DE859789C - Zweistufige Pumpe, insbesondere Vakuumpumpe - Google Patents

Zweistufige Pumpe, insbesondere Vakuumpumpe

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DE859789C
DE859789C DEG1785A DEG0001785A DE859789C DE 859789 C DE859789 C DE 859789C DE G1785 A DEG1785 A DE G1785A DE G0001785 A DEG0001785 A DE G0001785A DE 859789 C DE859789 C DE 859789C
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Germany
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pump
rotary piston
oil
vacuum pump
transverse wall
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DEG1785A
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Geraetebau-Anstalt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C27/00Sealing arrangements in rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C27/02Liquid sealing for high-vacuum pumps or for compressors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Zweistufige Pumpe, insbesondere Vakuumpumpe Vorliegende Erfindung betrifft mehrstufige Vakuumpumpen mit Ringraum, der durch einen exzentrischen, an beiden Ringraumbegrenzungen sich abwälzenden Drehkolben in mehrere sichelförmige und vorzugsweisehintereinandergeschaltete Arbeitsräume unterteilt ist, die gemeinsam von im Drehkolben radial beweglich geführten Schiebern bestrichen sind. Drehkolben dieser Art sind bereits vorgeschlagen worden, weil sie einen besonders einfachen Aufbau besitzen, aus wenigen Teilen bestehen und mit verhältnismäßig hohen Drehzahlen betrieben werden können. Dagegen ist es bisher nicht gelungen, die bei derartigen Pumpen auftretenden Abdichtungsschwierigkeiten einwandfrei zu beheben. Versucht man, Spaltbildungen zwischen Schiebern und sie führende Wandungen, die durch die kinematischen Verhältnisse eintreten, mittels beweglicher, vorzugsweise abgefederter beweglicher Elemente zu beheben, so wird die Lebensdauer der Pumpe stark beeinträchtigt, da derartige Teile erheblichen Verschleiß- und Brucherscheinungen unterliegen.
  • Die sich damit ergebende Aufgabe, den Pumpenaufbau unter Verzicht auf derartige bewegliche und abgefederteDichtungselementedurchzuführen, wird, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stirnflächen der Drehkolbenschieber als Mantelflächen von Zylindern ausgebildet sind, deren Durchmesser gleich ist der halben Differenz zwischen den Durchmessern von äußerer und innerer Ringraumbegrenzung. _ Eine über die so erreichte Vereinfachung des Pumpenaufbaues hinausgehende zusätzliche Vereinfachung läßt.sich in weiterer Durchführung des Erfindungsgedankens dadurch erreichen, daß der vorzugsweise um eine senkrechte Achse umlaufende Drehkolben als nach oben offene Topfscheibe ausgebildet ist, deren Abschluß eine Querwand bildet, die zumDrehkolbenhohlraumzueinenzylindrischen, die innere Ringraumbegrenzung bildenden Fortsatz aufweist. Dadurch erreicht man neben der Verringerung der Zahl der zum Pumpenaufbau erforderlichen Teile vor allem die Möglichkeit, diese Teile in besonders bequemer, den Ein- und Ausbau erreichenderWeise mittels eines,Ölbades abzudichten und gleichzeitig das Öl von Lufteinschlüssen befreien, d. h. so auffrischen zu können, daß das gewünschte Vakuum mit Sicherheit erhalten wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Pumpenausbildung mögen dem zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispiel einer zweistufigen, erfindungsgemäß ausgebildeten Pumpe entnommen werden.
  • Fig. i zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch eine gemäß der Erfindung ausgebildete zweistufige Vakuumpumpe mit senkrechter Drehachse; Fig.2 stellt einen horizontalen Querschnitt gemäß Linie II-II :der Fig. i dar.
  • In einem trommelförmigen Gehäuse i ist ein topfförmiger Drehkolben 2 mit vertikaler Achse exzentrisch so gelagert, daß- er mit seiner äußeren Zylinderfläche .das Gehäuse i jeweils an einer Stelle berührt. Die Querwand 3 weist zum Drehkolbenhohlraum zu einen zusätzlichen, die innere Ringraumbegrenzung des Arbeitsraumes der Pumpe bildenden Fortsatz auf, der somit in das Innere des Drehkolbens 2.hineinragt, gleichzeitig zum Gehäuse i ausgebildet ist und einen solchen Durchmesser besitzt, daß sein äußerer Umfang jeweils an einer Stelle an der Innenwandung des Drehkolbens 2 anliegt. Damit ist der Arbeitsraum der Pumpe zwischen Gehäuse i undDrehkolbenfortsatz 4 in zwei Pumpenräume sichelförmigen Grundrisses unterteilt, die in beliebiger Weise zu schalten, im Ausführungsbeispiel hintereinandergeschaltet sind. In Führungsschlitzen des Drehkolbens :2 sind Schieber 5 und 6 in radialer Richtung verschiebbar angeordnet, die sich dabei von der Innenwandung4 zur Außenwandung des Gehäuses i erstrecken und beide Pumpenstufen in je zwei Einzelkammern aufteilen. Die an den Gehäusewandungen anliegenden Stirnflächen der Schieber 5 und 6 bilden erfindungsgemäß Mantelflächenvon Kreiszylindern, deren Durchmesser gleich ist der halben Differenz zwischen den Durchmessern " von äußerer und innerer Ringraumbegrenzung.
