DE85936C - - Google Patents
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- DE85936C DE85936C DENDAT85936D DE85936DA DE85936C DE 85936 C DE85936 C DE 85936C DE NDAT85936 D DENDAT85936 D DE NDAT85936D DE 85936D A DE85936D A DE 85936DA DE 85936 C DE85936 C DE 85936C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
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- B61L23/08—Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in one direction only
- B61L23/14—Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in one direction only automatically operated
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- B61L23/163—Track circuits specially adapted for section blocking using direct current
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 20: Eisenbahnbetrieb.
Die vorliegende Erfindung betrifft selbstthätige elektrische Eisenbahnsignale der in
Patentschrift Nr. 68054 beschriebenen Art. Bei den bisher bekannten Anlagen dieser Art überschreiten
die Blockabtheilungen für gewöhnlich eine Länge von 1,6 km (eine englische Meile)
nicht, und die Schienen, welche einen Theil der elektrischen Leitung für jede Blockabtheilung
bilden, werden unmittelbar auf die Querschwellen ohne Zwischenschaltung von Isolatoren
gelegt. ,
Bei so kurzen. Blockabtheilungen wird dem durch die Schienen geschlossenen Strom weniger
Widerstand geboten als durch die Querschwellen, welche die Schienen mit einander
verbinden, oder gar als durch Sand, Kies, Steine, Asche oder anderes Material, auf welchem die Schienen gelagert sind, so dafs es
kaum zu befürchten steht, dafs die Batterieleitung durch die Querschwellen oder durch
das Schienenbett kurz geschlossen wird und keine Gefahr vorliegt, dafs sich das Signal
unzeitmäfsig auf »Halt« einstellt. Wird aber die Blockabtheilung über das oben angegebene
Mafs verlängert, so nimmt der Widerstand in der Leitung zu, während der Widerstand in
den Verbindungstheilen zwischen den Schienen derselbe bleibt. So hat man versucht, die
Blockabtheilungen 3 bis 5 km oder auch noch länger zu machen; jedoch haben diese längeren
Blockabtheilungen sich infolge der Gefahr des Kurzschlusses und daher falscher Signale als
unbrauchbar erwiesen. Es hat sich herausgestellt, dafs der Widerstand, welchen das
Schienenbett dem elektrischen Strom bietet, sehr verschieden ist, je nach dem verwendeten
Material und der bei der Herstellung aufgewendeten Sorgfalt. So hat man gefunden, dafs
Asche als Bettungsmaterial dem elektrischen Strom geringeren Widerstand bietet als Erde.
Wo nicht für genügenden Abzug gesorgt ist, erzeugen angesammeltes Regenwasser oder
durchtränkte Schwellen häufig leitende Verbindungen zwischen den Schienen, so dafs
Kurzschlufs die Folge ist.
Diese Uebelstände werden nach vorliegender Erfindung dadurch beseitigt, dafs die Blockabtheilungen
wieder in Unterabtheilungen eingetheilt werden, welche von einander unabhängige Relaisleitungen besitzen. Es können
dann Blockabtheilungen beliebiger Länge angewendet werden, selbst da, wo die Eigenschaften
des Bettungsmaterials die Anwendung der bisher üblichen Signalvorrichtungen und Leitungsanordnungen nicht gestatteten.
Die Erfindung kann sowohl bei Signalanlagen Anwendung finden, bei welchen die Signale
für gewöhnlich auf »Halt« stehen, als auch bei solchen, bei welchen die Signale für gewöhnlich
in Durchlafsstellung stehen, wobei im ersten Falle zweckmäfsig für gewöhnlich Betriebsstrom
und im. letzteren Falle beständig Ruhestrom in Anwendung kommen. Die in der Zeichnung dargestellten Einrichtungen sind
nur beispielsweise gewählt.
Fig. ι der Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung eine nach vorliegender Erfindung
entworfene Anlage, bei welcher die Signal-
leitung für gewöhnlich unterbrochen ist, wenn also das Signal sich auf Durchlafsstellung befindet.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Anlage, bei welcher die Signalleitung bei Durchlafsstellung des
Signals geschlossen ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen weitere Abarten.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung reicht eine vollständige Blockabtheilung ^1 vom Signal
S bis zu einem Punkt, der über dem Signal S1 hinausliegt, so dafs die Abtheilungen
über einander greifen und der durch das Signal ,S geschützte Theil A1 der Strecke also
die ganze aus Unterabtheilungen 1, 2, 3, 4 bestehende Abtheilung zwischen den Signalen S
und S1 und die Unterabtheilung 1 der nächst- . folgenden Blockabtheilung umfafst. Eine derartige
Blockabtheilung kann in eine beliebige oder geeignete Anzahl Unterabtheilungen getheilt
werden, und der übergreifende Theil kann mehrere Unterabtheilungen einschliefsen.
