DE2622034C3 - Ringkolbenzähler - Google Patents

Ringkolbenzähler

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DE2622034C3
DE2622034C3 DE19762622034 DE2622034A DE2622034C3 DE 2622034 C3 DE2622034 C3 DE 2622034C3 DE 19762622034 DE19762622034 DE 19762622034 DE 2622034 A DE2622034 A DE 2622034A DE 2622034 C3 DE2622034 C3 DE 2622034C3
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annular piston
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Reinhard Bock
Hans- Rainer Ing.(Grad.) Pfeiler
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/02Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F3/04Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls
    • G01F3/06Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls comprising members rotating in a fluid-tight or substantially fluid-tight manner in a housing
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ringkolbenzähler mit einem Gehäuse, das in seinem Boden beiderseits einer Trennwand eine Einlaß- und eine Auslaßöffnung aufweist, und mit einem innerhalb des Gehäuses gelagerten Ringkolben, der eine Freinehmung zur Aufnahme der Trennwand und beiderseits der Freinehmung mindestens ein Durchgangsloch in seiner Wandung aufweist.
Bei einem bekannten Ringkolbenzähler dieser Art (Siemens-Hauswasserzähler Modell R 1 »BICUBIC«) sind die Durchgangslöcher beiderseits der Freinehmung in der Wandung des Ringkolbens vorgesehen, um Kompressionen der durch den Ringkolbenzähler strömenden Flüssigkeit möglichst weitgehend zu unterbinden. Derartige Kompressionen der Flüssigkeit können sich nämlich beim Abwälzen der äußeren Wandung des Ringkolbens an der Seitenwand des Gehäuses ergeben, wenn bei einem Umlauf des Ringkolbens von dem Ringkolben beispielsweise die Auslaßöffnung verschlossen ist, so daß dann zur Trennwand hin Flüssigkeit verbleibt, die ohne die Durchgangslöcher in der Wandung des Ringkolbens komprimiert würde.
Zur Erläuterung dieses Sachverhaltes ist in F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel eines bekannten Ringkolbenzählers dargestellt. Der Ringkolbenzähler enthält ein Gehäuse 1, das eine zylindrische Seitenwand 2 und einen Boden 3 aufweist. Im Boden 3 befindet sich eine Einlaßöffnung 4 und eine Auslaßöffnung 5; beide Öffnungen sind durch eine Trennwand 6 voneinander getrennt, die einerseits dichtend in die zylindrische Wandung 2 und andererseits in eine weitere zylindrische Wandung 7 des Gehäuses 1 eingesetzt ist.
Innerhalb des Gehäuses 1 ist ein Ringkolben 8 gelagert, der eine Freinehmung 3 zur Aufnahme der Trennwand 6 aufweisL Außerdem ist der Ringkolben 8 mit einem Mitnehmerzapfen 10 versehen, der über eine Brücke 11 um einen Mittelzapfen 12 des Gehäuses 1 geführt wird.
In der dargestellten Stellung des Ringkolbens 8 befindet sich im Raum 13 eine Flüssigkeitsmenge, die nicht mehr ohne weiteres durch die Auslaßöffnung 5 den
ίο Ringkolbenzähler verlassen kann, weil in dieser Stellung des Ringkolbens 8 der Raum 13 gegenüber der Auslaßöffnung 5 abgeschlossen ist Durch ein Loch 14 besteht für die Flüssigkeit im Raum 13 die Möglichkeit, beim weiteren Abwälzen des Ringkolbens 8 an der zylindrischen Seitenwand 2 durch das Loch 14 zur Auslaßöffnung 5 zu strömen und dadurch einer Kompression zu entgehen, die den normalen Lauf des Kolbens behindern und die Meßeigenschaften des Ringkolbenzählers verschlechtern würde.
Wie die F i g. 1 erkennen läßt, ist eine Kompression einer verhältnismäßig kleinen Flüssigkeitsmenge bei dem bekannten Ringkolbenzähler nicht zu vermeiden, da beim weiteren Abwälzen des Ringkolbens an der zylindrischen Seitenwand 2 schließlich das Loch 14 verschlossen wird, so daß eine restliche Menge von Flüssigkeit nicht mehr zur Auslaßöffnung 5 gelangen kann und demzufolge komprimiert wird. Entsprechendes gilt im Bereich der Einlaßöffnung 4, wo ein weiteres Loch 15 vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ringkolbenzähler vorzuschlagen, bei dem Kompressionen von Flüssigkeiten im Bereich der Trennwand vollkommen vermieden sind, so daß ein Ringkolbenzähler mit sehr guten Meßeigenschaften herstellbar ist
