DE856092C - Revolverdrehbank - Google Patents

Revolverdrehbank

Info

Publication number
DE856092C
DE856092C DER1780A DER0001780A DE856092C DE 856092 C DE856092 C DE 856092C DE R1780 A DER1780 A DE R1780A DE R0001780 A DER0001780 A DE R0001780A DE 856092 C DE856092 C DE 856092C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turret
lathe according
axis
turret lathe
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER1780A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1616802U (de
Inventor
Fritz Rommel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DER1780A priority Critical patent/DE856092C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE856092C publication Critical patent/DE856092C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/16Turret lathes for turning individually-chucked workpieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Revolverdrehbank Die Erfindung betrifft eine Revolverdrehbank mit aus der Werkstückdrehachse seitlich berausverlegtein, axial verschiebbarem und um seine Achse schwenkbarem Revolverkopf. Man kannte bereits Drelihänke dieser Art, hei denen der Revolverkopf mit Hilfe einer besonderen Verriegelungsvorrichtung festgelegt und in axialer 1Zichtung verschiebbar ist. Zum Umschalten des Revolverkopfes wurde dieser auf einem geeigneten Schlitten nach jedem Arbeitsgang zurückgefahren. Außerdem hat man auch bereits vorgeschlagen, den 1#,'evolverkolif auf einen Quersupport zu setzen, um auch Plandreharbeiten durchführen zu können. Die _Xusfiilirtuig von Profildreharbeiten ivar nur mit Hilfe von Zusatzeinrichtungen möglich, bei denen schaltbare Werkzeuge mit Hilfe eines Anschlages, der "während des Arbeitens auf einem profilierten Muster geführt ist, gesteuert wurden. Die Erfindung vermeidet die Mängel der bekannten Einrichtungen, indem erfindungsgemäß der Revolverkopf während des Arbeitens durch Leitschienen bzw. Leitlineale oder -kurven und Gegenanschläge gegenüber dem Maschinengestell geführt iat. Vorzugsweise trägt der Revolverkopf eine der Zahl der Werkzeuge entsprechende Anzahl von Anschlägen, welche mit am Maschinengestell vorgesehenen Leitlinealen zusammenarbeiten. Einerseits bilden die Werkzeuge mit ihrem Träger und andererseits die Anschläge mit ihrem Träger einen mehrarmigen Hebel, der um die Achse des Revolverkopfes schwenkbar und axial verschiebbar ist. Die Anschläge können ein- und feststellbar auf einem mit dem Revolverkopf verbundenen Anschlagträger sitzen. Im Gegensatz zu den bekannten Revolverköpfen ist es bei der Erfindung möglich, eine beliebige Anzahl von Werkzeugen auf dein Umfang des Revolverkopfes anzuordnen. Vorzugsweise ist der Anschlagträger als ein zur Revolverkopfdrehachse gleichachsigen Führungsring ausgebildet. Die Anschläge, die beliebig verstellbar sind, können mit einem gemeinsamen oder mehreren am Maschinengestell vorgesehenen Leitlinealen zusammenarbeiten, die parallel oder senkrecht zur Spindelachse angeordnet sind. Außerdem können die Leitschienen bzw. -kurven auswecliselbar und verstellbar angebracht sein.
  • Die durch den Revolverkopf mit den Werkzeugen einerseits und durch den ringförmigen Anschlagträger mit den Anschlägen andererseits gebildeten beiden Hebelarme des zweiarmigen Hebels können ungleich lang sein, so daß sich in der Bewegungsübertragung vom Leitlineal zum Werkzeug ein bestimmtes Über- oder Untersetzungsverhältnis ergibt.
  • Schließlich besteht ein weiterer Vorzug der Erfindung noch darin, daß besondere Sperrungen oder Verriegelungen der Werkzeuge in der Arbeitsstellung wegfallen. Es besteht die Möglichkeit, die Stellung der Werkzeuge und die Drehrichtung des Werkstückes so einzurichten, daß der Schnittdruck selbst den Anpreßdruck der Anschläge gegen das Leitlineal ergibt. Ein durch einen evtl. Verschleiß entstandenes Lagerspiel läßt beim Arbeiten keine Ungenauigkeiten entstehen, da der Schnittdruck das Lager in der gleichen Richtung andrückt.
  • Mit der Einrichtung gemäß der Erfindung können die Werkstücke je nach der Form der verwendeten Lineale lang, plan, kegelig oder nach irgendeiner Fasson gedreht werden.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Revolverdrehbank in Vorderansicht und Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. i.
