DE857450C - Farbbandtransport- und -umschaltvorrichtung, vorzugsweise fuer durch Zaehlkarten gesteuerte Auswertungs- oder druckende Kartenlochmaschinen - Google Patents

Farbbandtransport- und -umschaltvorrichtung, vorzugsweise fuer durch Zaehlkarten gesteuerte Auswertungs- oder druckende Kartenlochmaschinen

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DE857450C
DE857450C DEI1474D DEI0001474D DE857450C DE 857450 C DE857450 C DE 857450C DE I1474 D DEI1474 D DE I1474D DE I0001474 D DEI0001474 D DE I0001474D DE 857450 C DE857450 C DE 857450C
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DE
Germany
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lever
ribbon
pawls
transport
controlled
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Expired
Application number
DEI1474D
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English (en)
Inventor
Hermann Keil
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IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/40Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction
    • B41J33/44Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically
    • B41J33/51Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically and characterised by the use of particular reversing control means
    • B41J33/518Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically and characterised by the use of particular reversing control means the reversing-feeler engaging buttons or the like secured to the ribbon near its ends
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/16Ribbon-feed devices or mechanisms with drive applied to spool or spool spindle
    • B41J33/18Ribbon-feed devices or mechanisms with drive applied to spool or spool spindle by ratchet mechanism

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Farbbandtransport- und -umschaltvorrichtung, vorzugsweise für durch Zählkarten gesteuerte Auswertungs- oder druckende Kartenlochmaschinen Die Erfindung hetrift eine Farbl>andtransport-und -umschaltvorrichtung, bei der das Farbband wechselweise von zwei Rollen aufgewickelt bz"v. abgewickelt wird und der Antrieb der aufwickelnden Rolle schrittweise durch ein Klinkenschaltwerk und einen Elektromagneten erfolgt, der in periodischer Folge Stromimpulse erhält. Die bekannten Farbbandschaltvorrichtungen dieser Art haben den Nachteil, dal.i das stoßweise Arbeiten des Elektromagneten unmittelbar auf (las Klinkenschaltwerk übertragen wird, wodurch die Klinken stark beansprucht und daher leicht abgenutzt werden. Außerdem ist zur selbsttätigen Umschaltung des Farl)-bandantriebes eine zusätzliche Arbeitsleistung erforderlich, die von dem Magneten geleistet werden muß. Der Elektromagnet muß daher verhältnismäßig groß bemessen sein, was außerdem durch die übliche Farbbandbremsung bedingt ist, die in der Regel durch auf die Farbbandrollen wirkende Reibungsbremsen erfolgt.
  • Die bekannten Nachteile werden gemäß der Erfindung im wesentlichen durch die Verwendung eines Kurvenhebels vermieden, der unter Steuerung durch den Kraftantrieb die Vor- und Umschaltung des Farbbandes herbeiführt. Die Eimvirkung des Kraftantriebes auf den Kurvenhebel erfolgt durch einen Zwischenhebel, der an der Kurve des Kurvenhebels entlang gleitet. Hierbei wird infolge der Kurvenform der Arbeitshub der Transportklinken für die Farbbandrollen in der Weise geregelt, daß leim Beginn des Arbeitshubes die jeweils wirksame Klinke der Verzahnung des zugeordneten Schaltrades mit abnehmender Beschleunigung genähert, nach erfolgtem Eingriff in die Verzahnung des Schaltrades mit zunehmender und alsdann bis zum Hubende wiederum mit abnehmender Beschleunigung bewegt wird. Damit ist die Gewähr gegeben, daß beim Einsatz des Kraftantriebes die Transportklinken nicht unmittelbar auf das Farbbandschaltrad einwirken können; sondern erst allmählich an die Verzahnung des Schaltrades werden, um alsdann mit zunehmender Beschleunigung den Transporthub durchzuführen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen und in den Ansprüchen niedergelegt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Ge-eristandes der Erfindung mit elektromagnetischem Antrieb der Transport- und Umschaltvorrichtung dargestelit (Abb. i, bis 3).
  • Die Abbildungen zeigen die Vorrichtung in Draufsicht, Querschnitt und Längsschnitt, die letzteren nach den Linien 2-2 bzw. 3-3 der Abb. i.
