DE1018187B - Verdichter-Wellendichtung - Google Patents

Verdichter-Wellendichtung

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Publication number
DE1018187B
DE1018187B DEA19120A DEA0019120A DE1018187B DE 1018187 B DE1018187 B DE 1018187B DE A19120 A DEA19120 A DE A19120A DE A0019120 A DEA0019120 A DE A0019120A DE 1018187 B DE1018187 B DE 1018187B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compressor
suction
shaft
seals
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA19120A
Other languages
English (en)
Inventor
Arnold Henry Ehlinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Allis Chalmers Corp
Original Assignee
Allis Chalmers Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Allis Chalmers Corp filed Critical Allis Chalmers Corp
Priority to DEA19120A priority Critical patent/DE1018187B/de
Publication of DE1018187B publication Critical patent/DE1018187B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/08Sealings
    • F04D29/10Shaft sealings
    • F04D29/102Shaft sealings especially adapted for elastic fluid pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Verdichter -Wellendichtung Als Mittel, um bei Kreiselverdichtern zu verhindern, daß Schmieröl aus den Wellenlagern in das den Verdichter durchströmende Medium gesaugt wird, ist bekannt, an der saugseitigen Wellendurchführung durch das Gehäuse zwei Dichtungen hintereinander vorzusehen und den zwischen diesen befindlichen Raum mit dem Druckstutzen des Verdichters zu verbinden. Dies bewirkt, sofern der im Druckstutzen herrschende Druck höher als der Außenluftdruck ist, daß, wie in der druckseitigen, auch in der saugseitigen Wellendichtung ein Strom aus dem Verdichter heraus zur Außenluft und damit zum Lager hin herrscht, der das Einsaugen von Öl verhindert. Dieses Mittel hat den Nachteil, nur dann brauchbar zu sein, wenn, wie gesagt, der Druck im Druckstutzen höher als derjenige der Außenluft ist.
  • Ein anderes bekanntes Mittel, einen solchen Strom von Verdichtermedium zu bewirken, besteht darin, die zwischen den Lagern und den Wellendichtungen befindlichen Räume zu kapseln und darin einen Unterdruck zu erzeugen, der tiefer als der im Saugstutzen des Verdichters herrschende Druck ist. Bei der bekannten Einrichtung solcher Art wird der Unterdruck in jenen Räumen dadurch erzeugt, daß die Räume durch ein Rohr mit dem Einlauf des ersten Laufrades, wo also ein noch niedrigerer Druck als im Saugstutzen des Verdichters herrscht, verbunden sind. Ein Nachteil dieser Einrichtung ist, daß ihr Sog, nämlich der Unterschied der im Saugstutzen und im Radeinlauf herrschenden Drücke, offenbar nur gering ist.
  • Beide bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, nur beim Lauf des Verdichters wirksam zu sein. Alle diese Nachteile will die Erfindung vermeiden. Die Erfindung betrifft also einen Verdichter, dessen Läuferwelle an beiden Enden das Verdichtergehäuse durchsetzt und in ihm gelagert ist, wobei der druckseitige Wellenfortsatz eine Dichtung, der saugseitige Wellenfortsatz zwei hintereinandergeschaltete Dichtungen aufweist und der Raum zwischen den beiden saugseitigen Dichtungen mittels eines Kanals mit dem Druckstutzen des Verdichters in Verbindung steht.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Räume, die zwischen den Wellenlagern einerseits und den Dichtungen andererseits angeordnet sind, mit einer Saugvorrichtung, die unabhängig vom Verdichter angetrieben werden kann, in Verbindung stehen.
  • Ferner kann die Absaugevorrichtung über den luftdicht abgeschlossenen Schmiermittel-Sammelbehälter mit den Absaugeräumen verbunden sein.