  • i ist der Revolverkopf von beliebigem Querschnitt. Er ist mit einem ringartigen Anschlagträger 2 fest verbunden. Beide können auf der Drehachse 3 in der Umfangsrichtung verdreht und außerdem axial hin und her verschoben werden. Um die Drehbewegung leicht durchführen zu können, ist mit beiden Teilen i und 2 ein Handrad 1 feststellbar verbunden. Außerdem sind der Revolverkopf i und der Anschlagträger 2 mit einer rohrförmigen Zahnstange 5 verbunden. Letztere greift als Büchse um die feststehende `Pelle 3. Ani Maschinengestell 13 sitzt fest ein Träger 14. Auf diesem Träger sitzt ein Ritzel 7, das mit einem Handhebel 6 gedreht werden kann und dessen Zähne in die Zahnstange $ eingreifen. Bei der `'erscliivenkung des Hebels ö wird die Zahnstange 5 axial verschoben, er nimmt damit das Handrad 4,, den Anschlagträger und den Revolverkopf i mit. 1)a die Zähne der Zahn-, stange 5 ringförmig über den äußeren C infang d°-,r Zahnstange 5 hinweglaufen, kann die axiale Verschiebung bei jeder beliebigen Winkelstellung des Handrades 4 und der damit verbundenen Teile erfolgen. Die axiale Bewegung und die Drehbewegung können gleichzeitig, aber auch unabhängig voneinander in der einen oder der anderen Richtung erfolgen. Auf diese Weise kann der Revolverkopf i mit den darauf befestigten Werkzeugeng in jede beliebige Stellung übergeführt werden. In der Arbeitsstellung erfolgt keinerlei Verriegelung durch irgendein Sperrelement.
  • Die richtige Einstellung gegenüber dem Werkstück erfolgt durch ein oder mehrere Leitlineale a, b, c usw. Mit diesen arbeiten die Anschläge 8 zusammen, die auf dem ringförmigen Anschlagträger 2 gelagert sind und in der Umfangsrichtung des Anschlagträgers 2 beliebig Verlagert und verstellt werden können. Dabei können die Anschläge in ihrer radialen Entfernung von der Mittelachse verschieden sein, -so daß sie mit in verschiedener radialer Entfernung entsprechend angeordneten Leitlinealen zusammenarbeiten können. Es können nach Bedarf mehrere Leitlineale a, b, c usw. neben- oder übereinander angeordnet werden. Jeder Anschlag 8 arbeitet mit einem anderen Anschlaglineal a, b, c usw. zusammen, so daß die Werkzeuge g beim Entlangführen der Anschläge 8 an dem zugehörigen Leitlineal in der verschiedensten Bewegungsbahn am Werkstück je nach der Gestalt der Leitlineale entlang laufen. Die Werkzeuge g können auf dem Revolverkopf in jeder beliebigen Stellung und in beliebiger Anzahl aufgebracht werden. Entsprechend dieser Zahl wird eine gleiche Zahl von Anschlägen 8 in der entsprechenden Winkelstellung auf dem Anschlagträger 2 aufgesetzt. Die Werkzeuge g mit dem Revolverkopf i bilden den einen Hebelarm und der Anschlagträger 2 mit dem entsprechenden Anschlag 8 den anderen Hebelarm eines zweiarmigen Hebels, dessen Drehpunkt in der Mitte der ortsfesten Drehachse liegt. Zweckmäßigerweise wird der Hebelarm der Anschläge länger ausgeführt als der Hebelarm der Werkzeuge g. Es karm dann die Form der Lineale a, b, c usw. entsprechend dem Cbersetzungsverhältnis der Hebelarme gewählt werden. Auf diese Weise läßt sich eine besondere Präzision bei der Fertigung von Drehteilen erreichen. Die Lineale können parallel zur Steuerachse oder auch senkrecht oder auch beliebig diagonal dazu angeordnet werden, so daß auch ein Formdrehen auf der Stirnseite der Werkstücke möglich ist.
  • Die Stellung der Werkzeuge g und die Drehrichtung des Werkstückes i i werden so gewählt. daß die Anschläge 8 mit Hilfe des Handrades 1 und des Hebels 6 zunächst von Hand an das zugehörende Leitlineal herangeführt und schließlich selbsttätig durch den Schnittdruck gegen das entsprechende Leitlineal gedrückt werden. Der Revolverkopf i wird beim LTbergang zum nächst: n Arbeitsgang auf der 1>rellacllse 3. nur so weit zurückgezogen, bis (las Werkzeug 9 aus dein Bereich des Werkstückes i i gebracht ist. Dann läßt sich der Anschlag S am Leitlineal a, b, c us-,v. vorbeidrehen, und es gelangt der nächste Anschlag durch eilte entsprechende Verdrehung des Handrades .4 tul(1 durch erneutes axiales Verschieben filier den Ilehel 6 in den Bereich des nächsten Leitlineals. Dann kann der nächste Arbeitsgang erfolgen. Dadurch ergeben sich lief der Einrichtung gemäß der l?rün(lung sehr kleine Schaltschritte. Die Schaltzeit selbst ist durch die kurzen Wege, die der Revolverkopf dabei zurückzulegen hat, äußerst gering.