  • Wenn der Drehkolben für Umlauf in Richtung des Pfeiles 7 ausgebildet ist, so ist die äußere Pumpenstufe mit einer Ansaugöffnung 8 versehen, welche über einen .Stutzen g mit einer Saugleitung verbunden ist, während ihre Ausströ''möffnung io mit einem Raum i i in Verbindung steht, der oberhalb der Querwand 3 durch ein einen Ölaufnahmebehälter 2o zum !Drehkolben zu begrenzendes Einsatzstück 1,2, gebildet ist. Die innere Pumpenstufe weist eine Ansaugöffnung 13 auf, welche in den Raum ii führt, während ihre Ausströmöffnung 14 über ein nicht gezeichnetes Ventil in einen oberhalb des Bodenstückes i2 vorhandenen Ausströmraurn 15 führt. Der Zwischenraum i i ist ebenfalls durch ein Ventil 16 mit diesem Ausströmraum verbunden. Eine Tropfleitung 17 führt durch das Bodenstück 12 und die Querwand 3 in das Innere des Querwandfortsatzes 4, in welchem die Wanne 18 angeordnet ist. Nicht gezeichnete Kanäle verbinden die Wanne 18 mit der äußeren Pumpenstufe. Eine Öffnung ig führt vom Innern des hohlzylindrischen Teiles 4 zur Ansaugseite der inneren Pumpenstufe.
  • Der Ausströmraum 15 ist teilweise mit einem zur Dichtung und zur Schmierung der Pumpe dienenden Ölbad 2o angefüllt, das beideAusströmventile überdeckt. Durch die Tropfleitung 17 tropft das Öl langsam in die Wanne 18 und von hier durch nicht gezeichnete Kanäle in die äußere Pumpenstufe. Im Betrieb saugt die äußere Pumpenstufe durch die Ansaugöffnung 8 an und stößt die geförderte Menge durch die Ausströmöffnung io in den Zwischenraum i i und von dort über das Ventil 16 in den Ausströmraum aus. Ist die Saugleitung g an ein zu evakuierendes Gefäß angeschlossen, so nimmt die geförderte Gasmenge beim Fortschreiten des Vakuums dauernd ab, bis sie schließlich nicht mehr genügt, um das Ausströmventil 16 zu öffnen. Nun saugt die innere Pumpenstufe über ihre Ansaugöffnung 13 das Gas aus dem Zwischenraum i i ab und stößt es über ein nicht gezeichnetes Ausströmventil in- den Ausströmraum 15 aus. Mit dem Gas fördern beide Pumpenstufen gleichzeitig auch das in ihnen befindliche Öl, welches von der äußeren Pumpenstufe durch. die innere Pumpenstufe in den Ausströmraum gelangt .und von dort über Leitung 17 und Wanne 18 der äußeren Pumpenstufe zurückfließt.
  • Die im Querwandfortsatz 4. untergebrachte Wanne 18 dient als Entgasungs- und Auffrischvorrichtung für das Öl, das in der Wanne in dünner Schicht dem Vakuum der inneren, atmosphärenseitig gelegenen Pumpenstufe ausgesetzt ist, da der Innenraum des Fortsatzes 4 durch die Öffnung ig mit der Ansaugseite dieser Pumpenstufe in Verbindung steht. Dieses Vakuum genügt, um dem erwärmten Öl die Gasteilchen zu entziehen, wobei die Erwärmung des Öls infolge der in der Pumpenstufe herrschenden Reibung selbständig erfolgt. Da diese Entgasungs- und Auffrischungsvorrichtung in der Mitte der Pumpe untergebracht ist, herrscht an dieser Stelle naturgemäß eine höhere Temperatur als in den übrigen Teilen der Pumpe, was der Entgasung und Auffrischung des Öls förderlich ist und Diffusionswirkungen in der äußeren Pumpenstufe verringert.