Gewünschtenfalls kann aber auch der übergreifende Theil, wie unten mit Bezug auf
Fig. 3 und 4 beschrieben, ganz fortfallen.
Die inneren Ablaufenden der Schienen jeder Unterabtheilung stehen mit einer Batterie m in
leitender Verbindung, während die äufseren oder Auflaufenden durch eine Leitung verbunden
sind, in welche ein Elektromagnet d bezw. a1 b1 c1 dl, d2 etc. eingeschaltet ist.
Das Signal befindet sich am Einlaufende der durch dasselbe geschützten Blockabtheilung.
Von der gemeinschaftlichen Signalleitung f zweigen für die verschiedenen Blockabtheilungen
A A1 A2 die Signalleitungen g g1 g2·
beziehentlich ab. In diese Zweigleitungen werden nicht allein Stromschlufsvorrichtungen
i1, 2 \ 31, 41 und 5 eingeschlossen, welche von
den Magneten a1, b\ cl, dl und a? sämmtlicher
zu dem betreffenden Signal gehöriger Unterabtheilungen gesteuert werden, sondern auch
noch eine Stromschlufsvorrichtung 6, welche von dem Magneten d der dem betreffenden
Signal vorangehenden Unterabtheilung 4 beeinflufst wird. Letztgenannte Stromschlufsvorrichtung
ist für gewöhnlich offen, während die übrigen Stromschlufsvorrichtungen derselben
Signalleitung geschlossen sind, wobei das Signal auf »Halt« steht. Läuft der Zug auf die
Unterabtheilung 4 der dem Signal S vorangehenden Blockabtheilung auf, so wird die
Batterie m derart ausgeschaltet oder kurz geschlossen, dafs der Magnet d seinen Magnetismus
verliert, wodurch die Leitung fg bei 7 unterbrochen und die Leitung f gl bei 6 geschlossen
wird. Die Stromunterbrechung bei 7 hält so lange an, als sich noch ein Theil des
Zuges auf der Theilstrecke 4 befindet, infolge dessen das Signal des Blockes A auf »Halt«
stehen bleibt bezw. verhindert wird, sich auf »Frei« für einen nachfolgenden Zug einzustellen,
wie im Nachfolgenden näher erläutert ist. Der bei 6 erfolgte Schlufs des Stromes
für die Leitung f g1 veranlafst die Bewegung des Signals S für die Blockabtheilung A1 derart,
dafs es auf »Frei« eingestellt wird. Der Strom durchzieht die Leitung von r1 nach der
Stromschlufsvorrichtung 6, der Stromschlufsvorrichtung 11J dem Signal S, den verschiedenen
Stromschlufsvorrichtungen 21, 31, 41, 5 der Batterie -B1 und den Draht f zurück nach dem
Punkt r1.
Läuft der Zug auf die Theilstrecke 1 der Blockabtheilung A1 auf, so wird die Leitung/g·
bei 8 unterbrochen, gleichzeitig aber auch die Leitung f g1 bei 1x, wodurch das Signal S
sich wieder auf »Halt« einstellt. Verläfst der Zug die Theilstrecke 1, so wird die Leitung fg
bei der Stromschlufsvorrichtung 8 wieder geschlossen, also ihren früheren Zustand wieder
erhalten. Während der Zug auf der Blockabtheilung A1 fortschreitet, werden die Batterien
m der nachfolgenden Theilstrecken kurz geschlossen, so dafs die Magnete b\ c\ dl
und α2 nach einander aufser Wirkung treten
und die Leitung f g1 an den Stromschlufsvorrichtungen
21, 31J 41 und 5 geöffnet wird. Der
Strom in f g1 bleibt mithin während dieser Zeit dauernd unterbrochen und das Signal S
auf »Halt« stehen. Beim Passiren der Teilstrecke 4 öffnet der Zug nicht allein die Stromschlufsvorrichtung
41, sondern er schliefst auch die Stromschlufsvorrichtung 9, so dafs die Leitung
f g2 geschlossen wird, mithin Strom empfängt und das Signal S1 auf »Frei« stellt.