Zur Lösung dieser Aufgabe weist bei einem Ringkolbenzähler der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß der Ringkolben im Bereich der Freinehmung und der Durchgangslöcher außen eine flache Ausnehmung auf.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Ringkolbenzählers bestaht darin, daß durch die flache Ausnehmung im Bereich der Freinehmung des Ringkolbens ein Verschließen der Durchgangslöcher nicht erfolgen kann, so daß im Bereich an der Trennwand sich befindende Flüssigkeit in jedem Falle beim Abwälzen des Ringkolbens an der zylindrischen Wand des Gehäuses durch die Durchgangslöcher zur Auslaß- bzw. Einlaßöffnung gelangen kann und daher nicht komprimiert wird. Der Lauf des Ringkolbens wird bei dem erfindungsgemäßen Ringkolbenzähler daher durch Kompressionen von Flüssigkeiten an der Trennwand nicht behindert, was die Herstellung eines Ringkolbenzählers mit besonders guten Meßeigenschaften ermöglicht
Die flache Ausnehmung am Ringkolben muß sich nicht unbedingt über die gesamte Höhe des Ringkolbens erstrecken, jedoch erscheint eine solche Ausgestaltung des Ringkolbens im Hinblick auf fertigungstechnische Gesichtspunkte und zur Vermeidung jeglicher Kompression besonders günstig.
Besonders vorteilhaft ist der erfindungsgemäße Ringkolbenzähler dann, wenn sein Ringkolben in an sich bekannter Weise aus einem Gußstück gefertigt ist. Ein solcher Ringkolben muß nämlich zur Erzielung der erforderlichen Toleranzen nach dem Herstellen des Gießlings abgedreht werden. Bei diesem Vorgang entstand bei dem bekannten Ringkolbenzähler sowohl im Bereich der Freinehmung als auch an den Durchgangslöchern jeweils ein Grat. Es war daher nach
dem Abdrehen des Ringkolbens ein Entgraten erforderlich. Dieser Arbeitsvorgang kann bei dem erfindungsgemäßen Ringkolbenzähler entfallen, weil beim Abdrehen des Kolbens die flache Ausnehmung unbearbeitet bleibt, so daß sich dort ein Grat nicht bilden kann. Bei einem Ringkolbenzähler aus einem gegossenen Ringkolben ergeben sich daher gegenüber dem bekannten Ringkolbenzähler nicht nur meßtechnische, sondern auch fertigungstechnische Vorteile.
Als vorteilhaft wird es ferner erachtet, wenn das Gehäuse im Bereich der Trennwand ebenfalls eine flache Ausnehmung aufweist
Diese flache Ausnehmung des Gehäuses unterstützt die Wirkung der flachen Ausnehmung am Ringkolben; sie erstreckt sich vorteilhafterweise ebenfalls über die gesamte Höhe der Seitenwand des Gehäuses.
Ist das Gehäuse des erfindungsgemäßen Ringkolbenzählers aus einem Gußstück gefertigt, tlann bringt die flache Ausnehmung an der Seitenwand den zusätzlichen fertigungstechnischen Vorteil mit sich, daß bei einem Abdrehen des Gehäuses zur Erzielung der notwendigen Toleranzen ein Entgraten an der Einbringstelle der Trennwand nicht erforderlich ist, weil der gesamte Bereich in der Nähe der Trennwand beim Bearbeiten des Gehäuses in seinem ursprünglichen Zustand bleibt.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in F i g. 2 ein Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ringkolbenzählers gezeigt; in Fig.3 ist eine Seitenansicht auf den Ringkolben im Bereich seiner Freinehmung wiedergegeben.
Der dargestellte Ringkolbenzähler enthält einen Ringkolben 20, der mit einer Freinehmung 21 zur Aufnahme einer Trennwand 22 versehen ist. Im Bereich der Freinehmung 21 ist die Wandung 23 des Ringkolbens 20 außen mit einer flachen Ausnehmung 24 versehen. Die Ausnehmung 24 erstreckt sich in Umfangsrichtung bis über zwei als Langlöcher 25 und 26 ausgebildete Durchgangslöcher hinaus, die eine Verbindung zwischen dem Raum außerhalb des Ringkolbens 20 mit dem Raum innerhalb des Ringkolbens ermöglichen.
Die Trennwand 22 ist in einen Schlitz 27 in der Seitenwand 28 eines Gehäuses 29 eingesetzt. Außerdem ist die Trennwand 22 dichtend in einer zylindrischen Wand 30 gehalten, die vom Boden 31 des Gehäuses 29 hervorsteht. Die Trennwand 22 und die zylindrische Wand 30 trennen gemeinsam eine Einlaßöffnung 32 von einer Auslaßöffnung 33.
