DE855907C - Elektrisch betriebene Handkreissaege - Google Patents

Elektrisch betriebene Handkreissaege

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DE855907C
DE855907C DER5791A DER0005791A DE855907C DE 855907 C DE855907 C DE 855907C DE R5791 A DER5791 A DE R5791A DE R0005791 A DER0005791 A DE R0005791A DE 855907 C DE855907 C DE 855907C
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DE
Germany
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shaft
saw blade
motor
gear
hand
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Expired
Application number
DER5791A
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English (en)
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Karl M Reich Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Karl M Reich Maschinenfabrik GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B9/00Portable power-driven circular saws for manual operation
    • B27B9/02Arrangements for adjusting the cutting depth or the amount of tilting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Elektrisch betriebene Handkreissäge Die Erfindung betrifft eine elektrisch betriebene Handkreissäge mit einem um eine waagerechteAchse der Grundplatte der Säge neigbaren Sägeblatt.
  • Sägen dieser Art sind bekannt. Sie haben den Nachteil, daß das Sägeblatt mit seiner Schutzhaube und der antreibende Motor eine Einheit bilden, die zur Erzielung von Schrägschnitten insgesamt um eine Achse geneigt wird, die zweckmäßig durch die Schnittlinie des Sägel)lattes mit der Unterfläche dier Grundplatte gebildet wird. Dabei muß also der Motor, dessen Gewicht den größeren Teil des Gewichtes der Einheit bildet, gehoben werden.
  • Zur Beseitigung dieses Nachteiles ist gemäß der Erfindung der :Motor fest auf der Grundplatte der Handkreissäge angeordnet, und die Sägeblattwelle ist mit der Motorwelle durch eine ausziehbare Gelenkwelle gekuppelt. Dadurch ist es möglich, die Schnittiefe zu verstellen und das Sägeblatt schräg zu stellen, ohne daß sieh der Motor von der Grundplatte abheben muß. Infolge dieser günstigen Lage des Schwerpunktes des Motors ist die Hanldhabung der Säge bequem und einfach und die Lage der ganzen Handkreissäge auch bei starker Neigung des Sägeblattes stabiler als bei den bekannten Handkreissägen.
  • Die Sägeblattwelle läuft in der Regel nicht mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Motorwelle. Infolgedessen ist gewöhnlich zwischen die Motorwelle und die Sägeblattwelle ein Getriebeeingeschaltet. Dieses kann entweder mit dem Motor oder mit dem Sägeblatt und seiner Welle zusammengebaut sein.
  • In Fällen, in denen der Motor mit einem Getriebe versehen ist, wird gemäß der Erfindung die ausziehbare Gelenkwelle zwischen Sägeblattwelle und Getriebewelle eingeschaltet.
  • Handelt es sich um eine Handkreissäge, bei der die Sägeblattwelle konzentrisch um eine sie an, treibende und mit ihr neigbare Getriebewelle herum in verschiedene Schnibtiefenstellungen einstellbar ist, dann ist gemäß der Erfindung die ausziehbare Gelenitwelle zwischen Motorwelle und Getriebewelle eingeschaltet.
  • Diese Anordnungen sind ohne weiteres durchführbar, wenn die Achsen der Motorwelle und der Sägeblattwelle auf einer Geraden liegen oder parallel zueinander stehen.
  • Bei Handkreissägen, bei denen die Achsen der Motorwelle und der Sä.geblattwelle sich schneiden oder kreuzen, wird, gemäß der Erfindung zwischen die Motorwelle oder eine unmittelbar mit ihr verbundene Getriebewelle einerseits und die ausziehbare Gelenkwelle andererseits eine Zwischenwelle geschaltet, die mit der Motorwelle bzw. der Getriebewelle durch ein Kegelradgetriebe od. dgl. verbunden ist.
  • Die ausziehbare Gelenkwelle ist an sich bekannt. Sie besteht aus einem Zylinder und einem darin verschiebbaren Wellenende und aus zwei Kugelgelenken, die an den freien Enden des Zylinders bzw. der Welle angeordnet- sind. Die Kugeln sind von den Enden der durch die Gelenkwelle miteinander zu verbindenden Wellen umfaßt, oder es sind umgekehrt an den Endender durch die Gelenkwelle miteinander zu verbindenden Wellen Kugeln vorgesehen, die von den freien Enden des Zylinders bzw. des in dem Zylinder verschiebbaren Wellenendies umfaßt werden. Das letztere trägt zweckmäßig einen kleinen Kolben, der unter Federwirkung in dem Sinne steht, daß das Wellenende in den Zylinder hineingezogen wird. In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abt-. i bis 7 zeigen eine Ausführungsform, bei der die Achsen der Motorwelle 12 und der Sägeblattwelle 4 in einer Geraden liegen oder parallel zueinander stehen, die Sägeblattwelle 4 mit dier mit dem Motor zusammengebauten Getriebewelle i i durch die ausziehbare Gelenkwelle 13 verbunden ist und die Einstellung der verschiedenen Schnittiefen durch Schwenken des Sägeblattes 3, seiner Welle 4 mit der Lagerung und der Schutzhaube 5 um eine außerhalb der Sägeblattebene parallel zur Sägeblattwelle 4 angeordnete Schwenkachse 6 erfolgt.