  • Die \-\% irkungsweise ist folgende: Die Werkstücke i r werden aus einem beliebigen langen NIaterialstiick gebildet, "welches durch die Führung 12 ztigeffihrt und beispielsweise Tiber ein Zuggewicht nach vorn gebracht wird. Der Haltekopf 15 für die Werkstücken ist drehbar in dein Lagerfock t6 gelagert. Der axiale Vorschub der Werkstücke erfolgt absatzweise jeweils entsprechend der Länge der gewünschten Gegenstände. Die Werkstücke i i laufen in der gewünschten Drehrichtung uni. 17s wird zunächst der erste Anschlag 8, der (lein ersten Werkzeug 9 zugeordnet ist, in die Nähe des zugehörenden Leitlineals 1 gebracht, und zwar durch Drehen (les I-iaii(lra(les 4 und durch entsprechende axialeVerschiebung derTeilevermittels des flandliebels 6. Berührt der Anschlag sein entsprechendes Leitlineal. dann braucht nur noch &r Handhebel 6 so bewegt zti werden, daß das Werkzeug g deii notwendigen axialen Vorschub erhält. [)er Schnittdruck selbst sorgt für ein gleicliniäLiigcs Anliegen (leg Anschlages 8 au seinem Leitlineal. Entsl)rcclten(1 (ler Forin des Leitlineals erfolgt das Abdrehen des \Verkstückes i i. Beint Rückwärtsgang iii axialer Richtung erfolgt gleichzeitig ein Scliliclitcii. Sohah1 (ler 1)eti-effeit(le @\risclilag S sein Leitlineal verlassen hat, kann (las Handrad d weiter so gedreht werden, daLi der näclistc Anschlag in den Bereich des ihnt zu#-eordneten Leitlineals gelangt. \tiiinlehr erfolgt entsprechend der Forin dieses Leitlineals der zweite Arbeitsgang USW., bis das \\-erkstück vollkoninien fertig geformt ist. Nach jedem =\rlieitsgang braucht daher der Revolverkopf i mir ge(Ireht zii werden, bis alle VerricIttungeii, <1;e für (Im, Flurstellung des hetreffeii(lcii l.@egenstati<les notwendig sind, sind. Die einzelnen Schaltschritte sind nur kurz und können auch ungleich sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Revolverdrehbank mit aus der Spindelachse seitlich herausverlegtem, axial verschiebbarem und um eine Achse schwenkbarem Revolverkopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Revolverkopf während des Arbeitens durch Leitschienen bzw. -kurven und Gegenanschläge gegenüber dein Maschinengestell geführt ist.
  2. 2. Revolverdrehbank nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen fest am Revolverkopf angeordneten Anschlagträger, der mit der Werkzeugzahl entsprechenden, um die Drehachse des Revolverkopfes herum ein- und feststellbaren _\nschlägen versehen ist.
  3. 3. Revolverdrehbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagträger als ein zur Revolverkopf drehachse gleichachsiger Führungsring ausgebildet ist. . 1Zevolverdrehbank nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge mit einer gemeinsamen oder mit mehreren Leitschienen zusammenarbeiten. 5. Revolverdrehbank nach Anspruch i bis d, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschienen parallel oller senkrecht zur Spindelachse angeordnet sind. 6. Revolverdrehbank nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschienen-bzw. -kurven am Maschinengestell auswechselbar und verstellbar angebracht sind. 7. Revolverdrehbank nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Anschläge von der Drehachse verschieden ist. B. Revolverdrehbank nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des \\'erkstückes so gewählt und die Anschläge am Anschlagträger so angeordnet sind, daß Anschlag und Leitschiene durch den Schnittdruck miteinander iin Eingriff gehalten werden. 9. Revolverdrehbank nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Revolverkopf zu seiner Betätigung mit einem Handrad ausgestattet ist. io. IZevolverdrelibank nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Revolverkopf durch cin in eine Rundzahnstange eingreifen(les, drehbares Kitzel längs verschiebbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 365 d01, 6S7 88.1, 724309.
DER1780A 1950-05-20 1950-05-20 Revolverdrehbank Expired DE856092C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER1780A DE856092C (de) 1950-05-20 1950-05-20 Revolverdrehbank