  • Die dargestellte Vakuumpumpe ist mit senkrechter Drehachse ausgebildet. Drehkolben 2 kann mittels Welle 2.1 unmittelbar mit der Achse eines Antriebsmotors gekuppelt oder mit ihr aus einem Stück bestehen, wobei Welle 21 unter Verwendung einer geeigneten Dichtung 22 im Pumpengehäuse vakuumdicht gelagert ist. In dieser senkrechten Stellung eignet sich die beschriebene Vakuumpumpe besonders zum Zusammenbau mit einer Diffusionspumpe. Bei der erfindungsgemäß getroffenen Ausbildung der Pumpe werden die im Drehkolben angeordneten Schieber 5 und 6 durch ihre ständige Berührung mit der inneren und der äußeren Wandung des Arbeitsraumes zwangsläufig so geführt, daß keine Fliehkraftkräfte bzw. -momente eine sprunghafte Bewegungsumkehr der Schieber verursachen, gleichgültig, wie die jeweilige Umlaufzahl der Pumpe ist. Hierdurch ist es möglich, die Förderleistung der Pumpe durch Steigerung der Drehzahl weitgehend zu erhöhen und den Drehkolben unmittelbar mit einem Elektromotor zu kuppeln. Des weiteren ergibt sich durch die erfindungsgemäß getroffene Ausbildung eine zweistufige Pumpe, welche nur ein Gehäuse und nur einen Drehkolben erfordert. Insbesondere zeigt die Pumpe, verglichen mit ihren äußeren Abmessungen, eine außerordentliche Förderleistung. Die Abdichtung der Pumpenräume gegen Atmosphäre ist bei der Pumpe dadurch besonders einfach gestaltet, daß Querwand 3 bzw. Bodenstück 12 des Gehäuses unter dem Ölbad des Ausströmraumes liegen. Wegen der fliegenden Ausbildung des Drehkolbens ist nur eine einzige Wellendichtung 21 notwendig.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrstufige Vakuumpumpe mit Ringraum, der durch einen exzentrischen, an beiden Ringraumbegrenzungen sich abwälzenden Drehkolben in mehrere sichelförmige und vorzugsweise hintereinandergeschaltete Arbeitsräume unterteilt ist, die gemeinsam von im Drehkolben radial beweglich geführten Schiebern bestrichen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen - der Drehkolbenschieber als Mantelflächen von Zylindern ausgebildet sind, deren Durchmesser gleich ist der halben Differenz zwischen den Durchmessern von äußerer und innerer Ringraumbegrenzung.
  2. 2. Vakuumpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der um eine senkrechte Achse umlaufende Drehkolben als nach oben offene Topfscheibe ausgebildet ist, deren Abschluß eine Querwand bildet, die zum Drehkolbenhohlraum zu einen zylindrischen, die innere Ringraumbegrenzung bildenden Fortsatz aufweist.
  3. 3. Vakuumpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse oberhalb der Querwand als Ölaufnahmebehälter ausgebildet ist. q..
  4. Vakuumpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussträmorgan für das abgesaugte Gut in der den ölaufnahmebehälter zum Drehkolben zu begrenzenden Bodenwandung des Ölbehälters angeordnet ist.
  5. 5. Vakuumpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis q., gekennzeichnet durch Anordnung eines Ölfängers im Querwandfortsatz unterhalb einer Ölvorrat- und Querwandfortsatz verbindenden Leitung in Verbindung mit einer Ausnehmung in der Querwandfortsatzwandung, deren untere Kante das Niveau der Ölansammlung im Ölfänger bestimmt.
DEG1785A 1949-05-07 1950-05-06 Zweistufige Pumpe, insbesondere Vakuumpumpe Expired DE859789C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1179666B (de) * 1958-02-26 1964-10-15 Leybold S Nachfolger K G E Drehkolbenpumpe zur Vakuumerzeugung
DE1293388B (de) * 1960-12-08 1969-04-24 Buerger Herbert Drehkolbenvakuumpumpe mit oelgedichtetem Gehaeuse und vertikaler Anordnung des Rotors und der Welle
DE2328365A1 (de) * 1973-04-13 1974-10-24 Heinrich Fend Umlaufpumpe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1179666B (de) * 1958-02-26 1964-10-15 Leybold S Nachfolger K G E Drehkolbenpumpe zur Vakuumerzeugung
DE1293388B (de) * 1960-12-08 1969-04-24 Buerger Herbert Drehkolbenvakuumpumpe mit oelgedichtetem Gehaeuse und vertikaler Anordnung des Rotors und der Welle
DE2328365A1 (de) * 1973-04-13 1974-10-24 Heinrich Fend Umlaufpumpe

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