DE858539C - Verfahren zum Betrieb eines Eindickers - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines Eindickers

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DE858539C
DE858539C DEH6588A DEH0006588A DE858539C DE 858539 C DE858539 C DE 858539C DE H6588 A DEH6588 A DE H6588A DE H0006588 A DEH0006588 A DE H0006588A DE 858539 C DE858539 C DE 858539C
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Germany
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filter
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DEH6588A
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Heinz Dipl-Volksw Hoening
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/20Vibrating the filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/08Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
    • B01J19/10Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor employing sonic or ultrasonic vibrations

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Es ist bekannt, daß man. den Ehidickprozeß von Suspensionen gegenüber dem einfachen Absitzen wesentlich beschleunigen kann, wenn man unter Zuhilfenahme einer Druckdifferenz und eines Filtermediums einen Teil der Flüssigkeit herausfiltriert und den auf dem Filtermedium entstandenen Kuchen nach Aufheben der Druckdifferenz von dem Medium entfernt, um ihn eventuell unter Vermengung mit einem Teil des ursprünglichen Schlammes als Dickschlamm aus dem Behälter herauszuziehen. Es entstanden so die Patroneneindicker, die Druckpatroneneindicker, manche Platteneindicker und auch die als Eindicker ausgebildeten Drehfilter. Wenn diese auch gegenüber statischen Eindickern den Vorteil eines bedeutend geringeren Platzbedarfes haben, so ist ihr Nachteil der diskontinuierliche Betrieb. Er bedingt entweder aufmerksame Handarbeit oder Kosten bei der Herstellung der Steuerorgane. Der Platzbedarf der statischen Eindicker ist gerade dann sehr störend, wenn; sich die Feststoffe sehr schwer Im allgemeinen geht aber mit einem langsamen Absetzen auch. eine schlechte Filtrationsfähigkeit parallel. Die Leistung der Filtereindick.er geht dann auch entsprechend zurück, oder sie sind überhaupt nicht anwendbar, weil sich nur ein sehr dünner, aber sehr dichter Filterkuchen ausbildet, der sich nicht einwandfrei von der Filteroberfläche lösen läßt.
  • Es wird darum gemäß nachstehend, beschriebener Erfindung vorgeschlagen, die Eindickung wohl durch Anwendung eines Filtermediums vorzunehmen, jedoch darauf zu achten, daß der Filterkuchen gar nicht erst entsteht, sondern im Moment der Bildung von der Filteroberfläche entfernt wird. Es gibt verschiedene Mittel, die man dafür anwenden kann., entweder ein Rühren auf der Seite des Filtermediums, die an den Dünnschlammn grenzt, oder ein Bewegen des Filtertuches., sei es durch Pulsationen im Innern des Filterelements oder durch. Anwendung von Ultraschall, wobei der Schallgeber wiederum im Innern des Elements liegen muß.
  • In den Abbildungen sind beispielsweise verschiedene derartige Arnordnungen gezeigt. In Abb. i stellt i einen Schlammbehälter dar. In ihm ist die Patrone 2 untergebracht, die außen mit dem. Filtermedium 3 bekleidet ist. Wird zwischen der Außenseite dieses Filtermediums und der Innenseite eine Druckdifferenz hergestellt, so tritt die Flüssigkeit durch das Filtermedium 'hin.duYCli in das Innere der Patrone und 'kann durch die Rohrleitung 4 abfließen. Die entsprechenden Feststoffteile wollen sich natürlich auf dem Filtermedium absetzen, werden jedoch durch das in. nächster Entfernung zum Filtermedium befindliche Rührwerk 5 daran gehindert. Sie werden bei geeigneter Ausbildung des Rührwerkes nicht wieder mit dem gesamten Schlamm durchmischt, sondern fließen als Schliere nach unten. Eine andere :Möglichkeit der Rührung wird beispielsweise in Abb. z gezeigt. Mant erkennt dort wiederum den Schlammbehälter 6, in dem ein Einsatz aus gelochtem Blech 7 angebracht ist. Innerhalb des aus diesem Blech gebildeten Mantels befindet sich die mit Filtermedium bespannte Filterpatrone B. Sie wird durch einen Exzenterantrieb entweder dauernd leicht gehoben und gesenkt oder in Rotation versetzt. Auf diese Weise ist ebenfalls eine Rührwirkung an der Außenseite des Filtermediums zu erreichen.
  • Noch sicherer wird eine Vermengung des Filterkuchens mit dem übrigen. Schlamm vermieden, wenn man durch Pulsationen oder durch Ultraschall das Filtermedium von innen her beeinflußt. Ein solcher Fall wird schematisch in der Abb.3 .dargestellt. 9 stellt den Behälter für den, einzudickenden Schlamm dar, während io die mit dem Filtermedium i i bespannte Platte ist. In ihr ist der Schallgeber 12 so eingebaut, daß die beiden Filterflächen gut beschallt werden. Durch diese Einwirkung gelingt es, den Filterkuchen in geringer Entfernung vom Filtermedium zu halten, so daß er als Schliere, ohne mit .dem einzudickenden Schlamm mechanisch durchmengt zu werden, abfließt und bei 13 aus dem Behälter gezogen werden kann.
  • Abb.4 schließlich zeigt beispielsweise die Anwendung mechanischer Pulsationen. In dem Schlammbehälter 14 befindet sich die Filterpatrone 15. In ihr ist der nach. oben und. unten offene Kegel 16 angebracht, der ebenfalls über die Schubstange 17 und einen. Exzenter in auf und ab gehende oder rotierende Bewegung versetzt wird und dadurch pulsierende Stöße auf das Filtermedium ausübt. In .diesem Fall wird die Flüssigkeit nicht nur im Innern des Filterkörpers in Bewegung versetzt, sondern durch die Pulsation des Tuches wird auch die angrenzende flüssige Phase der Suspension in gewisse Bewegung kommen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betrieb eines Ein.dickers für Suspensionen, der mit Filtermediurri und Druckunterschied auf beiden Seiten des Filtermediums arbeitet, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Flüssigkeit auf einer Seite des Filtermediums in kräftige Bewegung versetzt wird.
  2. 2.' Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand aus Lochblech, Sieben oder ähnlichen durchlässigen Bauteilen angebracht wird und Filteroberfläche und `Tand parallel zu ihren Flächen. gegeneinander be-,vegt werden.
  3. 3. Verfahren nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Bewegen: eines Verdrängerkörpers. innerhalb des Filtratraumes des Filterkörpers pulsierende Stöße gegen das Filtermedium gegeben werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Ultraschallabgabe eines innerhafb des Filtratraumes des Filterkörpers angebrachten Schallgebers am, Filtermedium Schwingungen erzeugt werden.
DEH6588A 1950-11-07 1950-11-07 Verfahren zum Betrieb eines Eindickers Expired DE858539C (de)

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