  • Die Solenoidspule 1o zieht den mit einem Gummiarischlagring i i versehenen Anker 12 an, der in der Ruhestellung am festen Gummianschlag 13 anliegt. NI it dem Anker 12 ist der T-förmige, um den festen Punkt 1,4 drehbare Rollenhebel 15 gelenkig verbunden, dessen Rolle 16 auf der Kurve 17. des Klinkenantriel>shebels 18 abrollt. Dieser ist um den Punkt i9 drehbar. Die Zugfeder 20 zieht die Hebel i _3 und 18 gegeneinander. Der Hebel 18 trägt einen Stift 21, auf dem der Klinkenhebel 22 mit starren Klinkenzähnen 22; drehbar gelagert ist. Eine Umschnappfeder 23, die einerseits am Hebel 18, andererseits am Hebel 22 angreift, drückt den letzteren jeweils gegen eins der Schalträder 24, 24', so daß der eine Klinkenzahn 22' des Hebels 22 in die Verzahnung des zugehörigen Schaltrades eingreift. Die bei 25, 25' drehbar gelagerten Sperrklinken 26, 26' sind durch eine "Zugstange 27 gelenkig miteinander verbunden und werden durch die am Hebel 22 befestigte Zugfeder 28 je nach der Stellung des Hebels 22 nach rechts oder nach links gezogen. so daß jeweils nur eine der beiden Klinken 2!6, 26' mit dem zugehörigen Schaltrad in Eingriff kommt, während die andere sich außer Eingriff befindet und das ihr zugeordnete Schaltrad frei ablaufen kann.
  • Mit den Schalträdern 24, 24 fest verbunden sind die Farbhandrollen 29, 29 '. Das Farbband 30 läuft zwischen den auf Hebeln 31, 31' sitzenden Stiften 32, 32' hindurch, so daß ein am Farbband befestigter Knopf 33 die Hebel 31 bzw. 31' und die mit den Hebeln 31 und 31' gelenkig verbundene Wippe 34 mitnimmt. Eine Rastfeder 35 sichert die Wippe 34 in ihren Endlagen. Ein Ansatz 36 der Wippe 34 greift in eine Aussparung eines um den Zapfen 37 drehbaren Schalthebels 38, der somit von der \1'ippe geschwenkt wird. Der Schalthebel 38 besitzt zwei .Ansätze 39, 39', auf die der mit Ansätzen 47. .I7' versehene Hebel 22 während des Umschaltvorganges aufstöl:)t. Das Farbband läuft außerhalb der Stiftführungen 32, 32' über die beiden jeweils nur in einer Richtung wirkenden Farbbandbreinsen 40, 40'. Die Bremshebel 41, 41' sind auf den Zapfen 42, 42' beweglich gelagert und stehen unter dem Zug der Federn 43, 43'.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Der Rollenhebel 15 schwingt unter der Vinwirkung der Zugkraft des Magneten 1o einerseits und (lern Zug der Rückholfeder 2o andererseits hin und her. Dadurch führt der Hebel 18 gleichfalls eine schwingende Bewegung aus, deren \"erlauf durch die Form (h-,r Kurve 17 gegeben ist. Wie aus der Abbildung ersichtlich, hat die Kurve i= zwei Hrliebungen, eine kleinere, 17', die die Klinken 22' allmählich an den nächsten Zahn des zugehörigen Schaltrades 24 bzw. 24 heranführt, und eine größere, 17", durch die die Farbbandfortschaltung bewirkt wird. Ein Aufschlagen von "Zahn auf Zahrr wird durch diese Kurvenform vermieden. Der auf und ab gehende Klinkenhebel 22 schaltet die Zahnräder 2.1 und 2.4' in bekannter Weise bei jedem Eiöl> uni einen Schritt weiter, wobei die Sperrklinken 2.6, 26' eine Rückwärtsdrehun,g des Rades verhindern. Das Farbband wird in der gezeichneten Lage der Vorrichtung in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung transportiert. Dabei nimmt es durch Reibung die Bremshebel 41, 41' in der Bewegungsrichtung mit. Der Hebel 41' legt sich gegen den Federlialtestift 4.+ und hat in dieser Stellung am Zapfen 42' etwas Längsspiel, so daß er mit der ganzen Zugkraft der Feder 43' das Farbband gegen den Stift 4 3' drückt.
