DE859691C - Maschine zum Ausgraben von Draeniergraeben u. dgl. mit einem Schaufelrade - Google Patents

Maschine zum Ausgraben von Draeniergraeben u. dgl. mit einem Schaufelrade

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DE859691C
DE859691C DESCH2200A DESC002200A DE859691C DE 859691 C DE859691 C DE 859691C DE SCH2200 A DESCH2200 A DE SCH2200A DE SC002200 A DESC002200 A DE SC002200A DE 859691 C DE859691 C DE 859691C
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Germany
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wheel
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DESCH2200A
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Hugo Schoelander
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/22Component parts
    • E02F3/24Digging wheels; Digging elements of wheels; Drives for wheels
    • E02F3/241Digging wheels; Digging elements of wheels; Drives for wheels digging wheels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/188Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels with the axis being horizontal and transverse to the direction of travel
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/20Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels with tools that only loosen the material, i.e. mill-type wheels

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Description

  • Maschine zum Ausgraben von Dräniergräben u. dgl. mit einem Schaufelrade Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Ausgraben von Dräniergräben u. dg1. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Maschinen dieser Art mit einem Rahmen, der mit einer Zugmaschine verbunden werden kann und mit einem Rad, das in -diesem Rahmen angeordnet ist und in dem Erdboden arbeitet, wobei 4as Rad Ausgrabeglieder und Trennwände besitzt, um 'die von den Ausgrabegliedern abgeschnittene Erdmasse nach oben oberhalb der Oberfläche des Bodens zu befördern.
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Maschine, die eine sehr hohe Ausgrabeleistung im Verhältnis zu ihren Abmessungen besitzt und die von einfacher Bauart ist. Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung .er@ geben sich aus der beifolgenden Beschreibung an. Hand jder Zeichnung. In ihr stellt dar Fig. z eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßausgebildeten Dräniermaschine und eines Teiles. der mit ihr verbundenen Zugmaschine, Fig. s einen senkrechten Schnitt durch die Achse eines Ausgraberades, das zu .dieser Maschine gehört, Fig. 3 eine Ansicht von oben auf einen -Teil der. Maschine, zum Teil im Schnitt, wobei der Deckel< der Haube eines Getriebes abgenommen ,ist, das-die,-Antriebskraft auf das Schaufelrad überträgt.
  • In den Zeichnungen bezeichnet in allgemein ein. Schaufelrad, das drehbar auf einer Weile 12, in einem Rahmen gelagert ist, der allgemein mit 14 bezeichnet ist. Das Schaufelrad weist zwei koaxial im Abstand voneinander angeordnete ringförmige Flansche 16, z. B. aus Walzeisen, auf und ist mit einer zylindrischen Trommel 2o mittels Trennwänden 18 verbunden, die als Speichen dienen. Diese Trennwände besitzen eine Breite, die wenigstens gleich der axialen Entfernung zwischen den ringförmigen Flanschen 16 ist und erstrecken sich vorzugsweise von der äußeren Peripherie dieser Flansche nach innen zu .der Trommel 20, wobei sie in einer gegen den Uhrzeigersinn gerichteten Richtung abgebogen .sind. Außerdem sind mit den rinförmigen Flanschen 16 Grabschaufeln verbunden, die sich radial außerhalb der Flansche erstrecken und sich in bekannter Weise in den Boden eingraben, um Erde aufzunehmen, wenn das Rad io gegen den Boden gehalten und im Uhrzeigersinn herumgedreht wird,umbeispielsweiseeinenDränier-.graben 24 auszugraben. Die Schaufeln 22, von denen nur .zwei in Fig. 2 gezeigt sind, haben keine innere Wand, und infolgedessen wird die Erde in dem Ausgrzbeverfahren von den Schaufeln in die Kammern 26 gedrückt, die zwischen den Trennwänden 18 gebildet sind. Es sind mehr Schaufeln als Trennwände. i 8 vorhanden, und mehrere Schaufeln sind daher zwischen zwei aneinander grenzenden Trennwänden vorgesehen.