Ehe also ein herannahender Zug dem Signal S näher kommt, wird derselbe die Signalleitung
für die Blockstrecke A1 bei 6 schliefsen, so dafs diese Leitung, sofern sie nicht durch
einen vorangehenden Zug an einer Stelle 1 *,
21J 3 \ 41 oder 5 eine zweite Unterbrechung
erfährt, Strom empfängt und das Signal auf »Frei« einstellt. Befindet sich jedoch ein vorangehender
Zug noch auf der Strecke A1, so bleibt die Leitung f g\ wenngleich die Stromschlufsvorrichtung
6 geschlossen ist, immer noch an einer Stelle geöffnet; das Signal S bleibt
auf Haltstellung und der Zug darf das Signal S nicht passiren.
Hat das Signal S dem Zuge freien Durchzug gewährt und befindet sich dieser auf irgend
einer Stelle der Blockabtheilung A1, so wird der zu dieser Stelle gehörige Magnet aufser
Wirksamkeit gesetzt, die Leitung f g1 durch
Ausschwingen der betreffenden Ankerzunge unterbrochen und das Signal 5 in seiner eingenommenen
Haltstellung festgehalten, aus welcher es durch einen nachfolgenden Zug nicht herausgebracht werden kann. Es ist
daher unmöglich, dafs sich zwei Züge gleichzeitig auf einer Blockabtheilung befinden und
dafs ein Zug von einem später abgelassenen überholt und angefahren wird.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Anlage, deren Signale für gewöhnlich, d. h. bei unbefahrener
Strecke auf »Frei« stehen, sind auch beispielsweise für die Abtheilung A1 fünf Unterabtheilungen
gewählt, von denen die erste gleichzeitig die fünfte Unterabtheilung der
Strecke A und die fünfte gleichzeitig die erste Unterabtheilung der Strecke A'2 bildet,
so dafs auch hier ein Uebereinandergreifen der auf einander folgenden Unterabtheilungen
stattfindet. In die Leitung des Signals ist entgegen der in Fig. 1 gezeigten Anlage
keine Stromschlufsvorrichtung eingeschaltet, die von einem Magneten der dem Signal vorangehenden
Streckenunterabtheilung beeinfiufst .wird. Diese Stromschlufsvorrichtung ist vielmehr
in Fortfall gekommen, die Signalleitung g1 des Signals S zweigt beispielsweise von dem
Punkt r der gemeinschaftlichen Leitung g ab, dicht vor dem Relais α und zwischen der
Leitung g und dem Signal S befindet sich nur die eine einzige Stromschlufsvorrichtung 1 1.
In dieser Figur (2) sind die Stromschlufsvorrichtungen der durch das Signal S geschützten
Abtheilung mit i1, 21, 31, 41 und 51 bezeichnet
und die zugehörigen Magnete mit a, b, c, d und e. Sä'mmtliche Stromschlufsvorrichtungen
werden für gewöhnlich in Verschlufsstellung gehalten. Die Wirkungsweise dieser Anlage
ist folgende:
Ein auf die Theilstrecke 1 auflaufender Zug schaltet die Batterie m von ihrer. Wirkung auf
den Magneten α aus, wodurch die Stromschlüsse h und ιx geöffnet werden, so dafs
nicht nur das Signal der Strecke A, sondern auch das Signal S der Strecke A1 auf Haltstellung
gebracht wird. Verläfst der Zug die Theilstrecke 1, so wird die Leitung 0 durch die
Stromschlufsvorrichtung h geschlossen, so dafs das Signal für die Strecke A auf Durchlafsstellung
gebracht wird. Gleichzeitig schliefst sich auch die Stromschlufsvorrichtung 1 \ jedoch
wird die Stellung des Signals S dabei nicht verändert, weil sich der Zug nunmehr auf der
Theilstrecke 2 befindet und infolge dessen die Leitung g g1 bei 21 unterbrochen ist. Ehe
die Leitung an dieser Stelle wieder geschlossen wird, wird sie bei 31 unterbrochen u. s. w.
Fährt der Zug auf die Theilstrecke 5 auf, so unterbricht er nicht allein den Stromschlufs
51J so dafs das Signal S noch unverändert
auf Haltstellung verbleibt, sondern auch den Stromschlufs hl der Leitung p, so dafs
auch das Signal S1 nunmehr »Halt« anzeigt. Es wird also jedes Signal auf Haltstellung gebracht,
sobald ein Zug auf seine zugehörige Blockstrecke aufläuft, und , diese Stellung behält
das Signal so lange bei, bis der Zug die Blockabtheilung vollkommen passirt hat.
