenn der Haltefuß Stützzapfen aufweist, die mit den Rippen bzw. Nuten in
Eingriff stehen.
Einer anderen Weiterbildung zufolge, sind die
Befestigungsmittel für eine Haube als Nuten in den
Seitenwänden ausgebildet, weshalb die Gehäuse
in einer stabilen Lage verpackt werden können,
in-dem die Gehäuse auf eine der flachen Seitenwände
Seitenwänden ausgebildet, weshalb die Gehäuse
in einer stabilen Lage verpackt werden können,
in-dem die Gehäuse auf eine der flachen Seitenwände
gelegt werden. Ferner sind die Nuten leichter
zu reinigen als vorspringende Kanten.
zu reinigen als vorspringende Kanten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung jj
sind den Unteransprüchen zu entnehmen. \
. Bei dem Strangprofil handelt es sich um ein durch das \
bekannte Strangpreßverfahren aus einer korrosionsbe- ί
ständigen Leichtmetall-Legierung hergestelltes Profil, |
IIII'' i
I I I ' I " < j j
i Il · ■ ·
-· '· 305/2
dessen Querschnitt durch eine entsprechend geformte Preßmatrize bestimmt wird.
Der Ausdruck, daß die Deck- und Bodenwand dem Profilquerschnitt im wesentlichen Kreisbogenabschnitte sind,
schließt die Maßnahme ein, beispielsweise in der Deckwand aus dekorativen Gründen geringfügige Abplattungen
vorzusehen, die sich jedoch sehr weitgehend einer ZyI inderfläche annähern, und sich insbesondere von
dem bekannten Oktaeder-Querschnitt mit einer deutlieh wahrnehmbaren horizontalen Linie unterscheiden.
Anzustreben ist eine möglichst weitgehende Annäherung des Querschrittes zumindest der Deckwand an einen
Kreisbogenabs-chnitt.
Nachfolgend wird die Neuerung anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch ein Strangprofil nach der Neuerung und
Figur 2 einen Haltefuß.
Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Strangprofil 1 bzw. Gehäuseprofil nach der Neuerung. Wie
aus Figur 1 ersieht!ich5 liegen die Deckwand 3 und
die Bodenwand 4 als Kreisbogenabschnitte auf einem gemeinsamen Grundkreis GK mit dem Krümmungsmittel-1
305/2 - 10 -
punkt K - in Figur 1 strichpunktiert dargestellt. Die beiden gleichlangen bzw. gleichhohen Seitenwände
2 verlaufen parallel zueinander, können aber in anderen Anwendungsfällen, z.B. bei großvolumigen
Kameras, die im Innenraum 16 des durch die WänH»
begrenzten Raumes untergebracht werden sollen, unter einem Winkel zueinander verlaufen und einen trapezförmigen
Profilquerschnitt bilden. In diesem Fall ist das Bogenstück der Bodenwand 4 länger als das
Bogenstück der Deckwand 3, die in Figur 1 eine gleiche Länge aufweisen. Ebenso ist es möglich, eine
Deck- und Bodenv/and 3, 4 vorzusehen, die verschiedene Krümmungen aufweisen. An der Innenseite der Deckwand
3 ist auf der Höhenachse bzw. in der Profilsymmetrieebene eine obere Gewindebohrung 14 vorgesehen,
mittels der zusammen mit zwei unteren Gewindebohrungen 15 im Bereich der Bodenwand 4
nicht gezeigte Verschlußkappen oder Abschlußstücke auf einen Abschnitt des Strangprofils an dessen
freien Enden anschraubbar sind. Der Abschnitt des Strangprofils bildet zusammen mit den Verschlußkappen
das Wetterschutzgehäuse, auf das zusätzlich eine Haube 6 - in Figur 1 gestrichelt dargestellt aufschiebbar
ist. Damit die Haube 6 (gestrichelt dargestellt) auf den Abschnitt Jes Strangprofils aufschiebbar
ist, sind in den SeitenwänJen 2 längs des . Abschnitts verlaufende Seitenwandnuten 5 vorgesehen,
in die Stege 5a eingreifen, die an $α.τ Haube 6 ausge-
•«ti« «4 · >· a»
• ψ
ί ϊ i
«·*·*
305/2
- 11 -
- 11 -
bildet sind* Die Gewindebohrungen 14, 15 sind
an den Spitzen eines gedächten Dreiecks an den
Innenseiten der Wände angeordnet, um die Verschlußkappen über eine Dichtung gleichmäßig an
alle Wandpunkte der freien Enden des Abschnittes
anzupressen.