Gelangt der Ringkolben 20 bei einer Bewegung in Richtung des Pfeiles 34 über die dargestellte Lage hinaus mit seiner Freinehmung 21 immer dichter an den Schlitz 27 heran, dann wird durch den Ringkolben 20 die Verbindung des Raumes 35 mit der Auslaßöffnung 33 unterbrochen und nur noch durch das Langloch 25 aufrechterhalten. Die im Bereich 35 vorhandene Flüssigkeit kann daher ohne Komprimierung durch das Langloch 25 zur Auslaßöffnung 33 strömen. Dies gilt auch dann, wenn das Ende der Freinehmung 21 gan2 an den Schlitz 27 herangeglitten ist, weil die dann in dem sehr kleingewordenen Bereich 35 vorhandene Flüssigkeit über die flache Ausnehmung 24 und das Langloch 25 zur Auslaßöffnung strömen kann.
Das Ausströmen der Flüssigkeit aus dem Bereich 35 wird noch dadurch erleichtert, daß im Bereich der Trennwand 22 an der Seitenwand 28 des Gehäuses 29 eine weitere flache Ausnehmung 36 vorgesehen ist
Fig. 3 läßt erkennen, daß die flache Ausnehmung 24 am Ringkolben 20 über die ganze Höhe des Ringkolbens verläuft und dadurch verhältnismäßig einfach herstellbar ist; ein Herausfließen der im Bereich 35 sich befindenden Flüssigkeit durch das Langloch 25 ist daher ohne weiteres möglich.
Entsprechend wirken die flachen Ausnehmungen 24 und 36 mit dem Durchgangsloch 26 zusammen, wenn der Ringkolben 20 sich weiterbewegt und auf der in der Fig.2 rechten Seite der Trennwand 22 Flüssigkeit einschließt
Wie insbesondere die Fig.3 erkennen läßt, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Ringkolben als sogenannter Topfkolben ausgebildet, d. h., an einer Stirnseite des Kolbens ist eine Platte 37 vorgesehen, die die Freinehmung 21 aufweist sowie einen Mitnehmerzapfen 38 trägt, der über eine Brücke 39 um einen Mittelzapfen 40 des Gehäuses 29 geführt wird.
Die Erfindung läßt sich aber auch bei Ringkolben anwenden, die einen Mittelsteg aufweisen, bei denen also die Platte 37 auf halber Höhe des Ringkolbens angebracht ist. In diesem Falle ist auf jeder Seite des Mittelsteges zu beiden Seiten der Freinehmung ein Durchgpngsloch vorgesehen, um eine Kompression der Flüssigkeit zu vermeiden.
Mit der Erfindung wird ein Ringkolbenzähler vorgeschlagen, der sich durch gute Meßeigenschaften und eine erleichterte und damit kostengünstige Fertigung auszeichnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Ringkolbenzähler mit einem Gehäuse, das in seinem Boden beiderseits einer Trennwand eine Einlaß- und eine Auslaßöffnung aufweist, und mit einem innerhalb des Gehäuses gelagerten Ringkolben, der eine Freinehmung zur Aufnahme der Trennwand und beiderseits der Freinehmung mindestens ein Durchgangsloch in seiner Wandung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkolben (20) im Bereich der Freinehmung (21) und der Durchgangslöcher (25, 26) außen eine flache Ausnehmung (24) aufweist (F i g. 2).
2. Ringkolbenzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die flache Ausnehmung (24) über die gesamte Höhe des Ringkolbens (20) erstreckt (F i g. 3).
3. Ringkolbenzähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkolben (20) aus einem Gußstück gefertigt ist (F i g. 2).
4. Ringkolbenzähler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (29) im Bereich der Trennwand (22) eine weitere flache Ausnehmung (36) aufweist (F i g. 2).
5. Ringkolbenzähler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die weitere Ausnehmung (36) über die gesamte Höhe der Seitenwand (28) des Gehäuses (29) erstreckt (F i g. 2).
6. Rjngkolbenzähler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (29) aus einem Gußstück gefertigt ist (F i g. 2).
DE19762622034 1976-05-14 1976-05-14 Ringkolbenzähler Expired DE2622034C3 (de)

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DE2622034A1 DE2622034A1 (de) 1977-12-01
DE2622034B2 DE2622034B2 (de) 1979-06-13
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE59604368D1 (de) * 1996-03-04 2000-03-09 Bielenberg Ges Fuer Messtechni Vorrichtung zur Volumenmessung von Flüssigkeiten nach Art eines Ringkolbenzählers

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JPS52140365A (en) 1977-11-22
GB1556287A (en) 1979-11-21
JPS6016561B2 (ja) 1985-04-26
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DE2622034A1 (de) 1977-12-01

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