  • Ferner kann die Verbindung zwischen dem Druckstutzen und den saugseitigen Wellendichtungen aus im Läufer angeordneten Kanälen bestehen. Die Erfindung ist in der Beschreibung und Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Der Kompressor nach der Erfindung ist zwischen Leitungsabschnitten 5 und 6 einer Leitungsanlage für ein elastisches Mittel eingebaut, die beispielsweise ein Windkanal mit geschlossenem Umlauf sein kann. Das Kompressorgehäuse besitzt Einlaß- und Auslaßstutzen 7 und 8 und einen im wesentlichen zylindrischen Mittelteil 9. In den Gehäusestutzen sind zwei Nabenkörper 11 und 12 angebracht, welche mit den Gehäusestutzen 7 und 8 einen ringförmigen Einlaßkana113 und einen ringförmigen Auslaßkanal14 bilden.
  • Jeder der Nabenkörper 11 und 12 weist einen im wesentlichen ringförmigen Teil an der Innenseite des Gehäuses und einen abschließenden Stirnwandteil15 bzw.16 an dem dem Innenraum des Gehäuses abgekehrten Ende auf. Der Rotor 17 besitzt einen Schaufeln tragenden Teil 17a, der sich in der Achsrichtung zwischen den Nabenkörpern 11 und 12 erstreckt, einen Wellenfortsatz 17 b, der sich in die Bohrung des Ringteiles des Nabenkörpers 11 sowie durch eine Öffnung 18 im Stirnwandteil 15 erstreckt, und einen Wellenfortsatz 17c, der sich in den Ringteil des Nabenkörpers 12 erstreckt, jedoch kurz vor dem Stirnwandteil 16 endet.
  • Die Bohrung des Nabenkörpers 11 ist angrenzend an den Abschnitt 17 a des Rotors 17 mit zwei in axialem Abstand voneinander angeordneten Labyrinthen 21 und 22 versehen, die gemeinsam mit Zylinderflächen 23 und 24 des Wellenabschnitts 17 b des Rotors 17 eine Dichtung für das elastische Mittel darstellen. In der Achsrichtung zwischen der Dichtung 22 und dem Stirnwandteil 15 ist ein Lager 25 angeordnet, in welchem eine Lagerfläche 26 des Wellenabschnittes 17b läuft. Der Nabenkörper 11 bildet ferner gemeinsam mit dem Wellenabschnitt 17b eine ringförmige Kammer 27 zwischen den Dichtungen 21 und 22, eine ringförmige Kammer 28 zwischen der Dichtung 22 und dem Lager 25 und eine ringförmige Kammer 29 zwischen dem Lager 25 und dem Stirnwandteil15. Beim normalen Betrieb des Kompressors herrscht ein Teilvakuum in der Kammer 29, und um das Einströmen von atmosphärischer Luft in die Kammer 29 zu verhindern, ist eine Dichtung zwischen dem Stirnwandteil15 und dem Wellenabschnitt 17 b vorgesehen; in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies eine axial verschiebbare Dichtungshülse 30, die an einem Bund 30a des Wellenabschnittes 17b anliegt. Eine Mehrzahl von Durchlässen 31 umgibt den Umfang des Lagers 25 und stellt eine Verbindung zwischen den Kammern 28 und 29 zu einem nachstehend angegebenen Zweck her.
  • Die Innenseite des Nabenkörpers 12 ist anschließend an den mit Schaufeln versehenen Abschnitt 17 a des Rotors 17 mit einem Labyrinth 32 versehen, das gemeinsam mit einer Zylinderfläche 33 des Wellenabschnittes 17c des Rotors 17 eine Abdichtung des elastischen Mittels bewirkt. In der Achsrichtung zwischen der Dichtung 32 und dem Stirnwandteil 16 ist ein Lager 34 angeordnet, in dem eine Lagerfläche 35 des Wellenfortsatzes 17 c ruht. Der Nabenkörper 12 bildet ferner gemeinsam mit dem Wellenabschnitt 17c eine. ringförmige Kammer 36 zwischen der Dichtung 32 und dem Lager 34 sowie eine ringförmige Kammer 37 zwischen dem Lager 34 und dem Stirnwandteil 16. In der Kammer 37 ist ein Drucklager 38 untergebracht, welches gemeinsam mit einem Bund 38a am Wellenabschnitt 17c die Welle axial festhält. Eine 1Iehrzahl von Durchlässen 39, welche den Umfang des Lagers 34 umgibt, stellt eine Verbindung zwischen den Kammern 36 und 37 zu dem nachstehend angegebenen Zweck her.