  • Abt-. i bis 3 zeigen eine Seitenansicht, eine Stirnansicht und einen Grundriß der Handkreissäge bei größter Schnittiefeneinstellung, Abt-. 4 und 5 die den Abb. i und 2 entsprechenden Darstellungen bei geringster Schnittiefeneinstellung, Abt-. 6 eine Seitenansicht bei größter Schnitttiefeneinstellung und Neigung des Sägeblattes 3 für Schrägschnitt und Abt-. 7 eine schematische Darstellung der Lage der ausziehbaren Gelenkwelle 13 im Falle der größten Schnittiefeneinstellung des Sägeblattes 3 gemäß Abt-. i bis 3. Die Handkreissäge besteht aus einer Grundplatte i, auf der der Motor 2 fest angeordnet ist. Das Sägeblatt 3 isst mit seiner Welle 4 in der Schutzhaube 5 gelagert, die um die Schwenkachse 6 schwenkbar ist. Die Feststellung in den verschiedenen Schwenkstellungen erfolgt mittels einer Flügelmutter 7 an einem auf der Grundplatte i befestigten geschlitzten Kreissegmentbogen B. Mit 9 ist der untere, in den oberen Teil der Schutzhaube 5 um die Achse ,der Sägeblattwelle 4 schwenkbare Teil der Schutzhaube bezeichnet.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. i bis 7 ist der Motor 2 mit einem eingebauten Getriebe io versehen, dessen Welle i i mit der Motorwelle 12 durch ein Zahnradpaar verbunden ist. Zur Vereinfachung der Darstellung sind in der Zeichnung teilweise die Wellen nur durch ihre Achsen angedeutet.
  • Gemäß der Erfindung ist nun eine ausziehbare Gelenkwelle 13 zwischen die Sägeblattwelle 4 und die Getriebewelle i i eingeschaltet.
  • Abt-. 8 bis 13 zeigen eine Ausführungsform, die sich von der Ausführungsform gemäß Abb. i bis 7 dadurch unterscheidet, daß die Achse der Motorwelle 12 und die Achse der Sägeblattwelle 4 weder in einer Geraden liegen :noch parallel zueinander stehen, sondern sich kreuzen oder schneiden.
  • Im einzelnen zeigen wieder bei größter Schnitttiefeneinstellung Abt-. 8 eine Seitenansicht, Abt-. g eine Stirnansicht, Abt-. io einen Grundriß der Handkreissäge, Abt-. i i und 12 eine Seitenansicht bzw. eine Stirnansieht bei geringster Schnittiefeneinstellung und Abt-. 13 eine Seitenansicht bei größter Schnitttiefeneinstellung und Neigung des Sägeblattes 3 für Schrägschnitt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist zwischen die Motorwelle 12 und die ausziehbare Gelenkwelle 13 eine Zwischenwelle 14 geschaltet, die mit der Motorwelle 12 durch ein Kegelradgetriebe 15 verbunden ist. In dieses Kegelradgetriebe 15 ist die Untersetzung gelegt, sofern der Motor nicht mit einem Getriebe zusammengebaut ist. Ist der Motor mit einem Getriebe zusammengebaut; dann ist die Zwischenwelle 14 nicht mit der Motorwelle 12, sondenn mit der Getriebewelle durch das Kegelradgetriebe 15 verbunden. Die Zwischenwelle 14 kann parallel zur Unterfläche dier Grundplatte i oder in einem Winkel zu ihr gelagert sein. Zweckmäßig wird sie so gelagert, daß bei der am häufigsten vorkommenden Stellung des Sägeblattes 3 hinsichtlich Schnittiefe und Neigung, zu der auch die Neigung null Winkelgrad gehören kann, die geringsten Knickungen des aus der Zwischenwelle 14, der ausziehbaren Gelenkwelle 13 und der Sägeblattwelle 4 gebildeten Wellenstranges eintreten.
  • Die Abb. 14 bis 21 zeigen zwei Ausführungsformen, bei denen die Sägeblattwelle 4 konzentrisch um eine sie antreibende und mit ihr neigbare Getriebewelle i i' herum in verschiedene Schnittiefenstellungen einstellbar ist.