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER1780A DE856092C (de) 1950-05-20 1950-05-20 Revolverdrehbank

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE856092C true DE856092C (de) 1952-11-20

Family

ID=7395689

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER1780A Expired DE856092C (de) 1950-05-20 1950-05-20 Revolverdrehbank

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE856092C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107049B (de) * 1957-02-13 1961-05-18 Hans U Kirchhofer Revolverdrehbank

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE365401C (de) * 1922-12-14 Wilhelm Berg Verriegelungsvorrichtung fuer sich in achsialer Richtung bewegende Revolverkoepfe
DE687884C (de) * 1937-10-23 1940-02-08 Otto Schaerer Revolverkopf fuer eine Revolverdrehbank zur Bearbeitung von stangenfoermigem Werkstoff
DE724309C (de) * 1938-02-01 1942-08-22 Max Mensdorf Selbsttaetige Drehbank fuer stangenfoermige Werkstoffe

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE365401C (de) * 1922-12-14 Wilhelm Berg Verriegelungsvorrichtung fuer sich in achsialer Richtung bewegende Revolverkoepfe
DE687884C (de) * 1937-10-23 1940-02-08 Otto Schaerer Revolverkopf fuer eine Revolverdrehbank zur Bearbeitung von stangenfoermigem Werkstoff
DE724309C (de) * 1938-02-01 1942-08-22 Max Mensdorf Selbsttaetige Drehbank fuer stangenfoermige Werkstoffe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107049B (de) * 1957-02-13 1961-05-18 Hans U Kirchhofer Revolverdrehbank

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT391440B (de) Verfahren und vorrichtung zum handhaben von gegenstaenden mittels kontinuierlich bewegter arbeitsmittel
DE2702171B2 (de) Werkzeugrevolveranordnung an Revolverdrehmaschinen
DE3723133C1 (de) Fraes-Werkzeug fuer eine numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine zum Herstellen einer profilierten aufgeweiteten Bohrung
DE3517194A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von kanten von plattenfoermigen werkstuecken
DE856092C (de) Revolverdrehbank
DE971313C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Schalten des Revolverkopfes von Revolverdrehbaenken
DE917829C (de) Bohrkopf zum Plan-, Zylindrisch- und Konischdrehen
DE2651174C3 (de) Spann- und Führungseinrichtung für langgestreckte, axialbewegte Werkstücke
DE2300442A1 (de) Fraes- und bohrmaschine mit doppelt drehenden bearbeitungskoepfen
DE533840C (de) Mehrspindlige Zinkenfraesmaschine
DE868686C (de) Vorschubeinrichtung fuer die Werkzeuge auf Revolverkoepfen selbsttaetiger Drehbaenke
DE2936962C2 (de) Dübellochbohrmaschine
DE2163692A1 (de) Buerstenherstellungsmaschine mit bohrund stopfwerkzeugen sowie einem drehbaren spannstellentraeger
DE890887C (de) Steuervorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke
DE1777178C3 (de) Maschine zum Entgraten oder Anfasen der in Zahnlängsrichtung verlaufenden Zahnkopfkanten von Zahnrädern
DE2339038A1 (de) Automatische gewindeschneidmaschine
DE1752826C3 (de) Nachformeinrichtung an Kopierdreh banken
DE616662C (de) Vorrichtung fuer das Ausstechen von Schwalbenschwanznuten zum Aufbau auf die Querschlitten selbsttaetiger Drehbaenke
DE969883C (de) Drehbank
DE1004466B (de) Werkstueckhalter fuer Naehmaschinen zur Erzeugung von spiralfoermig verlaufenden Naehten
DE381541C (de) Schablonendrehbank
DE1602834C3 (de) Antriebsvorrichtung für die Vorschubbewegungen eines kurvengesteuerten Werkzeug- oder Werkstückträgers an Werkzeugmaschinen
DE2409661A1 (de) Bohrmaschine
AT165112B (de) Horizontaler Revolverkopf für selbsttätige Drehbänke
DE447694C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Massenteilen