  • Zwischen dem ringförmigen Auslaufkanal 14 und der ringförmigen Kammer 27 kann eine Verbindung mittels Kanälen 40 im Rotor 17 vorgesehen sein.
  • Die Anordnung für die Zuführung von Schmieröl zu den Lagern 25 und 34 umfaßt einen luftdichten Behälter 41, eine Leitung 42, die an ihrem einen Ende einen in den Behälter hineinragenden Stutzen und an ihrem anderen Ende zu den Lagern 25 und 34 führende Zweigleitungen 42a und 42b aufweist, und eine Ölpumpe 43 in der Leitung 42 für die Förderung von Öl aus dem Behälter 41 zu den Lagern.
  • Wie oben erwähnt, soll die Erfindung verhindern, daß atmosphärische Luft sowie Öldampf aus der Schmiereinrichtung in die Verdichtungskammer des Kompressors eindringt, wenn der Druck des elastischen Mittels in den Einlaß- und Auslaßkanälen 23 und 24 beim Betrieb des Kompressors unter dem atmosphärischen Druck liegt. Um dies zu erreichen, sind die Ringkammern 28 und 36 leitend mit einer Vakuumpumpe 45 verbunden, die einen bestimmten unteratmosphärischen Druck in den Kammern 28 und 36 aufrechterhält. Leitungsverbindungen von den Kammern 28 und 36 zur Pumpe 45 können beispielsweise einen mittleren Leitungsabschnitt 44, der mit seinem einen Ende an den Oberteil 41a des Innenraumes des Behälters 41 und mit seinem anderen Ende an Zweigleitungen 44 a und 44 b angeschlossen ist, die zu den Ringkammern 28 und 37 führen, und einen Leitungsabschnitt 46, der die Vakuumpumpe 45 mit dem Oberteil 41 des Innenraumes des Behälters 41 leitend verbindet, umfassen. Die Schmierölmenge in dem Behälter 41 wird gewöhnlich auf einer Höhe gehalten, die niedrig genug ist, damit Luft aus der Zwischenleitung 44 zum Leitungsabschnitt 46 abgezogen werden kann, und die hoch genug ist, um den Einlaß zur Leitung 42 eintauchen zu lassen. Der durch das Standglas 47 in der Zeichnung angezeigte Ölspiegel ist beispielsweise hierfür geeignet.
  • Olüberschuß, der aus den Lagern 25 und 34 in die Kammern 28, 29, 36 und 37 abläuft, fließt unter der Wirkung der Schwere durch die Zweigleitungen 44a und 44b zum Behälter zurück. Öldämpfe, die aus den Lagern 25 und 34 in die Kammern 28 und 36 austreten, werden selbstverständlich daran gehindert, in den Windkanal einzudringen, indem die Luft, welche in die Kammern 28 und 36 sickert, ständig zur Atmosphäre ausgetrieben wird, wie oben erläutert ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verdichter, dessen Läuferwelle an beiden Enden das Verdichtergehäuse durchsetzt und in ihm gelagert ist, wobei der druckseitige Wellenfortsatz eine Dichtung, der saugseitige Wellenfortsatz zwei hintereinandergeschaltete Dichtungen aufweist und der Raum zwischen den beiden saugseitigen Dichtungen mittels eines Kanals mit dem Druckstutzen des Verdichters in Verbindung stellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume (28, 36), die zwischen den Wellenlagern (25 bzw. 34) einerseits und den Dichtungen (22 bzw. 32) andererseits angeordnet sind, mit einer Saugvorrichtung (45), die unabhängig vom Verdichter angetrieben werden kann, in Verbindung stehen.
  2. 2. Verdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugevorrichtung (45) über den luftdicht abgeschlossenen Schmiermittel-Sammelbehälter (41) mit den Absaugeräumen (28 bzw. 36) verbunden ist.
  3. 3. Verdichter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Druckstutzen und den saugseitigen. Wellendichtungen (21, 22) aus im Läufer (17) angeordneten Kanälen (40) besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 524 960, 624 098; USA.-Patentschrift Nr. 2 283 131.
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