Das Signal selbst und seine Bewegungsmechanismen können beliebiger Art sein. Auch
können Abänderungen mit Bezug auf die Anordnung im allgemeinen getroffen werden. So
ist es z. B. nicht nöthig, dafs die Schienen als Leitungen ausgenutzt werden. Es können auch
besondere Leitungsdrähte vorgesehen sein, welche durch den Zug mit Hülfe geeigneter
Mechanismen geschaltet werden. Die Vorrichtung zum Beeinflussen des Signalstromes
durch den Streckenstrom kann auch durch andere Vorkehrungen ersetzt werden. Die Drähte f und g brauchen nicht fortlaufende
lange Drähte zu sein, sondern können auch mit den einzelnen Blockabtheilungen je für
sich geschlossene Leitungen bilden. Auch können die einander überragenden Theile fortfallen,
wie beispielsweise in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Anlage kommt der Stromschliefser 5 der Leitung g1 sowie der
Stromschliefser 8 der Leitung g (Fig. 1) in Fortfall.
Befindet sich daher bei dieser Anlage der Zug auf der Theilstrecke 1, so wird die Signalleitung
der soeben verlassenen Blockstrecke dadurch nicht weiter beeinfiufst und das zu dieser Strecke gehörige Signal kann auf Durchlafsstellung
(»Frei«) zurückkehren, wenn ein nachfolgender Zug sich der verlassenen Blockstrecke,
wie oben beschrieben, nähert. Es überragen sich also die Leitungen der Theilstrecken
1 nicht mehr. Gehört z. B. die Unterabtheilung ι, auf welcher sich der erstgenannte
Zug befindet, zu der durch Signal S1 geschützten
Blockstrecke A'2, so wird der Magnet a2 nicht mehr veranlafst, die Signalleitung
f g1 zu unterbrechen, wie es vorher bei der Anlage Fig. 1 durch 5 der Fall war. Bei der
in Fig. 3 gezeigten Anlage wird sich das Signal S des Blockes A1 jetzt schon auf »Frei«
einstellen, wenn auf die Theilstrecke 4 des Blockes A ein Zug aufgefahren ist, wohingegen
diese Durchlafsstellung des Signals S bei der in Fig. ι gezeigten Anlage erst dann erfolgen
kann, wenn der vordere Zug von der Theilstrecke ι des Blockes A'2 abgelaufen ist.
Die in Fig. 4 gezeigte Anlage unterscheidet sich von der in Fig. 2 gezeigten nur dadurch,
dafs eine Ueberlappung nicht stattfindet. Zu diesem Zweck ist der Anker 51 (Fig. 2) der
Leitung g g1 und der Anker h der Leitung ο
fortgelassen. Befindet sich daher ein. Zug auf der Theilstrecke 5, so wird die Signalleitung
g g1 der eben verlassenen Blockstrecke A1 nicht
weiter beeinflufst, so dafs sich das Signal 5 auf »Frei« einstellen kann. Bei der in Fig. 2 gezeigten
Stellung wird das Signal S jedoch so lange auf »Halt« verbleiben, als die Theilstrecke
5 noch befahren wird.
Aus dem letzten Theil obiger Beschreibung geht hervor, dafs zum Fallenlassen der Ueberlappung
es gegenüber den in Fig. 1 und 2
gezeigten Ausführungsformen, nur des Fortlassens einer Stromschlufsvorrichtung für jede
Blockstrecke bedarf, das Wesen der Erfindung aber in keiner Weise abgeändert wird.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine elektrische Signalanlage der in Patentschrift Nr. 68054 beschriebenen Art, dadurch gekennzeichnet, dafs zum Zwecke des sicheren Eintretens der Batteriekurzschliefsungen bezw. der Batterieschliefsungen durch den Zug die einzelnen zu deckenden Theilstrecken wieder in Unterabtheilungen mit von einander unabhängigen Relaisleitungen eingetheilt sind, welche den jeweiligen elektrischen Zustand der Signalleitung in der Weise beeinflussen, dafs immer das rückwärts gelegene Signal der einzelnen Theilstrecken auf »Halt« verbleibt.Hierzu ί Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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---|---|
DE85936C true DE85936C (de) |
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Family Applications (1)
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