  • Auf 'benden Seiten des Rades sind zwei sich nicht drehende Platten 28 angeordnet, die vorzugsweise in einem Träger 3o des die Welle 12 tragenden Rahmens 1q. befestigt sind. Die äußere Kante dieser Platten entspricht im wesentlichen der Größe des Schaufelrades, ist aber mit einer Aussparung versehen, die eine öffnung über dem Rahmenträger 30 für ein Glied frei läßt, das allgemein mit 32 bezeichnet ist und 'hin und 'her bewegbar in die Kammern 26 hinein- und aus ihnen heraustritt, um ,die -darin während des Ausgrabevorganges gesammelte Erde zu entfernen. Im vorliegenden Fall ist das Glied 32 von einem Rahmen 34 gebildet, der im wesentlichen dem Profil entspricht, das von den Kammern 26 in der Seitenansicht gebildet wird, und dessen Erstreckung in Umfangsrichtung so viel kleiner ist als d.ie der Kammern, daß d'as Glied32@bei der Drehung des Rades io Zeit hat, seine obenerwähnte Bewegung nach innen und nach außen auszuführen, ohne gegen die Trennwände 18 zu schlagen. Der Rahmen 34 hat eine Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten bandförmigenTeilen36, die zwischenzweieinander gegenüberliegenden Rahmengliedern befestigt sind. Diese. Teile sind vorzugsweise etwas nachgiebig, wodurch .die Erde leichter von dem Glied gelöst wird, wenn es die Erde aus den Kammern herauspreßt. Das Glied 32 ist starr mit einem Ende von zwei Armen. 38 verbunden, deren andere Enden auf einer Welle qo drehbar gelagert sind, die zwischen zwei Rahmenteilen 42 befestigt ist, die in dem Rahmen 14 vorgesehen und über -dem Schaufelrad angeordnet sind. Die Arme 38 sind mit Endabschnitten versehen, die nach innen gegen das Sehaufelra,d hin gebogen sind, so daß das Glied frei von einer Seite :des Rades io in die Kammern hinein und aus -den Kammern heraus wenigstens über die ganze Breite von ihnen bewegt werden kann. Diese Bewegung wird mittels einer Kurbelvorrichtung bewirkt, die eine Pleuelstange 4.3 aufweist, deren eines Ende drehbar mittels eines Wellenbolzens 41 an den Armen 38 befestigt ist und deren anderes Ende mit dem Kurbelzapfen 4 einer Kurbelkröpfung 4.6 verbunden ist. Die Welle 48 der Kurbelliröpfung ist drehbar in Lagern 50 gelagert, die auf Seitenhaltern 5a des Rahmens 14 angeordnet sind.
  • Für .die Arbeitsweise der soeben beschriebenen Ausgrabemaschine wird die letztere in an sich bekannter Weise mit einer Zugmaschine 54 gekuppelt, die vereinfacht in der Zeichnung dargestellt ist, und zwar mittels Kupplungsarmen 56, die auf der Zugmaschine angeordnet sind. Im vorliegenden Fall ist das eine Ende dieser Arme durch Zapften 58 schwenkbar mit einem Getriebegehäuse 6o verbunden, das an .dem Rahmenträger 3o der Ausgrabemaschine angeordnet ist. Die Antriebswelle 62, die in das Getriebegehäuse eintritt, ist in zweckmäßiger Weise mit dem Motor der Zugmaschine verbunden, der in der Zeichnung nicht gezeigt ist. Die Antriebskraft wird von der- Welle 62 durch ein Kegelrad 63 übermittelt, das mit .der einen Seite eines doppelseitigen, auf .der Welle 58 angeordneten Kegelrades 64 kämmt, dessen andere Seite mit einem weiteren Kegelrad 66 in Eingriff kommt, das auf einer Welle 68 befestigt ist, die sich rechtwinklig zu der Welle 58 erstreckt und in dem Getriebegehäuse 6o angeordnet ist. Die Welle 6:8 trägt innerhalb des Getriebegehäuses ein Stirnrad 70, dessen Räder mit einem Zahnrad 73 kämmen, das gleich dem Zahnrad ;o ausgebildet und auf einer Welle 72 angeordnet ist. Die Wellen 68 und 72 'haben je ein allseitig bewegbares Kupplungsglied 74., das im Abstand von dem Getriebegehäuse 6o angeordnet ist, und ihre freien Enden sind mit zwei Kegelrädern 76 von gleicher Größe und gleicher Zahnteilung versehen, die im Eingriff mit Zahnradringen 78 stehen, die auf den Flanschen 16 des Ausgraberades angeordnet sind, Die Wellen 68 und 72 sind mit einem Teil, der zwischen den allseitig bewegbaren Kupplungsgliedern 74 und den Zahnrädern 76 angeordnet sind, in Lagern 8o gelagert, die auf dem Rahmen 1q. befestigt sind. Außerdem trägt die Welle 58 ein Kegelrad 82, das im Eingriff mit einem weiteren Kegelrad 84 steht. Das letztere, dessen Welle 86 sich rechtwinklig zu der Welle 58 erstreckt und indem Getriebegehäuse 6o gelagert ist, ist mit der Welle 48 der Kurbelkröpfung 46 durch zwei allseitig bewegbare Kupplungsglieder 88 und einer Zwischen-welle 9o verbunden. Außerdem ist :die Zugmaschine in an sich bekannter Weise mit einem Rahmen verbunden, der nach oben gerichtete Träger 92 aufweist; sie ist ferner mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Winde versehen, die Seile 94 besitzt, die in dem oberen Teil des,Rahmens 1q. des Ausgraberades befestigt sind und über Führungsrollen laufen, um das Schaufelrad in,die Ausgrabestellung und aus der Ausgrabestellung heraus zu bringen, indem der Rahmen 14 um die Welle 58 herumgeschwenkt wird. Um das Schaufelrad zu unterstützen, ;hat der Rahmen 14 Unterstützungsrollen 98, die auf ihm angeordnet sind.