  • In diesen Fällen ist gemäß der Erfindung die ausziehbare Gelenkwelle 13 zwischen die Motorwelle 12 oder eine unmittelbar mit ihr verbundene Zwischenwelle 14 einerseits und die Getriebewelle i i' andererseits eingeschaltet.
  • Die eine Ausführungsform is,t in den Abb. 14 bis 17 dargestellt und dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Motorwelle 12 und der Sägeblattwelle 4 in einer Geraden liegen oder parallel zueinander angeordnet sind, wezrn das Sägeblatt 3 nicht geneigt ist. Im einzelnen zeigen Abb. 14 eine Seitenansicht der Handkreissäge hei größter Schnittiefeneinstellung, Abb. 15 einen Grundriß dazu, Abb. 16 eine Seitenansicht bei geringster Schnitttiefeneinstellung und Abb. 17 eine Seitenansicht bei größter Schnitttiefeneinstellung und Neigung des Sägeblattes 3 für Schrägschnitt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die ausziehbare Gelenkwelle 13 unmittelbar zwischen die Motorwelle 12 und die Getriebewelle i i' eingeschaltet.
  • Die Ausführungsform gemäß Abb. 18 bis 21 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Abb. 14 bis 17 dadurch, daß die Achsen der Motorweile 12 und dier Sägeblattwelle 4 weder in einer Geraden liegen noch parallel zueinander stehen, sonn dern sich kreuzen oder schneiden.
  • Im einzelnen zeigen Abb. 18 eine Seitenansicht der Handkreissäge bei größter Schnittiefeneinstellung, Abb. 19 einen Grundriß dazu, Abb. 20 eine Seitenansicht bei geringster Schn@itttiefeneinistellung und Abb.21 eine Seitenansicht bei größter Schnitttiefeneinstellung und Neigung des Sägeblattes 3 für Schrägschnitt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist zwischen die Motorwelle 12 und die ausziehbare Gelenkwelle 13 eine Zwischenwelle 14 eingeschaltet, die mit der Motorwelle 12 durch ein Kegelradgetriebe 15 verbunden ist.
  • Auch hier wird die Zwischenwelle 14 zweckmäßig so gelagert, daß bei der am häufigsten vorkommenden Stellung des Sägeblattes 3 hinsichtlich Schnitttiefe und Neigung die geringsten Knickungen des aus der Zwischenwelle 14, der ausziehbaren Gelenkwelle 13 und der Getriebewelle i i' gebildeten Wellenstranges eintreten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisch betriebene Handkreissäge mit einem um eine waagerechte Achse der Grundplatte der Säge neigbaren Sägeblatt, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (2) fest auf der Grundplatte (i) angeordnet und die Sägeblattwelle (q.) mit der Motorwelle (12) durch eine ausziehbare Gelenkwelle (13) gekuppelt ist.
  2. 2. Handkreissäge nach Anspruch i, bei der der Motor mit einem Getriebe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ausziehbare Gelenkwelle (13) zwischen Sägeblattwelle (4) und Getriebewelle (i i, i i') eingeschaltet ist.
  3. 3. Handkreissäge nach Ansprüchen i und 2, bei der die Achsen der Motorwelle und der Sägeblattwelle sich schneiden oder kreuzen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Motorwelle (12) oder eine unmittelbar mit ihr verbundene Getriebewelle (i i) einerseits, und die auszieh@-bare Gelenkwelle (13) andererseits eine Zwischenwelle (14) geschaltet ist, die mit der Motorwelle (12) bzw. der Getriebewelle (i i) durch ein Kegelradgetriebe (15) od. dgl. verbunden ist.
  4. 4. Handkreissäge nach Ansprüchen i und 3, bei der die Sägeblattwelle konzentrisch um eine sie antreibende und mit ihr neigbare Getriebewelle herum in verschiedene Schnittiefenstellun, gen einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ausziehbare Gelenkwelle (13) zwischen Motorwelle (12) oder eine unmittelbar mit ihr verbundene Zwischenwelle (14) einerseits und die Getriebewelle (i i') andererseits eingeschaltet ist.
DER5791A 1951-04-22 1951-04-22 Elektrisch betriebene Handkreissaege Expired DE855907C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3906643A1 (de) * 1989-03-02 1990-09-06 Festo Kg Insbesondere als stichsaege ausgebildete, motorisch antreibbare handwerkzeugmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3906643A1 (de) * 1989-03-02 1990-09-06 Festo Kg Insbesondere als stichsaege ausgebildete, motorisch antreibbare handwerkzeugmaschine

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