  • Das Farbband wird also an dieser Stelle gebremst und ist an der Schreibstation 46 stets gespannt. Der Bremshebel 41 dagegen wird durch die Farbbandreibung so weit mitgenommen, daß er am Lagrzapfen 42 anliegt. Der Zug der Feder 43 wird dann in der Hauptsache von diesem Zapfen aufgenommen, und der Hebel liegt nur mit leichtem Druck auf dem Farbband auf, wodurch keine nennenswerte Bremswirkung auftritt. Berührt nun der Knopf die Stifte 32', so wird die Wippe 34 und mit ihr der Schalthebel 38 in die andere Endstellung hewegt. Dabei gelangt der Ansatz 39 des Hebels 3"# unter den Ansatz .4; des Hebels 22. Bei dem nun folgenden Abwärtsgang des Ilebels 22 stößt dieser mit seinem Ansatz 427 auf den :\nsatz 3-9 und wird dadurch unter Spannung der Umschnappfeder 23 geschwenkt, bis er von dieser Feder gegen das Rad 24 gedrückt wird. Kurz vor Beendigung der Schwenkbewegung stößt der Hebel 22 gegen die Sperrklinke 26' und reißt dadurch die Sperrklinke 26 aus der Verzahnung des Rades 24 heraus. Dadurch, daß der am Hebel 22 sitzende Federstift _lS nach links wandert, wird auch (las Slrerrklinkensystem nach links gezogen. Die Sperrklinke 2`)' kommt mit dem Rade 24 in Eingriff, und das Rad 24 kann frei ablaufen. Der F arbbandtransport läuft nun in entgegengesetzter Richtung weiter, w-ol)ei die 13reinsliebel 41, .+i' selbsttätig umgelegt werden und nun die Bremse 4o zur Wirkung kommt, während die Bremse 4o' entlastet wird. Die Umschaltung wiederholt sich in umgekehrter Richtung, wenn die Farbbandrolle 2g abgelaufen ist und der nahe <lern Farbbandetide angebrachte Knopf (in der nicht dargestellt) gegen dUe Stifte32 stößt.
  • Die Erregung des Schaltmagneten io erfolgt in durch Zähl7:arten gesteuerten Geschäftsmaschinen unter \lascliitietisteueruiig und wird beispielsweise bei jedem Kartenwechsel und/oder bei jedem Summenzielimascliiiienspiel herbeigeführt. Dies geschieht vorzugsweise mittels einer Kontaktschließnocke, die im Stromkreis des Magneten angeordn_°t wird. Bei _lnwen(lung der Erfindung in KartenlochmaSchinen mit Druckwerk kann die Schließung des Erregerstromkreises des Magneten durch den Stanzmagneten der Maschine. der bei jedem Stanzvorgang erregt wird, erfolgen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Farbbandtransport- und -umschaltvorrichtung, vorzugsweise für durch Zählkarten gesteuerte :@uswertungs- oder druckende Kartenloclinlaschinen. bei der der Antrieb der Farbbandrolleti schrittweise durch einKlitikenschalt-\verk und einen Elektromagneten erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß (las die Farbbandschaltung (Vor- und Umschaltung) bewirkende Organ von einem Kurvenhebel (i8) gebildet wird, der unter Steuerung durch einen kraftgetriebenen Hebel (i3) den Arbeitshub der Transportklinken (22') infolge seiner Kurvenform in der Weise regelt. daß beim Beginn d°s Arbeitshubes die eine der Klinken der Verzahnung des zugeordneten Schaltrades (z. B. 24) olicie Stoßwirkung genähert, nach erfolgtem Eingriff in die Verzahnung mit zunehmender und alsdann bis zum Hubende wiederum mit abnehmender Beschleunigung bewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportklinken (22') von einem Hebel (22) getragen werden, der am Kurvenhebel (i8) schwenkbar gelagert ist und lief Erschhpfung des Farbbandes auf der abgewickelten Rolle (z. B. z9') durch den Kurvenliehel (i8) aus der jeweils vorhandenen in die andere Hubstellung bewegt wird, wodurch die Umschaltung der Transportklinken (22') erfolgt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der .Klinkenhebel (22) mit Ansätzen (47, 4;') versehen ist, die während der Bewegung des Kurvenhebels (i8) auf Anschläge (39 bzw. 39') auftreffen, die mittels einer an sich bekannten, vom Farbband gesteuerten Wippe (34) in den Bereich der Ansätze (47, 47,') eingestellt werden und bei der Abwärtsliewegung des Hebels (22) die Umschaltung der Transportklinken (22') veranlassen. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (39 und 39 ') an einem schwenkbaren Hebel (38) sitzen, der auch Sperrklinken (26, 26') für die Farbbandschalträder (24, 2.4) trägt und von der Wippe in die eine oder andere Betriebsstellung bewegt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach _Xnspruch i bis 4, gekennzeichnet durch bei der Farbhandunischaltung wechselweise wirksam gemachte Farbl>andbremsvorrichtungen (40, 401 die lediglich unter der Einwirkung der Farbbandbewegung selbsttätig in und außer Wirklage gebracht werden. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis _5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitshub des auf den Kurvenhebel (i8) wirkenden kraftgetriebenen Hebels (i_#) durch einen Elektroinagneten (io) und der Rückhub durch eine Zugfeder (20) bewirkt wird.
DEI1474D 1942-06-13 1942-06-13 Farbbandtransport- und -umschaltvorrichtung, vorzugsweise fuer durch Zaehlkarten gesteuerte Auswertungs- oder druckende Kartenlochmaschinen Expired DE857450C (de)

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