im unteren Gehäusebereich sind an Materialabschnitten, |
die die unteren Gewindebohrungen 15 aufweisens zwei (
innere Längsnuten als gegenüberliegende Führungs- |
nuten 13 ausgebildet. In diese Führungsnuten 13 f
ist eine Tragplatte 11 für die Kamera einführbar. f
eine Bohrung 12 auf der Tragplatte 11 befestigt |
in den Innenraum 16 des Gehäuses geschoben. Die Trag-; I
platte 11 wird in üblicher Weise gegen Längsver- §
so hinterschnitten sind, daß die Tragplatte 11 nicht |
aus den Führungsnuten 13 herausfallen kann. f
7a und Kühlnuten 8 ausgebildet, weil das Gehäuse
weniger an der Oberseite als an der Unterseite I
durch die Überwachungskamera erwärmt wird und um die ri
geschilderten Vorteile zu erzielen. So dienen die ι
höherliegenden Kühlrippen 7a gleichzeitig als Abtropf-
· kanten 21, damit das mit Schmutz angereicherte Regenwasser nicht über einen Haltefuß 17 abläuft, der
in Figur 2 dargestellt ist.
iatii · « · ·4 «I
inn ···■····· 1
305/2
12 -
Zusätzlich sind in der Bodenwand 4 in bekannter Weise äußere Längsnuten in Form von Haltenuten 9 zur
Aufnahme der Halteklauen bzw. Haltearme 18 des HaKefusses ΐ7 vorgesehen. Die Halteklauen 18 werden
' längs des Abschnittes des Gehäuseprofils in die
Haltenuten 9 eingeschoben. Dabei kommen Stützzapfen
19, die gleichfalls an dem Haltefuß 17 ausgebildet sind, über ihre gesamte Länge mit Kühlnuten |
in Eingriff, die zusätzlich als Hilfsnuten 10 dienen» |
Die Verklammerung des Haltefusses 17 mit dem Gehäuse wird hierdurch besonders bei seitlichen
Belastungen erhöht. Ebenso wird die mechanische Festigkeit des Haltefusses 17 durch die Stützzapfen 19
erhöht, und die Stützzapfen können das Einführen der Halteklauen 18 in die Haltenuten 19 besonders
dann erleichtern, wenn die Halteklauen 18 am Einführungsende gegenüber den Stützzapfen 19 z.B. um
1 - 2 cm zurückgesetzt sind. Dies läßt sich durch Abtrennen der Halteklauen 18 an dem Einführungsende
auf einerLänge von 1 - 2 cm leicht erreichen. Der Haltefuß wird so zuerst mit den Stützzapfen 19
mit den Hilfsnuten 10 in Eingriff gebracht und anschl iessend längs des Gehäuses geschoben. Umgekehrt
kann das Gehäuse zuerst auf den Stützzapfen 19 mit den Hilfsnuten 10 auf den Haltefuß 17 aufgelegt werden, der
zuvor über eine Fußbohrung 20 mit einem Mast verbunden wurde. Anschliessend wird das Gehäuse auf den
Haltefuß weiter eingeschoben, wodurch die Halteklauen 18 mit den Halten-uten 9 in Eingriff kommen und die Stützzapfen
19 als Gleitschienen dienen. Das Gehäuse kann so
ohne langes Suchen und Verkanten auf dem Haltefuß 17 §
befestigt werden.
Claims (7)
1. Strangprofil für ein Wetterschutzgehäuse einer Oberwachungskamera mit mehreren Wandabschnitten,
die ein Rohr bilden und zwei gleichlange, ebene Seitenwände aufweisen, mit äußeren Längsnuten
für einen Haltefuß,, der zum Befestigen des Wetterschutzgehäuses auf einem Mast oder einem
Wandhalter dient, und mit inneren Längsnuten für eine Tragplatte, auf der die Oberwachungskamera
montiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß 6ie rohrbildenden Wandabschnitte aus je
einer Deck- und einer Bodenwand (3, 4) und den zwei Seitenwänden bestehen, die die Deck- und
Bodenwand (3, 4) miteinander verbinden, und daß die Deck- und Bodenwand (3, 4) im Profilquerschnitt
im wesentlichen Kreisbogenabschnitte sind, die nach außen gew'dlbt angeordnet sind.
2. Strangprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deck- und Bodenwand (3, 4) die
gleiche Krümmung aufweisen.
3. Strangprofil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deck- und Bodenwand (3, 4) die gleiche Bogenlänge aufweisen.
* ■ I 1
• · I
ff * « ■
■ 4 · *
■ · · ■
305/2 - 2 -
4. Strangprofil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Krümmungs-Mittelpunkte (M)
der Deck- und Bodenwänd (3, 4) im Querschnitt identisch sind
5. Strangprofil nach Anspruch 1, dadurch geken' ·-
zeichnet, daß ,in der Außenseite der Bodenwand (4)
Kühlrippen (7) und Kühlnuten· (8) ausgebildet sind, die längs des durch das Strangprofil gebildeten
Wetterschutzgehäuses verlaufen.
6. Strangprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühl nuten (8} als Hilfsnuten (10) für den
Eingriff von am Haltefuß (17) befindlichen Stützzapfen (19) ausgebildet sind.
7. Strangprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Befestigungsmittel für eine auf das ketterschutzgehäuse aufschiebbare Haube Seitenwandnuten (5)
in den Seitenwänden (2) ausgebildet sind.
«II · ·
I I » Il
I I I · I I I ■
I I » Il
I I I · I I I ■
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868600747 DE8600747U1 (de) | 1986-01-15 | 1986-01-15 | Strangprofil für Wetterschutzgehäuse einer Überwachungskamera |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868600747 DE8600747U1 (de) | 1986-01-15 | 1986-01-15 | Strangprofil für Wetterschutzgehäuse einer Überwachungskamera |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8600747U1 true DE8600747U1 (de) | 1986-03-27 |
Family
ID=6790535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868600747 Expired DE8600747U1 (de) | 1986-01-15 | 1986-01-15 | Strangprofil für Wetterschutzgehäuse einer Überwachungskamera |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8600747U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0446882A2 (de) * | 1990-03-15 | 1991-09-18 | Videor Technical E. Hartig Gmbh | Schutzgehäuse fÀ¼r optische Geräte |
DE4008340A1 (de) * | 1990-03-15 | 1991-09-26 | Hartig E Videor Tech | Schutzgehaeuse fuer optische geraete |
-
1986
- 1986-01-15 DE DE19868600747 patent/DE8600747U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0446882A2 (de) * | 1990-03-15 | 1991-09-18 | Videor Technical E. Hartig Gmbh | Schutzgehäuse fÀ¼r optische Geräte |
DE4008338A1 (de) * | 1990-03-15 | 1991-09-19 | Hartig E Videor Tech | Schutzgehaeuse fuer optische geraete |
DE4008340A1 (de) * | 1990-03-15 | 1991-09-26 | Hartig E Videor Tech | Schutzgehaeuse fuer optische geraete |
EP0446882A3 (en) * | 1990-03-15 | 1992-04-29 | Videor Technical E. Hartig Gmbh | Protection housing for optical apparatus |
US5214245A (en) * | 1990-03-15 | 1993-05-25 | Videor Technical E. Hartig Gmbh | Protective casing for optical instruments |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3912136C2 (de) | ||
DE102006019755A1 (de) | Freitragendes Vordach | |
DE69309756T2 (de) | Anschlusselement für Bauprofile und Konstruktionen, die mittels solcher Anschlusselemente verbundene Bauprofile enthalten | |
EP0303650A1 (de) | Aus einzelelementen zusammensetzbares gestell für notstrombatterien. | |
EP1763617B1 (de) | Vorrichtung zum abtrennen von raumbereichen eines raumes | |
DE69920327T2 (de) | Bedachung aus gefaltetem Metallblech | |
DE3821870C2 (de) | ||
DE8600747U1 (de) | Strangprofil für Wetterschutzgehäuse einer Überwachungskamera | |
EP0702114A1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Platten an Fassaden | |
DE60014197T2 (de) | Deckenvorrichtung | |
DE4424916C2 (de) | Verbundprofil | |
DE4406647A1 (de) | Duschabtrennung | |
EP0674058B1 (de) | Plattenhalterung für eine Fassade, ein Dach, ein Fenster oder eine Tür | |
DE8812547U1 (de) | Winkelschiene für die Verlegung von Fliesen oder Platten | |
DE69100718T2 (de) | Ineinandergreifende vorrichtung zur verbindung von decken- oder wandelementen. | |
DE2146286C2 (de) | Wetter- und Sichtschutzschild | |
DE2532153A1 (de) | Schirmkonstruktion beispielsweise als sonnenjalousie | |
DE1683147B2 (de) | Als hohlkoerper ausgebildeter, aus zwei laengsschalen zusammengesetzter rolladenstab | |
DE4432568C2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Platten an Fassaden | |
DE29506320U1 (de) | Hochwasser-Abschottsystem für Häuser | |
EP0159369A2 (de) | Wandanschlussprofilanordnung | |
DE2344465A1 (de) | Befestigungsvorrichtung fuer die dachhaut von gebaeudedaechern | |
DE4401128A1 (de) | Wandkonsole für Heizkörper | |
DE3807465C2 (de) | ||
DE8806895U1 (de) | Griffbeschlag |