  • Die nicht drehbar vorgesehenen Platten 28 sind axial in einem Abstand voneinander angeordnet, der gleich dem Abstand der Zahnringe 78 bzw. der Breite der Schaufeln 22 oder etwas geringer ist. Die Platten 28 erstrecken sich in radialer Richtung etwas- weniger weit als die der Zahnringe 78.
  • Wenn das Schaufelrad durch die Welle 62 von dem Motor der Zugmaschine 54 z. B. über eine Scheibenkupplung angetrieben wird, und wenn das Schaufelrad auf :dem Boden mit wenigstens einem Teil seines Gewichtes ruht, schneiden die Grabschaufeln 22 in den Boden und bewirken gleichzeitig eine Vorwärtsbewegung der Zugmaschine, d. h. von links nach rechts in der Fig. i, wobei die Maschine, wie bei ioo in der Figur, Erdstreifen schneidet. Die Erde, die auf diese Weise durch eine Mehrzahl von Schaufeln ausgegraben wird, wird in eine der Kammern 26 gepreßt, und wenn das Ausgraberad eine Stellung etwas vor der in Fig. i gezeigten erreicht hat, hat das Glied 34 seine Bewegung auf die Kammer zu begonnen, die durch die Platte 28 nicht 'bedeckt ist, das sogleich an die Trennwand oder das Speichenglied 18 grenzt, das die jeweils betrachtete Kammer nach rechts in dieser Figur begrenzt. Die Bewegungen des Schaufelrades und des Gliedes 34 sind in der Weise aufeinander abgestimmt, daß das Glied gerade Zeit hat, seine Bewegung in die Kammer hinein und aus ihr heraus auszuführen, ohne mit den Trennwänden in Berührung zu kommen, und zwar in Übereinstimmung damit, wie die Kammern den Bewegungsweg des Gliedes kreuzen. Wie sich hieraus ergibt, wird die Erde aus den Kammern nach beiden Seiten des Schaufelrades entfernt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Ausgraben von Dräniergräben u.,dgl. mit einem Schaufelrad, das in einem Rahmen angeordnet ist und Ausgrabeglieder sowie Kammern zum Befördern der durch die Ausgrabeglieder abgeschnittenen Erdmasse nach oben oberhalb der Oberfläche des Bodens aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (z6) sich von der Nabe aus erstrekken und vorzugsweise durch radial gekrümmte Trennwände (18) gebildet sind, die außen starr an dem Umfang des Rades zwischen zwei Ringen (16) befestigt sind, an denen auch hie sich radial erstreckenden Grabschaufeln (22) angeordnet sind, und d.aß in demRahmen befestigte Platten (28) auf beiden Seiten des Schaufelrades angeordnet sind, die die seitliche Abdeckung der von den Trennwänden (18) .gebildeten Kammern (26) bilden und oberhalb der Fläche des Bodens Ausschnitte aufweisen, durch die die von den Kammern aufgenommenen und hochgeförderten Erdmassen seitlich aus dem Schaufelrad heraustreten bzw. herausbefördert werden können.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß die Zahl der Grabschaufeln (22) größer ist als die der Trennwände (18) und :daß die Ausgrabeglieder (22) infolgedessen auch zwischen zwei derartigen Trennwänden (18) angeordnet sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich neben dem Schaufelrad ein Plattenglied (32) hin und her beweglich an dem Rahmen angeordnet ist, :das z. B. mittels einer Kurbelverbindung (41b 43, 44, 46, 48) in Übereinstimmung mit der Drdhung des Schaufelrades in die Kammern hineinstößt und. die darin angesammelte Erdmasse aus dem Schaufelrad entfernt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in seiner Form der Gestalt der Kammern (26) entsprechende Plattenglied (32) eine kleinere Ausdehnung hat als die Kammern (26), so daß es bei der fortschreitenden Drehung des Rades die Hinund'herbewegung auszuführen hat, ohne gegen eine Trennwand zu schlagen.
  5. 5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenglied (32) - aus einem Rahmen besteht, bei dem bandförmige Glieder (36) in gewissem Abstand voneinander und mit gewisser freier Beweglichkeit gegeneinander angeordnet sind.
DESCH2200A 1949-05-18 1950-05-17 Maschine zum Ausgraben von Draeniergraeben u. dgl. mit einem Schaufelrade Expired DE859691C (de)

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DE (1) DE859691C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975194C (de) * 1954-06-26 1961-09-21 Buckau Wolf Maschf R Schaufelrad fuer Bagger oder Absetzer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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